22 Bewertungen von Bewerbern
22 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Sich an mündliche und schriftliche Vereinbarungen halten
Bewerber nicht ohne Einverständnis duzen. Das wirkte auf mich sehr unprofessionell.
Besser Vorbereiten, sowohl auf den Bewerber als auch auf das Gespräch.
Nachdem das Gespräch beendet wurde erfolgte (obwohl es zugesagt wurde) keine Rückmeldung.
Besser auf den Bewerber und das Gespräch vorbereiten. Nachdem das Gespräch stattfand sagte man mir zu mich telefonisch zu kontaktieren, um die Entscheidung bekannt zu geben. Auf diesen Anruf warte ich bis heute. Eine Absage/ Zusage per Mail oder ähnliches erfolgte auch nicht.
Den Bewerber nicht ohne Einverständis duzen. Das wirkte auf mich unprofessionell.
Kurze Vorstellung der Person
Mitarbeiter sollte sich auf das Gespräch vorbereiten und die Unterlagen des Bewerbers kennen. Hier war nicht mal klar für welche Position ich mich bewerbe. Sehr unprofessionelles Gespräch, hätte ich mir sparen können.
Es wurden wenig Fragen zur Person gestellt. Die ausgeschriebene Stelle in Düsseldorf schien es gar nicht zu geben, stattdessen wurden mir wahllos andere zu besetzende Stellen angeboten.
Gestern nahm ich am Vorstellungsgespräch um 15:30 Uhr teil. Dieses war sehr angenehm, obgleich wohl zuvor die Bewerbungsunterlagen nicht gesichtet wurden und man sich zu Beginn nicht namentlich vorstellte. Mir wurde eine mündliche Zusage erteilt; selbst auf meinen Einwand, ob man nicht "eine Nacht darüber schlafen wolle", wurde dieses verneint, man sei sich ganz sicher und verlasse sich auf das 20-jährige Bauchgefühl, was einen noch nie im Stich gelassen hätte. Arbeitsbeginn sollte der 01.04.2019, in TZ, 8:00 bis 14:00/15:00 Uhr sein. Obgleich ich im Gespräch meinerseits bezüglich der Gehaltsfrage sehr entgegenkommend war, freute ich mich somit auf die neue Herausforderung und sagte einen für Morgen anberaumten anderen Vorstellungstermin ab.
Umso erstaunter war ich dann, als ich heute um 9:33 Uhr via Mail eine schriftliche Absage erhielt.
Verbesserungsvorschläge:
1. Vorher vielleicht mal einen Blick in die Bewerbungsunterlagen riskieren; da alles andere respektlos ist.
2. Sich zu Beginn namentlich vorzustellen, halte ich für einen Akt der Höflichkeit (zumal man auf ein seriöses Auftreten im Gespräch hinwies).
3. Es ist schlicht unseriös, eine definitive Zusage zurück zu ziehen
Bereits im Gespräch wurde klar, dass dieses Unternehmen nicht darn interssiert ist den Mneschen ,als Pflegedienst zu helfen, sondern nur Gewinn machen will.
Der/ Die Gesprächspartner/In war nicht vorbereitet und hat mehrmals auf sein / Ihr Smartphone im Gespäch geguckt, ohne sich zu entschuldigen. Das nenne ich doch Mal Interesse am Bewerber. Was natürlich aus gesagt werden muss, ist dass dieser " Pflegedienst" in Düsseldorf- Hafen seinen Sitz hat, sehr Menschennah ;)
Jeder muss natürlich sich seine eigene Meinung bilden, aber wer wirklich daran interssiert ist den Menschen zu helfen und eine soziale Grundhaltung hat, sollte da nicht arbeiten.
Es ist eine Unternehmensgruppe, und das sagt alles aus.
Ich lehne mich weit aus dem Fenster und sage, dass außer den Pflegekräften und Btreuungskräften, sonst keiner eine Ausbildung oder Studium im Gesundheits- oder Sozialwesen gemacht hat, dem entsprechen können Sie/Unternehmensgruppe/ nur mit Geld jonglieren.
Die Führungskräfte, mit denen man das Vorstellungsgespräch hat, sollten mal die Bewerbung vor dem Gespräch durchlesen und sich vorbereiten. Nicht erst im Gespräch. Eine höfliche Umgangsforme und ein respektvoller Umgang mit Bewerbern ist wichtig. Jeder kann mal zu spät kommen, jedoch sollte sich dann auch der Personalchef entschuldigen und auch im Gespräch nicht ohne Zustimmung des Bewerbers duzen.
Ebenso finde ich es unangemessen, jemanden immer ins Wort zu fallen.
Etwas über die Persönlichkeit erzählen.
Nachdem ich 30 Minuten auf dem Flur gewartet habe, erwartete mich das unprofessionellste Bewerbungsgespräch was ich bisher erleben musste. Mein Gesprächspartner musste sich erstmal „erinnern“ warum er mich überhaupt einladen lies (währenddessen klingelte die ganze Zeit sein Handy).
Darauf folgte eine zähe Konversation ohne das Unternehmen ausreichend vorzustellen und die zu besetzende Stelle zu beschreiben. Abgeschlossen wurde das „Gespräch“ mit unangebrachten Fragen zum Ehepartner und den evtl. Kindern und Fragen, die sich erübrigen würden, wenn man den Lebenslauf vernünftig lesen würde.
Dieses Bewerbungsgespräch gehört eindeutig in die Kathegorie ‚Zeitverschwendung‘!
Sowas hab ich in meinem ganzen Leben noch nicht erlebt. Als ich pünktlich zum Vorstellungsgespräch erschien, hat man mich eine gute Stunde warten lassen und wollte das Gespräch dann "schnell hinter sich bringen". Als ich dann 4 Wochen danach immer noch nichts von dem Betrieb hörte, rief ich dort an, um zu erfragen, wie denn der Stand meiner Bewerbung sei. Der Oberhammer war dann, dass sich angeblich niemand mehr an das Gespräch erinnerte und man mich nochmals herzitieren wollte. Das habe ich aber abgelehnt, da ich nicht unter solchen respektlosen Vorgesetzten arbeiten möchte.
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