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Sport- 
und 
Kurhotel 
Sonnenalp 
GmbH
Bewertung

Inzwischen wohl einer der schlechtesten Arbeitgeber in der Region

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2015 bei Sport- und Kurhotel Sonnenalp GmbH gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Aufgrund der hohen Fluktuation und des schlechten Images,
wird hier jeder Bewerber eingestellt.
Qualifikation oder Deutschkenntnisse in Wort und Schrift, nicht notwendig.
Das Essen in der Kantine ist manchmal sehr gut.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Vorgesetzte vergreifen sich gerne am Ton und stellen rechtswiedrige Abmahnungen aus! Damit wollen jene ihre Führungsstärke demonstrieren.
Sie werden nicht mal zur Rechenschaft gezogen wenn die Angelegenheiten schlussendlich vor dem Arbeitsgericht geklärt werden .

Es werden Versprechungen gemacht , die nicht eingehalten werden.
Kommunikation nach draußen entspricht absolut nicht der Wahrheit.

Verbesserungsvorschläge

Schämen sie sich für das Verhalten ihrer "Führungskräfte" die sich hier alles erlauben dürfen!
Desweiteren sollten sie sich mal Gedanken machen warum so mancher von denen immer wieder bei anderen Unternehmen abgelehnt wird!

Arbeitsatmosphäre

Heuchelei, Lügen, Diskriminierung, Mobbing, Vertuschung von Arbeitsunfällen, rechtswidrige Abmahnungen und Kündigungen.

Kommunikation

Es finden keine Mitarbeitergespräche bzw. Befragungen statt.
Bei irgendwelche Betrieblichen oder Abteilungsinternen Veränderungen wird man vor vollendete Tatsachengestellt.
BETRIEBSRAT VERTRITT GRUNDSÄTZLICH STETS DIE INTERESSEN DER GESCHÄFTSLEITUNG UND NIEMALS DIE VON DEN MITARBEITERN

Kollegenzusammenhalt

Mehr Schein als sein. Gerade bei der Einteilung zu den Feiertags und WE Diensten lernt man seinen Vorgesetzten und Kollegen kennen.
Auch bei gewissen Sonderaktionen ,wie zb. Matratzen abladen o.ä. kann man sich darauf verlassen , dass gewisse Kollegen NICHT teilnehmen.

Work-Life-Balance

Man muss seinen Urlaubsantrag für das Folgejahr bereits im Herbst einreichen.
Genehmigt wird der Urlaub dann erst 14 Tage vor Antritt.
Kurzfristige Dienstplan Änderung ist hier an der Tagesordnung aufgrund personeller Unterbesetzung.

Vorgesetztenverhalten

Absolute unterste Schublade.
Der wo nicht kriecht wird, vom Vorgesetzten gedemütigt.
Aufgrund der Tatsache dass " Führungskräfte" nicht mal die eigentliche für ihre Position dafür entsprechende Qualifikation besitzen , haben jene Angst , dass jemand aus den eigenen Reihen besser werden könnte.
Vorgesetzte suchen dann ständig nach Fehlern vom Mitarbeiter.
Abmahnungen und Kündigungen werden angedroht. Klärt man den Vorgesetzten auf sein rechtswidriges Verhalten auf, wird man Tage später unter einen Vorwand in das Büro gebeten. Dort liegt dann eine von der Personalabteilung unterschriebene schriftliche Abmahnung die auch vom Betriebsrat schon zugesichert worden ist, obwohl es nie zuvor ein Gespräch diesbezüglich mit beiden stattgefunden hat!

Interessante Aufgaben

Man hat hier keinerlei freie Entscheidung. Jeder " Handschlag" muss befragt und genehmigt werden . Führungskräfte achten darauf , wer was machen darf.

Gleichberechtigung

Nein! Kriecher kommen weiter und dürfen sich einiges erlauben.
So gibt es einen Mitarbeiter,
der noch nie wegen
unkollegiales Verhalten ,
Betrug an Arbeitsstunden
und Unterschlagung
zur Rechenschaft gezogen wurde, da der Vorgesetzte in der direkten Nachbarschaft des genannten Mitarbeiters zugezogen ist.

Umgang mit älteren Kollegen

Sehr schlecht .
Ältere Mitarbeiter werden von jüngeren Vorgesetzten gerne zurechtgewiesen.
Man bekommt oft den Leitspruch dieses Unternehmens zu hören.
"150 andere warten da draußen auf einen Arbeitsplatz "

Arbeitsbedingungen

Vergleichbar wie in einem Lager

Gehalt/Sozialleistungen

Die vom Unternehmen gerne in den Fokus gesetzte Benefiz Veranstaltungen dienen eher einer Propaganda und Scheinheilige Veranstaltung.
Erfolgsprämie gibt es nicht. Statt dessen Gutscheinen die ausschließlich bei einer Regionaler Lebensmittelkette einlösbar sind.

Image

In der Region ist das Image dieses Unternehmen bekannt.
Viele Gute Mitarbeiter haben das Unternehmen in den letzten Jahren verlassen.
Aufgrund dessen kommen viele neue Mitarbeiter aus dem Osteuropäischen Ausland

Karriere/Weiterbildung

Nicht wirklich erwünscht.
Wie bereits beschrieben möchte man dort nicht , dass der Mitarbeiter sich fachlich weiterbildet.
Zum denken sind ja die "Führungskräfte " da.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

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