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Hotel 
Löwenbräu
Bewertung

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Ganz schnell wieder aufgehört!

1,5
Hat bis 2012 im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gut zu erreichen in der Kölner Innenstadt.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Kein Privatleben, absoluter Kontrollwahn, manche Kollegen werden aus reiner Willkür nicht gut behandelt. Man nutzt seine Stellung als Führungsperson in negativer Weise aus, eine Leitungsfunktion sollte wissen, daß man sich anders gibt.

Verbesserungsvorschläge

mal den Führungsstil ändern und die Leute anständig behandeln. Es gibt Leute, die wissen, nach welchen Gesetzen was gemacht wird.
Da muss man sich keine eigenen zusammenspinnen, und denken, keiner kriegt das mit, oder es wären alle ungebildet! So ist es dort leider!

Arbeitsatmosphäre

Eigentlich nicht gut. Es wird wirklich von oben versucht, daß sich die Kollegen gegenseitig verraten sollen, es werden Behauptungen aufgestellt, die einfach jedem vorgeworfen werden, ohne Beweise, ohne wirkliche Grundlage. Warum sieht das der Geschäftsführer nicht?

Kommunikation

Kommunikation heisst da, wenn man den Mitarbeitern immer sagt daß sie ihre Arbeit alle schlecht machen. Wichtige Sachen werden aber nicht weitergegeben. Hinterher heisst es: ja, wir wussten das, aber das muss man den Aushilfen ja nicht sagen-obwohl die die meiste Zeit da sitzen.

Kollegenzusammenhalt

Unter den Aushilfen die sich verstehen, sehr gut. Leider steht dort jedoch keiner hinter dem anderen, gerade, wenn wieder willkürlich von der selbsternannten Hotelleitung gehandelt wird.

Work-Life-Balance

Hat man dort nicht. Privatleben dürfen die Mitarbeiter nicht haben. Handy soll, eigentlich wird schon von müssen gesprochen, man immer dabei haben in seiner Freizeit und wird mit Abmahnung gedroht wenn man nicht sofort rangeht oder sofort zurückruft. Als Aushilfe! In der Freizeit und an Tagen wo man gar nicht eingestezt ist! Es wird vorgeschrieben, daß man in seiner Freizeit aufs Handy zu kucken hat, auch an Tagen, wo man 24 Stunden vorher bestätigt bekommen hat, daß man frei hat. Was soll das alles?Es wird um Erklärung gezwungen, wenn man nicht zurückruft. Am liebsten wäre es, wenn man auch alle seine Netzwerke zur Verfügung stellt noch mit Passwort, damit man bei Facebook alles kontrollieren kann.

Vorgesetztenverhalten

Schlechtes Vorgesetztenverhalten. Vorgesetzte ist nicht qualifiziert (weder durch Abschluss snoch durch Weiterbildung o.ä.) und nicht in der Lage für die Aufgaben, für die man eingesetzt ist. Willkür ist an der Tagesordnung und es werden Dinge gefordert, die einfach aus reinem Kontrollwahn benötigt werden. Aber begründet wird dies mit "brauch ich für Steuerberater" und "hat Dich nicht zu interessieren wofür ich es brauch". Das ist doch nicht wahr,oder?! Achja, gibt in einer gewissen Hinsicht am 15. eines Monats Konsequenzen, wenn man nicht pariert und das macht, was verlangt und gesagt wird!Die Begründung ist dann: man hätte keine Zeit gehabt. Was soll das denn?

Interessante Aufgaben

wie shon wer anders geschrieben hat. man soll seine Arbeit machen, für Aushilfen wird tatsächlich so ein haufen Arbeit hinterlassen, weil es sind ja Aushilfen. nur fragt man sich dann, was der Rest der Festangestellten oder Hotelleitung macht.

Arbeitsbedingungen

Das Hotel ist schön, der Arbeitsplatz( rezeption) aber sehr eng und klein. Da das auch gleichzeitig das Büro vom Inhaber und vom Geschäftsführer ist, ist es manchmal auch sehr laut und unangenehm.

Gehalt/Sozialleistungen

Tarif auch für Aushilfe, Begünstigung beim Essen

Karriere/Weiterbildung

keine. zumindest nicht als Aushilfe, da das nur ein kleines Hotel ist.


Gleichberechtigung

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