Alter Wein in neuen Schläuchen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Leider gar nichts mehr
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mit dem neuen Mgmt hat sich die Arbeitsatmosphäre sehr zum negativen verändert. Gute Mitarbeiter wurden gegangen, viele Mitarbeiter sind gegangen. Der ständige Druck wird mit aller Macht weiter durchgereicht und als Teamleistung verkauft. Der Umgang mit Mitarbeitern ist inzwischen teilweise unwürdig.
Verbesserungsvorschläge
Der Inhaber hätte es in der Hand einen Kurswechsel zu vollziehen. Neues Management raus, Micromanagement stoppen, Mitarbeitern wieder vertrauen und diese auch als wertvolles Gut wertschätzen anstelle von ständigen Lippenbekenntnissen und noch mehr Druck.
Arbeitsatmosphäre
Es gibt nur noch Druck von ganz oben. Vor allem der CEO ist für sein kolerisches Verhalten bekannt. Man meint man ist mit dem Management-Stil zurück in den 80zigern gelandet. Auf jeden Fall ist die Atmosphäre total vergiftet und viele Leute verlassen das Unternehmen
Kommunikation
Fehlanzeige
Kollegenzusammenhalt
Je nach Team richtig richtig gut. Aber eben nicht mehr so vertrauensvoll wie früher. Mißtrauen wird immer mehr. Jeder will dem neuen Dicken gefallen und bringen sich in Position - schon widerlich, wie einige sich bücken.
Work-Life-Balance
es traut sich fast keiner pünktlich zu gehen, wenn der Alte da ist
Vorgesetztenverhalten
an Peinlichkeit nicht mehr zu überbieten. Gute Leute hat man vergrault und es gehen nun immer mehr.
Interessante Aufgaben
Der krampfhafte Versuch, irgendwie wieder Fuß im Markt zu fassen und das mit alten Ideen, die als neu verkauft werden. Vorbei am wichtigsten Kunden wird versucht, Kasse zu machen. Da sind Anfänger am Werk. Auch Peinlich
Gleichberechtigung
Die Bücklinge stehen in der Gunst ganz oben. Wer denken kann, sollte besser nicht sprechen.
Umgang mit älteren Kollegen
Man will junge Leute haben, die Erfahrenen verlassen jedoch das Unternehmen. Bedenke: auch junge Leute werden älter.
Arbeitsbedingungen
geht so
Gehalt/Sozialleistungen
nicht gut
Image
aussen Hui, Innen Pfui
Karriere/Weiterbildung
besser woanders machen