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Jetzt Profil vervollständigenBasierend auf Daten aus 7 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei H&R Intensiv die Unternehmenskultur als eher modern ein, was weitgehend mit dem Branchendurchschnitt übereinstimmt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 3,7 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 15 Bewertungen.
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Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.
7 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.
Umgang miteinanderModern
Umgang miteinanderTraditionell
Work-Life BalanceModern
Work-Life BalanceTraditionell
Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.
Ausbaufähig! Es muss unbedingt am Informationsfluss gearbeitet werden. Neue Mitarbeiter die anfangen und im laufenden Monat erfahren das ein ganz anderes Team das Stammteam wird, könnten damit sehr unzufrieden in die Firma starten. Auch für die TL war das nicht so einfach zu handhaben.
Auch wenn Corona ist, die Gespräche und Meetings nicht aus den Augen verlieren! Einfach absagen ersatzlos ist keine gute Lösung.
Vorschläge die eingebracht werden, könnten auch umgesetzt werden. Ich weiß, es ist viel in der Orgaebene zu tun, aber ich möchte mich auf Arbeit ernst genommen fühlen.
Ich finde es schade, dass es manchmal etwas unprofessionell gehandhabt wird, wenn etwas "weitergetragen" wird. Offene Kommunikation sollte gelebt werden, über alle Hierarchieebenen. Das Team sollte nicht einfach sich selbst überlassen werden, nur weil man da was gehört hat und befürchtet, dass das auch noch wahr ist. So etwas ist unnötig in Zeiten des Pflegenotstandes.
Im Team empfiehlt es sich, die Kommunikation zu stärken. Teambuilding, Absprachen, Teamgespräche auch zu Corona Zeiten sind so wichtig! An jede einzelne Pflegekraft: Stänkert und lästert nicht untereinander, unser Job ist hart genug!
Ist sehr abhängig vom Team. Ich kann mich dem Team, wo ich fest eingeteilt war, nur positiv entgegen stellen. Die Führungsebene sollte unbedingt den Zusammenhalt einzelner Teams stärken und auch überprüfen (objektiv!) ob die TL auch als solche auf Dauer geeignet sind.
Sehr gut, die Stunden werden überwacht, man kann sich entsprechend seinen Wünschen einstellen lassen, ein Nein zum einspringen wird akzeptiert. Natürlich ist es ein Geben und Nehmen, im Pflegeberuf gehört es dazu, ab und an mal einzuspringen und Dienste abzudecken, dessen sollte sich jede Pflegekraft bewusst sein. Mitspracherecht bei Dienstplanung ist vorhanden.
An sich habe ich mich sehr wohl gefühlt, fachliche Kompetenz ist auch vorhanden. Ich empfand es unprofessionell, wie darüber spekuliert wurde das ich kündige (aus Weiterentwicklungsgründen und keinesfalls firmenbedingt! Ich möchte immer ein gutes professionelles Ende mit meinem AG).
Als PD in der AIP der Bundeslandübergreifend auf Einzelversorgung setzt, sollten die Strukturen unter den Vorgesetzten besser verteilt sein. TL sind vorhanden, delegiert Aufgaben an diese (MA Visite, Pflegevisite, MA Gespräche), denn diese Kollegen sind 100% in ihrer Versorgung. Wenn jemand aus dem Büro mal aller paar Monate kommt, ist das lediglich eine Momentaufnahme und kann gar nicht aussagekräftig sein. Es wäre schön, wenn da etwas umgedacht wird und die TL auch entsprechende Rahmenbedingungen erfüllt bekommen (monatliche Zeiten für Orga/QM, Equipment wie Tablet oder Laptop).
Wenn man sich einbringt- auf alle Fälle möglich!
Gute Arbeitsbedingungen, je nach Teamaufstellung fühlt man sich wohl oder eben nicht. In Einzelversorgungen kommt es ganz sehr auf die Teamleitung an! Ich bin froh eine TL im Stammteam gehabt zu haben die engagiert, kompetent und empathisch ist. Beim aushelfen in anderen Teams sah das ganz anders aus...