45 von 91 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
45 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
32 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
45 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
32 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Gehalt wurde regelmäßig bezahlt.
So viele Kündigungen seitens der Firma oder der Mitarbeiter:in selbst, habe ich bisher in keinem Unternehmen erlebt.
Das würde den Rahmen sprengen.
Auch mal schlechte Kritik annehmen und nicht mit einer Antwort auf die Rezession versuchen, dieser zu widersprechen und versuchen diese grade zu biegen.
Furchtbar!
Leider nichts
Leider viel zu viel um es hier aufzuzählen.
Spielspaß mit Bürohunden, flexible Arbeitszeiten, Mut zu neuen Technologien, aufregende Aufgaben, kompetente Vorgesetzte und tolle Kollegen.
Leider gibt es auch störende Bürohunde, die uns oft aus dem Konzept bringen. Die überfüllten Büroräume sind auch nicht schön.
Bitte lasst uns Informatiker keine Innenräume designen und schafft Ordnung in der Tischordnung, damit konzentriertes Arbeiten nicht nur für die Alteingesessenen, die sich die besten Plätze gekrallt haben, möglich ist.
Fortbildungen werden individuell angeboten oder auf Anfrage freigegeben.
Unterdurchschnittliche Vergütung. 30 Urlaubstage.
Das Team is offen, hilfsbereit und einfach nur klasse. Die Leute sind ein Highlight bei Hornetsecurity.
Es gibt ein modernes Notebook und einfache Peripheriegeräte. Leider ist der Arbeitsplatz nicht ergonomisch und es herrscht Platznot in den Räumen. Tische sind so angeordnet, dass man jemanden im Rücken hat oder mit dem Rücken zur Tür sitzt. Konzentriertes Arbeiten geht nur sehr früh am Morgen, wenn man alleine im Büro ist.
Die Lockerheit. Wir sind ein junges Unternehmen, was durch Flexibilität punktet. Uns zeichnet aus, mutig zu sein. Und wir wagen damit auch oft den Blick in den Abgrund. Wer mutig ist, macht auch Mal etwas falsch. Und aus Fehlern lernen ist unsere Paradedisziplin.
Auf der Kehrseite von Flexibilität findet Manches nicht effektiv statt. Das erzeugt auch Mal Reibung. Ich denke das ist aber ganz normal während Wachstumsphasen.
Ich fühle mich wie Zuhause. Ich denke das ist das beste Lob das es gibt.
Das Image ist wichtig für uns, natürlich. Ja wir "sind so" wie man das sieht.
Und es gibt bei so vielen Leuten sehr viele Facetten. Manche Abteilungen sind eher ruhig, andere schließen um 5 Uhr bei der Weihnachtsfeier mit ab. Und um 9 Uhr wird dann weiter gearbeitet.
So ergibt sich der bunte Blumenstrauß.
Ich denke, dass Toleranz und Respekt die Pfeiler im Miteinander bilden. Und die Balance bekommen wir ganz gut hin. Neben dem Image ist es doch wichtig, dass Dinge geschafft werden. Und wir Erfolge zusammen feiern können.
Auch wenn Nebenzeiten und Überstunden einmal anfallen, so wird sehr streng auf die Einhaltung von Limits geachtet. Das mag zwar pro Abteilung etwas anders gelebt werden, aber diese Standards sind pro Entity fest mit dem HR verzurrt.
Ich nehme Hornetsecurity als sehr familienorientiert wahr.
Stellen werden oft intern besetzt. Manche Stellen werden auch auf Sicht auf MitarbeiterInnen aus dünner Luft erschaffen, weil es einfach Sinn ergibt.
Aber natürlich geht es immer mit einem selbst los. Einfach ist es nicht immer, aber definitiv möglich.
Weiterbildungen sind individuell möglich.
Da ist immer Platz nach oben. Aber hier wurde auch schon viel getan die letzten Jahre.
Es wird Papier, Gelber Sack und Hausmüll getrennt. Das empfinde ich persönlich als total ausreichend.
Die Verantwortung liegt bei jedem selbst. Die verschiedenen HaushälterInnen sortieren den Müll hinterher nicht.
Hornetsecurity stellt die Infrastruktur, aber alle müssen hier bei der Sache bleiben. Das umschließt auch die Entsorgung von abgelaufenen Lebensmitteln. Das abzuwälzen finde ich unfair.
Der Zusammenhalt ist das A und O. Auch und vor allem bei Hornetsecurity Es hilft über so manche Dürre hinweg und ist ein Alleinstellungsmerkmal.
Ich denke das die Hornet Kultur ihr Positives dazu beiträgt, aber dieser Pokal geht voll ins Team.
Die Management Kanäle sind immer offen um auch kurzfristig entscheiden zu können. Ich hatte nie das Problem, nicht im Bilde zu sein.
Natürlich gibt es immer verbesserungspotential bei Räumen und Ausstattung. Aber da wird stetig dran geschraubt, damit es für alle passt.
Ein wichtiger Punkt den man denke ich nicht meistern kann. Aber er bekommt immer wieder die richtige Aufmerksamkeit.
Und was man bespricht, kann man auch angehen - wenn sich alle Zuhörer ein bisschen Zeit & Aufmerksamkeit schenken.
Soweit ich das mitbekomme, passt das total.
Es gibt immer einmal eine Portion wiederholender Tasks. Aber Vielfalt ist auch etwas, das bei einem selbst anfängt.
Hervorragende Arbeitsatmosphäre
Hervorragend
Kein Work Hard Play Hard...Sehr zielorientiertes und straffes Business aber es bleibt immer Zeit für die Balance
Sehr gute Chancen auch für Auszubildende
Gehaltsstruktur für den Wachstumsmarkt IT Security verbesserungswürdig als Hersteller.
Aktionen für den guten Zweck werden Unterstützt
Man unterstützt sich gegenseitig auf hohem Niveau.
Hervorragend
Viele persönliche Freiräume und Entscheidungsmöglichkeiten für Mitarbeiter
BYOD und viele andere Vorteile
Offene Kommunikation in allen Abteilungen.
Keine Nachteile
Durch ein stetig wachsendes Produktportfolio immer neue spannende Aufgaben
Die Atmosphäre innerhalb des Unternehmen ist super angenehm. Man fühlt sich direkt von jedem Willkommen!
Tolles Image, nur die Nachbarn haben uns vielleicht auf dem Kieker.
Flexible Arbeitszeiten, auf die Familie wird Rücksicht genommen. Manchmal fallen aber ein paar Überstunden an.
Tolle Möglichkeiten zur Persönlichkeitsentwicklung und Förderung der Mitarbeiter, breites Angebot.
Gehalt könnte besser sein. Eigengewächs fängt leider tiefer an!
Die Kollegen gehen ehrlich und direkt miteinander um. Großer Zusammenhalt, immer ein offenes Ohr. Team Events.
Top!
Einwandfrei: wertschätzend, vertrauensvoll, loyal.
Sehr gute Arbeitsausstattung, helle Räumlichkeiten, Belüftung und Beleuchtung sind super.
Regelmäßige Informationen durch die Geschäftsführung und Vorgesetzte = super! Pizza-Meetings <3!
Super!
Spannende und vielseitige Aufgaben. Stillstand und Langeweile gibt es nicht.
Man hat viele Freiheiten im täglichen Arbeitsalltag, kann größtenteils selber entscheiden wie man seine Ziele erreicht und am besten vorankommt. Gleichzeitig bekommt man jederzeit Unterstützung und Ideen von den Kollegen, wenn man auf sie zugeht. Generell ein sehr angenehmes Arbeiten mit vielen motivierten und engagierten Kollegen.
Wettbewerbsfähig und für Sales fair gestaltet
Tolles Team, das sich gegenseitig unterstützt und hilfsbereit neue Kollegen aufnimmt
Transparente und schnelle Kommunikation
Geile Arbeitsstimmung und viele Aktivitäten
Zusammenhalt der Mitarbeiter
Gehalt, Meetings, Homeoffice Richtlinien
Gehalt auch langfristig der Branche anpassen. Unnötige Meetings vermeiden.
Guter Zusammenhalt innerhalb der Abteilung. Jede Abteilung ist ziemlich für sich und wenn die Arbeit voraussetzt, daß man mit anderen Abteilungen zusammen arbeiten muss, wird es schon schwieriger.
Man hört eher Gutes.
Leider traut die Geschäftsführung den Mitarbeitern das Homeoffice nicht zu. Anders kann ich mir nicht erklären, warum in vielen Firmen weiterhin HO gemacht werden darf und bei Hornetsecurity nur zwei Tage pro Woche. Achso, am MO darf man gar kein HO machen und auch nicht vor oder nach Urlaub. Wenn man nun am Mittwoch Urlaub machen will, war es das fast mit HO in der Woche. Leider sehr sehr altmodische Denkweise in der heutigen Zeit.
Hier hapert es leider enorm. Am Anfang als Einsteiger ist das Gehalt ok, wenn man gut verhandelt. Aber länger als 4 Jahre bleiben die wenigsten, da das Gehalt nicht angepasst wird. In der Branche kann man wesentlich besser verdienen und daher verlassen viele Mitarbeiter irgendwann das Unternehmen und werden durch neue, unerfahrene Kollegen ersetzt.
Hier sollte Hornetsecurity mehr auf die Gehälter achten. Natürlich sind "ältere" Kollegen teurer, machen aber durch ihre Erfahrung bessere Arbeit und haben durch viele Fehler bereits gelernt.
Außerdem wird das Geld wohl eher dazu eingesetzt ständig irgendwelche Firmen aufzukaufen. Diese bringen dann ganz neue Kollegen und Produkte mit die natürlich überhaupt nicht zu den anderen Produkten passen. In einigen Monate verlassen dann viele der gekauften Mitarbeiter das Unternehmen und die alten Server werden abgeschaltet. Irgend einen Sinn wird es sicher schon haben. Mal sehen wann Hornetsecurity aufgekauft wird.
Super! Auch außerhalb der Arbeit hat man etwas zusammen unternommen.
Es gibt wenige ältere Kollegen, aber der Umgang ist ganz normal.
War gut. Es kommt sehr auf den Vorgesetzten in der Abteilung an und ich hatte Glück einen guten Vorgesetzten gehabt zu haben. Leider ist er bereits gegangen und den neuen kenne ich nicht.
Ich hörte aber auch aus anderen Abteilungen, daß hier ein anderer Ton herscht.
Schreibtisch, Stuhl, Laptop, Monitore. Alles was man braucht ist da.
In meinen Augen viel zu viele Meetings. Die Zeit in den Meetings ist oft für die eigentliche Arbeit besser aufgehoben. Pizzameetings und Updates sind leider auch oft nicht sehr spannend und sorgen dafür, daß die ganze Firma eine gewisse Zeit lang unproduktiv ist.
Auch sind die Pizzameetings vielen ein Dorn im Auge weil sie wissen, daß sie auch irgendwann vor allen 300 Leuten einen Vortrag halten müssen. Nicht jeder mag das, aber HR findet es toll wenn es sowas gibt.
Wie wäre es eine Protokollpflicht für Meetings einzuführen?
Ich habe keinen Unterschied zwischen Mann und Frau feststellen können.
Als Entwickler hat man immer die selben Aufgaben, aber man hat es sich ja so ausgesucht. Die Projekte variieren aber.
Die Kollegen.
Allerdings arbeitet man je nach Abteilung gefühlt in einem anderen Unternehmen. Es ist daher sehr gut, dass es nicht überall bei Hornetsecurity so zugeht wie in meiner alten Abteilung.
Das Verhalten der Vorgesetzten, das Gehalt, die Tatsache, dass Mitarbeitern Beförderungen oder Abteilungswechsel versprochen werden, die nie passieren.
- Bei der Auswahl der Führungskräfte besser auf Qualifikation und persönliche Eignung achten.
- Angemessene Gehälter
- Work-Life Balance ermöglichen
- Mitarbeiter aller Abteilungen wertschätzen
Stress, Druck, nicht geschimpft ist genug gelobt. Unter diesen Stichworten kann man den Arbeitsalltag in meiner alten Abteilung zusammenfassen. Zwar gab es auch schöne Erfolgsmomente und ab und zu fiel der Leitung auch mal auf, dass man Mitarbeiter besser mit positiven Anreizen motiviert, aber meistens bestand Motivation eher darin Druck zu machen.
Das Image ist super, da hat das Marketing echt klasse Arbeit gemacht.
Wochenendarbeit, Schichten, Überstunden und das Arbeiten an Feiertagen führen dazu, dass man sein Leben nicht mit lästiger Freizeit verschwenden muss.
Ka...was? Man bleibt als gute Hornisse an seiner Position bis man stirbt, alles andere bringt das Nest nur durcheinander.
Weiterbildung gibt es nur für wenige Kollegen und eigentlich auch nur dann, wenn es durch den Weggang eines qualifizierten Kollegen unausweichlich wird, weil man den ja ersetzen muss.
Unterirdisches Gehalt, andere Arbeitgeber zahlen locker 20% mehr.
Greenwashing läuft, Sozialbewusstsein konnte ich keins entdecken.
Wer ein gemeinsames Feindbild hat, der hält zusammen. In meiner alten Abteilung stimmt das definitiv.
Gibt halt maximal 3-5 und die werden, je nach Abteilung, genau so gut oder schlecht behandelt wie alle anderen.
Es gab mehrere Vorgesetze, einer planlos, einer cholerisch veranlagt und einer, der allein auch nicht ausgleichen kann, was bei den anderen beiden fehlt. Man hat das Gefühl, dass man vor allem viel reden können muss, um hier Führungskraft zu werden. Wirkliche Kompetenzen im Bereich der Personalführung sind unwichtig.
Man hat einen Stuhl, einen Tisch, halbwegs moderne Technik und in manchen Abteilungen auch noch wundervolle Überwachungstools, die aufpassen, dass man auch wirklich arbeitet.
Home Office ist 2 Tage in der Woche möglich, wenn man am Wochenende oder feiertags arbeitet ebenso.
Im Winter sind die Räume kalt, im Sommer zu heiß und wenn alle da sind, ist der Geräuschpegel auf dem Level einer Kita.
Es passiert ab und an, dass man Neuerungen im Gespräch mit Kunden schneller erfährt, als die Information in der Firma weitergegeben wird.
Ansonsten stößt man aber immer auf offene Ohren: zur einen Seite rein, zur anderen wieder raus. Auch sonst läuft es nicht so, wie man sich das wünschen würde, weil hierarchiebedingt oft nicht direkt miteinander gesprochen wird.
Existiert nicht, weil es einfach zu wenige Frauen in der Technik gibt und das wird auch an der Einstellungspolitik der Verantwortlichen liegen. Zumindest habe ich schon gehört, dass man lieber keine Frauen will, weil die ja nur die Männer von der Arbeit ablenken.
Als Frau ist man auch immer noch ein Sonderfall in den technischen Abteilungen, weshalb man eigentlich gar nicht beurteilen kann, ob z.B. Reibereien an den involvierten Charakteren oder an Sexismus liegen.
Teils teils, da man keine Zeit hat sich weiterzubilden und sich zu entwickeln steckt man irgendwann in einer Routine fest. Theoretisch könnte man aber sicherlich was interessantes tun. Wenn denn Zeit wäre...
So verdient kununu Geld.