47 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
35 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 8 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Man lernt viel, auch wird durchgehend eine hohe Qualität der Arbeit erbracht.
Bezahlung sowie die Führungsebene. Der obligatorische Obstkorb darf nicht fehlen. Zur Corona Zeit wurden die Monteure ausgeschlossen aus der Firma und durften nur mit entsprechender Anmeldung schnell Material holen. Spiegelt die Firma ganz gut wieder.
Bessere Gehälter, den Mitarbeitern mehr Gehör verschaffen. Für Offenheit stehen, Kritik auch umsetzen.
Unter den Kollegen gut, mit den Führungskräften schwieriger.
Außen hui, innen pfui
Auf den großen Baustellen sind teilweise viele Überstunden angesagt, Projekte werden teils schlecht geplant und mussten dann wegen drohender Konzession vom Kunden „schnell“ gewuppt werden.
Es gibt unbezahlte „interne“ Schulungen die nichts wert sind, da kein richtiger Bildungsträger, einige Schulungen werden Samstags gemacht.
Unterbezahlter Job, die Gehälter schwanken natürlich je nach Berufserfahrung aber Horst Busch zahlt definitiv Unter dem Branchen Durchschnitt wenn man Vor allem Boni rausrechnet. Selbst die Bauleiter kriegen nicht allzuviel. Da gibt es Firmen in der Industrie und oder auch Handwerk wo man weit mehr kriegt.
Gäbe es in den Abteilungen unter sich nicht so einen großen Zusammenhalt wären viele schon weg
Die Chefs leben in ihrer eigenen Welt, Arbeitsrechte werden teilweise nicht eingehalten, Feedback Runden laufen nur in eine Richtung etc.
Work Life Balance ist im Handwerk ja selten, 6:30 in der Firma, bis 7:00 Zeit einzuladen, die halbe Stunde „Rüstzeit“ war damals unbezahlt. Bis 16:30 Arbeiten, Freitag Kurzer Tag. Interne „Schulungen“ sind Freizeit und wurden mit Sodexo Gutscheine vergütet.
Kommt auf den Abteilungsleiter an aber im Großen und Ganzen okay.
Offener Betrieb
Teilweise interessante Projekte mit Herausforderungen im Bereich KNX, SPS.
Es könnte auch mal ein Lob ausgesprochen werden für 12 Stunden freiwilliger Arbeit am Sonntag.
Geht mehr auf Mitarbeiter zu. Kümmert euch mehr um die Azubis und hört denen auch mal zu.
War hervorragend. Solange die Leistung stimmte.
Unter den Mitarbeitern perfekt, zur Führungsebene eher Schwierig.
Es kommt leider immer das gleiche. Mehr Abwechslung währe toll gewesen.
Zuvorkommend, hilfsbereit, respektvoll
Zu wenig Gehalt, teilweise sehr stressig
Mehr Gehalt
Es wird alles dafür getan, dass man sich bei der Arbeit wohl fühlt.
Für alle, die für die Arbeit brennen, sicherlich ein top Arbeitgeber. Für die Personen, die keine Leistung bringen wollen eher nicht zu empfehlen.
Top
Sehr guter Umgang
Wöchentliche Teammeetings und Abgleich mit dem Vorgesetzten. Jahresgespräche mit Weiterentwicklungsmöglichkeiten. Neue Projekte werden über den Sharepoint kommuniziert.
Super Kunden. Es ist alles dabei. Von großen Brandmeldenetzwerken mit über 15 Zentralen bis hin zu Sonderbrandmeldetechnik für die Petrochemie sowie die Einbruchmeldeanlagen mit Vernebelung für Juweliere.
Sehr gut bis freundschaftlich
Leider auch hier teilweise vom Fachkräftemangel betroffen, manche Kollegen nutzen dies aus.
Fair und korrekt
Kurze Wege
vielfältige Aufgabengebiete; immer ein offenes Ohr; sehr, sehr nettes Team; jeder versucht bei Problemen zu helfen; sehr viele Benefits
Weiter an der Kommunikation arbeiten.
super
mega, großes Bürogebäude, alles an Ausstattung was man braucht
Kann man noch verbessern
- Gehalt Aufteilung
- Arbeitszeiten
- Einige Mitarbeiter
- Einige Aufgaben
- Betriebsrat
- Bessere Arbeitszeiten
- Neue Mitarbeiter besser behandeln
Mitarbeiter sind mega unfreundlich, wurde sogar damals für jeden kleinen Fehler irgendwann angebrüllt, wodurch ich in der Firma einen Meltdown hatte und früher nach Hause musste. Schön wenn man sich an seinem eigenen Kodex nicht hält.
Die halten viel von sich, aber halten sich wie gesagt nicht dran.
Die Arbeitszeiten sind Müll.
07:30 - 17:00 sind schon fast 10 Stunden!
Zwar hat man Freitag früher Schluss, aber das ist es mir nicht wert gewesen.
Schulungen werden vom Arbeitgeber bezahlt.
Gehalt gab es 2x im Monat aufgeteilt, was ich richtig klasse fand.
Halten ihren eigenen Kodex wie gesagt nicht mal selber ein.
Man merkt, dass bestimmte Kollegen stark bevorzugt werden.
Siehe Kollegenzusammenhalt
Siehe Kollegenzusammenhalt
Alles Okay, Admin ist auch mega nett und schnell.
Siehe Arbeitsatmosphäre.
Siehe Kollegenzusammenhalt
Ich habe den Empfang gemacht und der war so 50:50
Telefonate können gut, aber auch nervig werden.
Ordner für neue Mitarbeiter zu machen war auch anstrengend aber ging.
Jedoch muss man zu viel auf 1x beachten.
Das Absagen von Bewerbungen war auch unspaßig.
Und wieso muss man als Empfangskraft Geschenke einpacken, ich habe ungefähr 10x gesagt, dass ich das nicht kann, auch nach Erklärungen nicht und ich muss es trotzdem machen, diese Aufgabe ist so nervig einfach.
Hin und wieder muss eine Baustelle fertig werden. Da kann es passieren, dass man viele Überstunden sammelt.
Besser geht immer, aber meckern kann ich nicht.
Alle werden geduzt, das schafft das Gefühl, dass jeder gleich ist, egal welchen Posten man inne hat.
Schlechtes Gehalt, eigenen Mitarbeitern wird nicht geglaubt
Gehalt zahlen, das höher ist, als man es sogar woanders als Quereinsteiger bekommt. Selbst mit dem theoretischen Bonus-Zahlungen wäre es noch niedriger, als ich es jetzt bekomme - und das ohne Berufserfahrung, bei euch hatte ich über 10 Jahre Spezialisierung zu bieten. Und vernünftiges Werkzeug und Ausstattung, kein Cimco-Müll, Samsung-billig-Handys die selbst in der Tasche kaputt gehen und ein Laptop mit 8 GB RAM, der nach dem Start schon 7,2 GB ohne ein einziges Programm geöffnet zu haben verbraucht.
Kommt auf den Mitarbeiter an - bei bestimmten ist es sehr okay, bei anderen Mitarbeitern sind die Kunden auch viel am Meckern. Leider wird das nicht an die Firma heran getragen.
Falsche Versprechungen, es war bei der Einstellung eine maximale Tage-Anzahl außer Haus vereinbart; ich war in vier Monaten zwei Mal mehr auswärts, beides Mal länger als vereinbart.
Bei Konflikten wird Externen Menschen, auch welchen die man gar nicht kennt, mehr geglaubt als den eigenen Mitarbeitern.
Billige Technik, IT-Firma hat häufig keine Ahnung, man sollte lieber selbst alles verwalten
Es wird mehr Geld versprochen, aber nur theoretisch, wenn man alle Jahresboni einrechnet. Verlässt man die Firma vor Auszahlung, bekommt man gar nichts extra und hat ein sehr niedriges Gehalt.
Der Mitarbeiter steht im Vordergrund.
Der Kunde steht im Vordergrund.
Die Qualität steht im Vordergrund.
Und man schafft es dauerhaft, keine der drei Sachen zu vernachlässigen.
Das es trotz mehrerer Versuche und harter Verhandlungen noch immer kein Tischkicker im Unternehmen steht.
;)
Die Geschäftsführer sollen genau so weiter machen wie bisher, den meines Erachtens haben Sie das Unternehmen zu einem der attraktivsten Arbeitgeber gemacht. Würde ich nicht aus privaten Gründen umziehen, wäre ich auch mit Sicherheit noch weitere Jahre geblieben.
Vielen Dank für die schöne Zeit.
In den fast 10 Jahren im Unternehmen wurde sich stetig darauf fokussiert, das Betriebsklima zu verbessern und Arbeitnehmerfreundlich zu gestalten, was meiner Meinung nach sehr gut umgesetzt wurde/wird.
Als ich eingestiegen bin, war das Image noch auf den damaligen kleinen Elektrobetrieb geschnitten und vom Gefühl her ist man damals etwas zu schlecht weggekommen.
Durch kontinuierliche Arbeit der GF in Bezug auf die Außendarstellung und Miteinbeziehung aller Mitarbeiter in das Thema hat man mittlerweile ein komplett anderes Bild vom Unternehmen.
Viele Kunden holen sich mittlerweile Tipps und Ideen zur Umsetzung diverser Themen, was eigentlich Lob genug ist.
Als Servicetechniker im Kundendienst hat man die Möglichkeit bei entsprechender Erfahrung und Qualifikation die Kundentermine selbst zu koordinieren, was in Abstimmung mit dem Vorgesetzten gut umgesetzt wird und dann natürlich ein hohes Maß an Flexibilität bei der Tagesplanung mit sich bringt.
Als Führungskraft, vor allem je mehr Personal und Aufgaben man übernimmt, desto schwieriger wird es natürlich, das Pensum zu schaffen.
Vor allem in den Zeiten zwischen Erweiterungen der Aufgabengebiete und Vollendung deren Integration (zusätzliche Abteilung, Aufbau neuer Standort) im internen Bereich war es schon das ein oder andere mal nahe an der Belastungsgrenze.
Man muss aber dazu sagen dass immer offen kommuniziert und gefragt wird, ob man das als Führungskraft machen möchte oder ob man noch Personal einstellen soll.
Positiv ist hier zu erwähnen, dass wenn man es bei der GF anspricht, auch gehandelt wird und z.B. die internen Strukturen mit der steigenden Verantwortung mit gezogen werden (Backoffice, Stellvertreter) oder aber auch Aufgaben abgegeben werden können (zusätzliche Abteilung)
Mir wurde die Chance gegeben, sowohl den Meister als auch aufbauend den Betriebswirt zu machen.
Beide Lehrgänge wurden mir bezahlt.
Außerdem habe ich in den ganzen Jahren eine Vielzahl an weiteren Lehrgängen genossen, sei es fachlich oder auch auf Führungsebene personalbezogen.
Innerhalb der Firma wird auch mit jedem MA gesprochen, welche Schulungen der MA haben möchte und welche dann auch Sinn machen.
Bei MA, die sich im Unternehmen gut einbringen und Ihre Arbeit zufriedenstellend erledigen, habe ich noch nicht erlebt, dass eine Schulung oder Weiterbildungsmaßnahme verweigert wurde.
Im Marktvergleich braucht man sich nicht verstecken.
Vor allem mit steigender Verantwortung steigt auch das Gehalt.
In den fast 10 Jahren im Unternehmen fanden wir immer eine beidseitige Lösung.
Sehr zufriedenstellend.
Die Firma ist hier sicherlich vorne dabei was das Umweltbewusstsein angeht.
PV Anlage am Dach
Eisspeicher unter dem Gebäude
Fuhrpark wird die nächsten Jahre auf Elektroantrieb umgestellt.
Vor allem bei schwierigen Aufgaben oder stressigen Zeiten ist der Kollegenzusammenhalt Gruppenübergreifend spürbar, was einem sehr viel zusätzliche Energie geben lässt, wenn man weiß, man ist nicht alleine bei Problemen.
Hier hat man dann auch den Vorteil dass vor allem in der Führungsebene von jung und innovativ bis erfahren und abgebrüht alles unter einem Dach ist und man nur in das richtige Büro gehen muss, um die richtige Antwort zu finden.
Die Erfahrung der älteren Kollegen wird geschätzt und nicht selten bei schwierigen Aufgaben herangezogen. Ich selbst habe sehr von der "alten Riege" in der Führungsebene profitiert und wurde super integriert
.
Das ein oder andere "das haben wir schon immer so gemacht" lässt man dann leichter über sich ergehen. ;)
Hier kann man nur den Hut ziehen.
Beide Geschäftsführer leben zu 100% das Unternehmen und das spürt man auch innerhalb des Arbeitsalltages.
Mir wurde die Möglichkeit gegeben, vom Servicetechniker zum Abteilungsleiter zu wachsen und ich wurde bei jeglichen Stationen unterstützt.
Die strategische Ausrichtung des Unternehmens ist klar erkennbar und man hat das Gefühl, Teil dieses Projektes sein zu dürfen, was den Arbeitsalltag für mich wirklich vereinfacht hat.
Das Firmengebäude wurde 2015 gebaut und hat die neuste Ausstattung.
Auch bei den verwendeten Werkzeugen wird kontinuierlich auf beste Qualität gesetzt.
Der Fuhrpark befindet sich ebenfalls in einem sehr guten Zustand.
Schade ist es, dass keine Klimaanlage in den einzelnen Büros vorhanden ist.
Lässt sich aber bei den an einer Hand abzuzählenden wirklich heißen Tagen in Hamburg ertragen.
Ob als Techniker draußen oder später dann als Führungskraft im Büro hatte ich immer das Gefühl, das alle wichtigen News sehr offen und kurzfristig kommuniziert wurden, in den letzten Jahren wurden die Mitarbeiter auch immer öfters in Entscheidungen mit einbezogen. Sei es durch den eingeführten Kreativkreis, in dem jeder MA, egal ob Azubi oder Abteilungsleiter, die Möglichkeit hat, Ideen zu entwickeln und vorzustellen.
Oder aber auch offene MA Runden, in denen jeder die Möglichkeit hat, an einer offenen Diskussion teilzunehmen und das Wort zu ergreifen.
Dazu kommt das man als Führungskraft auch in die strategische Ausrichtung der Geschäftsführung mit einbezogen wird und vor allem im Thema Personalführung selbst innovative Ideen erarbeiten kann.
Meiner Meinung nach hat hier jeder die gleichen Chancen und es wird darauf geachtet, dass jeder Mitarbeiter zu Wort kommt und Ungleichberechtigung erst garnicht auftritt.
Super finde ich, dass die Horst Busch Gruppe verschiedenste Nationalitäten innerhalb der Belegschaft hat, was dazu führt dass vor allem der kulturelle Austausch gefördert wird.
Klar ist man innerhalb der Abteilung etwas eingeschnürt was die Aufgabenvielfalt anbelangt, jedoch hat man mittlerweile bei 5 Firmen und weit mehreren Abteilungen die Möglichkeit, auch intern zu wechseln, wenn man sich nochmal umorientieren möchte.
Außerdem ist man als Mittelständer und einer sehr hohen Stammkundschaft in der Situation, dass man noch sehr viele Projekte selbst projektieren kann, was natürlich wesentlich spannender ist.
Von der kleinen Kita bis zum Containerterminal ist eine Vielfalt an Kunden vorhanden, die teilweise schon Jahrzehnte betreut werden.
So verdient kununu Geld.