20 Bewertungen von Mitarbeitern
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Arbeitsatmosphäre ist grundsätzlich gut. Viele Kollegen verstehen sich auch außerhalb der Arbeitszeit gut und man sieht dass viele Kollegen auch Freundschaften untereinander pflegen.
Es gibt zwar eine Gleitzeitregelung aber hier muss das Unternehmen aus meiner Sicht noch einen besseren/anderen Weg einschlagen. Das Thema Homeoffice z.B. ist für viele (zukünftige) Mitarbeiter ein wichtiges Thema um Familie/Haushalt/Job unter einen Hut zu bekommen. Es laufen hierzu auch verschiedene Gespräche im "Hintergrund". Ich würde mir bei diesem Thema jedoch eine schnellere Lösung und eine wirkliche Verbesserung zum aktuellen Status wünschen.
Wie oben schon geschrieben kann ich nichts schlechtes über den Kollegenzusammenhalt sagen.
Ich kenne keinen Vorgesetzten mit dem man nicht vernünftig reden kann. Aus meiner eigenen Erfahrung finden Gespräche zwischen Mitarbeiter und Vorgesetzten immer auf Augenhöhe statt und sind durchweg lösungsorientiert.
Wird stetig besser und zukünftig würde ich evtl. 4 Sterne vergeben. Da Themen wie Homeoffice aber ebenfalls für mich in diesen Punkt einfließen, gibt es erstmal nur 3 Sterne.
Die Kommunikation war lange eher schwierig. Hier hat sich aber in den letzten 1-2 Jahren sehr viel getan um Mitarbeiter mehr Möglichkeiten zu bieten, Informationen zu erhalten. Wir haben z.B. seit längerer Zeit schon Unternehmensnews.
Es gibt mehrere Frauen in Führungspositionen.
Weihnachtsfeier, Sommerfest
Bessere Kommunikation,
autoritärer Führungsstil überdenken,
im Team arbeiten,
Arbeitnehmermitbestimmung leben.
angespannt
Man achtet schon auf eine gut Außenwirkung.
40 Stundenwoche, starre Gleitzeitregelung, kaum Möglichkeit zu Homeoffice.
Nasenfaktor ist alles.
Unternehmen nicht tarifgebunden, Vergütung deutlich unter Tarif.
mangelhaft, Abteilungen sind ehr mit Grabenkämpfen beschäftigt
teilweise sehr merkwürdig, andere okay
verbessern sich langsam
schlecht, Umgangsformen teilweise sehr mangelhaft
Frauen müssen schon so manchen Spruch ertragen.
Unternehmen ehr wenig innovativ, schwerfällig, rückwärtsgewandt
Was hier lange gut gewesen ist wird jetzt noch viel besser. In meiner Abteilung Produktion Montage überwiegend sehr gutes miteinander. Insgesamt kommt man hier gerne zur Arbeit. Teamwork angesagt. Montageleiter sehr Kollegial und kompetent.
Gleitzeit.
Zum allergrößten Teil versteht hier jeder. Zum Teil auch private Freundschaften innerhalb der Kollegen. Produktivität aber auch zusammenhalt wird hier gefördert und natürlich gerne gesehen!
Respekt muss man sich verdienen.
Montageleiter sehr kompetent,leistungsorientiert aber immer Mensch und Kollege
Unglaublich was sich hier getan hat in den letzten drei Jahren. Wertschätzung der Mitarbeiter zuletzt sehr angestiegen.
Im meiner Abteilung sehr gut
Jede Woche Donnerstag Teamgespräch aber tatsächlich täglich ist der Montageleiter präsent .
Hierarchien eher flach. Hier bekommt jeder seine Chance!
Da wir immer weiter wachsen und die Nachfrage nach unseren Produkten stetig ansteigt würde ich mir persönlich mehr Kleinserien oder Sonderfertigungen wünschen. Aber Gespräche laufen!
Die Familiäre Atmosphäre, man ist hier nicht nur irgendein Mitarbeiter von vielen
Manche Arbeitsabläufe könnten noch optimiert werden.
Betriebsklima unter den Arbeitskollegen sehr gut
Es wird immer viel geredet, teilweise werden auch Gerüchte gestreut. Einige Bewertungen hier kann ich nicht nachvollziehen, es gibt immer jemanden der unzufrieden ist. Im Großen und ganzen können wir uns eigentlich nicht beschweren über unseren Arbeitgeber, auch wenn es noch hier und da Optimierungsbedarf gibt
Durch Gleitzeit sind die Arbeitszeiten etwas flexibel, auf Nachfrage kann man sich auch mal kurzfristig einen Tag frei nehmen für z.B Erledigungen oder Termine. Die Arbeitszeiten halten sich im normalen Rahmen. Wer bereit ist Überstunden zu leisten, bekommt als Dankeschön zum Beispiel Gutscheine für die geleistete Mehrarbeit.
Hier besteht an manchen Stellen noch etwas Optimierungsbedarf
Gehalt wird immer pünktlich ausgezahlt, da gab es noch nie Probleme. Bei Gehältern ist immer Luft nach oben, gerade in der heutigen Zeit.
In unserer Abteilung empfinde ich den Zusammenhalt als sehr gut, das Betriebsklima ist sehr angenehm
Es werden auch ältere Arbeitnehmer eingestellt
Hier läuft nicht immer alles optimal, das Verhältnis zu den Vorgesetzten ist gut und der Umgang miteinander ist respektvoll
Die Arbeitsbedingungen sind ok, es gibt immer Dinge die verbessert werden können, wenn Dinge an der richtigen Stelle angesprochen werden, dann werden sie auch umgesetzt
An der Kommunikation könnte etwas dran gearbeitet werden, auf Nachfrage bekommt man aber ausreichend Informationen
Mir ist bisher nichts negatives aufgefallen
Schwierig zu beurteilen, es kommt auf die Abteilung an in der man beschäftigt ist. Arbeit ist genug da, die Arbeit wird bestmöglich erledigt. Es wird kein Druck ausgeübt, auch wenn es vielleicht mal nicht so gut läuft
seine Beständigkeit auch in "harten Zeiten" Die hier produzierten Produkte sind Problem-löser und werden immer gebraucht.
das manche Entscheidungen erst dann gefällt werden, wenn der Druck auf ein Maximum gestiegen ist.
proaktiver handeln.
In den einzelnen Teams herrscht der bekannte Team-Spirit. Der Umgang der Vorgesetzten ist fair/sachlich. Es gibt schonmal ein Dankeschön ohne dabei übertrieben freundlich zu wirken.
Ich sehe viele Mitarbeiter:innen, die auch in der Freizeit Jacken und Poloshirts mit HOMA Logo tragen.
Es gibt eine Gleitzeit-Regelung, die Anzahl der Urlaubstage ist im üblichen Rahmen. Überstunden können aufgebaut werden und bis zu 2,5 Tagen am Stück abgebaut werden. Da ist ausreichend Flexibilität im System vorhanden.
Bei flachen Hirarchien ist ein Karrieresprung nur dann möglich, wenn eine Position durch Verrentung oder Verlassen frei wird. Das ist aber für ein mittelständiges Unternehme normal. Fortbildung ist beantragbar und wir dann auch unterstützt.
Da geht immer noch mehr.
Da die Produkte Pumpen/Hebeanlagen dazu dienen, Schmutz- und Abwasser in Kanalisationen zu befördern, um dieses in Klärbecken zu reinigen, wird auch im Betrieb selbst auf umweltaspekte Wert gelegt. So wird zunehmend papierlos gearbeitet und dokumentiert, die neue Fertigungshalle erhält ein Solardach, der Fuhrpark wird vermehrt mit E-Fahrzeugen bestückt und die Mitarbeiter können über Jobrad E-Bikes beziehen.
Ohne Zusammenhalt geht es in einem mittelständigem Unternehmen nicht. Die üblichen, innerbetrieblichen Auseinandersetzungen gibt es auch hier, aber im allgemeinen wird gemeinsam in eine Richtung hin gearbeitet.
Werden mitgenommen, Erfahrung zählt sehr viel. In der Produktion hat sich in den letzten Zeit auch dank des Betriebsrats viel getan um den Arbeiter:innen bei der täglichen, körperlichen Arbeit Unterstützung zu geben. In den Büros halten mehr und mehr ergonomisch einstellbare Sitzemöbel und automatisch-höhenverstellbare Schreibtische Einzug.
Es sind halt Vorgesetze. Auch nur Menschen. Alles in allem aber fair.
Alle Büros haben Fenster mit Blick ins Bergische-Land. Es gibt Doppel-Bildschirme, höhenverstellbare Schreibtische und keine überdimensionieren Großraumbüros.
Die neue Leitung hält die Mitarbeiter über den Unternehmensstand regelmäßig informiert. Es herrscht eine offen Kommunikation über die notwendigsten Kennzahlen.
Es gibt noch zu wenig weibliches Personal, gerade in der Maschinenbau-Branche. Hier bei HOMA wird jedoch nicht auf das Geschlecht, sondern auf das Können hin befördert.
Es gibt genügend Aufgaben die in einem verarbeitendem Unternehmen zu erledigen sind. Ständig kommen neue Herausforderungen von der Marktseite. Wer sich hier einbringen möchte, hat genügend Optionen.
Sehr angenehm, wenig Druck und großer Gestaltungsfreiraum
Gleitzeitregelung vorhanden. Kurzfristig Urlaub in den meisten fällen ohne Probleme möglich.
Guter Zusammenhalt!
Sehr nett, immer hilfsbereit und lösungsorietentiert.
Seit der neuen Geschäftsführung wird die interne Kommunikation zunehmend besser.
kollegial geprägt mit Freiräumen
könnte sich besser darstellen
Voraussetzungen sind gegeben
wird ermöglicht
ich bin zufrieden
es gibt noch etwas Luft nach oben
recht gut. Viele Sachen können untereinander gelöst werden
wird gelebt
ok
sind vollkommen i.O.
stark verbesserte Kommunikation und Transparenz
ist gegeben
jederzeit
Jobrad
Die Geschäftsführung erstmal austauschen ! Inflationsausgleich, Regelmäßig Gehaltsanpassung auf die Probleme eingehen und lösen usw.
Unteres Mittelfeld !
Meiner Meinung nach gibt es nur eine einzige fähige Person der alte Produktionsleiter.
Das Gehalt wird immer pünktlich vor dem 1. ausgezahlt.
Keine Kurzarbeit trotz Corona
Offensichtliche Probleme werden bewusst ignoriert, oder verharmlost.
Die Wirtschaftlichkeit leidet zugunsten weniger.
Gespräche mit Mitarbeitern führen, bessere Kommunikation und Ausstausch.
Bessere Bezahlung oder Ausgleichsleistungen (kostenloses Mittagessen, kostenlose Getränke/Kaffee)
Bezuschussung Fitnesstudio (krankheitsvorbeugend)
Druck von oben, egal wen man fragt, alle sind unzufrieden.
Externes Image: Okay/Gut
Internes Image: ehr schlecht
Gleitzeit vorhanden..
Papierloses Office wird nur bei wenigen Kollegen wirklich gelebt.
Kaum bis keine Möglichkeit weiter zu kommen.
Kollegialer Zusammenhalt nur innerhalb einzelner Abteilungen, WENN ÜBERHAUPT.
Je älter man ist, desto besser.
Über Fehler wird gänzlich hinweggesehen.
„Das haben wir schon immer so gemacht“ ist gang und gebe
Am liebsten werden Probleme aufgeschoben oder ignoriert bis sie sich von selbst erledigen oder jemand anderes es macht
Alte Möbel, Alte Sanitäreinrichtungen, kaum Ergonomie.
Keine vernünftigen Putzleute, keine Kantine.
Außer über den Flurfunk erfährt man wenig.
Immerhin gibt es mittlerweile einen quartals Newsletter.
In manchen Bereichen wird gut bezahlt, in den meisten Unterdurchschnittlich.
Jobrad wird angeboten, sowie Vwl zuschuss
Den Mitarbeitern mehr zutrauen und auch auf Missstände eingehen.
Es wird gerne Druck gemacht und die Mitarbeiter gegeneinander ausgespielt.
Die wenigsten sind zufrieden dort, eher Arbeiten weil man es muss.
Alles für die Firma, wehe dem ist nicht so.
Unerwünscht! Lieber die Mitarbeiter klein halten.
Mittelmäßig
Gibt es nahezu gar nicht. Nur bei Langjährigen die sich schon lange kennen.
Unter Druck setzen, Mobbing und ständiges überwachen ist an der Tagesordnung.
Teilweise wird noch gearbeitet wie in der Steinzeit.
Abteilungen reden nicht miteinander bis es dann schief läuft.
Hauptsache die Person arbeitet, egal was für ein Mensch es ist.
So verdient kununu Geld.