30 Bewertungen von Mitarbeitern
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Gehalt
Geschäftsführung, Dienstplanung, Gleichberechtigung, Kommunikation, Organisation
Wertschätzung guter Arbeitnehmer
Das noch ganz gute Gehalt. Für einen vergleichbaren Job bekommt man woanders im Berliner Kulturbetrieb deutlich weniger.
Die devote Haltung dem Auftraggeber gegenüber
Die Rösser tiefer legen.
Unter den Mitarbeiter*innen auf der Fläche vergleichsweise gut. In der Sicherheit bedenklich, da dort gerade wieder viel gekündigt wird. Über das Kassen-Team weiß man nichts. Vorhanden ist es aber.
Wer kann, sucht was anderes. Anfangseuphorie ist nach Medienskandal, Bußgeld, sehr hoher Fluktuation und nicht transparenten Führungsstilen weg.
Dauerhaftes Dienstplandilemma. Die wenigen möglichen freie Tage zum blockieren werden oft ignoriert. Wird zum Problem, wenn private Termine (z.B. Behördengang oder Umzug) anstehen. Diensttausch klappt aber nicht immer. Beantragung von Urlaub ist inzwischen zermürbend und wenn man ihn dann endlich hat, wird er manchmal falsch berechnet.
Es gibt Weiterbildung, die vom Arbeitgeber finanziert wird, wenn es für ihn von Vorteil ist: z.B. Erste-Hilfe oder §34a. Externe Weiterbildungen müssen mühsam beantragt und begründet werden. Vorhandene interne Schulungen sind im Ansatz nicht schlecht, aber ziemlich naiv. Ansonsten gibt es nur den Aufstieg zur Schicht- oder Teamleitung. Unverdrossene bewerben sich für das Overhead (Verwaltung), ganz Mutige gleich in der Stiftung.
13. Gehalt wäre immer noch schön. Oder ein Haustarif. Oder Überstundenzuschläge. Aber es muss gespart werden.
Umweltbewusstsein: wird schon. Sozialbewusstsein: kommt auf die Definition an.
Hängt vom Team ab, siehe oben. Die Kollegen im Betriebsrat kriegen von allen ab und zu einen auf die Mütze, obwohl die spontanen Wunderheilungen der Führungselite eher das Problem sind.
Sowohl Erfahrung als auch gesundheitliche Aspekte werden des Öfteren vermeintlich einfachen und schnellen Lösungen untergeordnet.
Fallen öfter mal aus der Rolle, weil ihnen nicht klar ist, welche das ist. Viele sind auch einfach zu jung und/oder haben keine Erfahrung, bilden sich aber auf ihre Rolle dafür umso mehr ein. Das ist bei dem antiquierten Hierarchiemodell des Unternehmens aber kein Wunder.
Anstrengend. Standards der Arbeitssicherheit, Gesundheitsschutz, der simple Toilettengang usw. werden permanent neu und kompliziert ausgehandelt, weil der Auftraggeber es gerne entweder so hätte oder so nicht oder auch mal so wie eben, aber anders. Man fragt sich inzwischen, ob der Auftraggeber überhaupt weiß was er will und wenn nicht, wie sinnvoll der Input der Führungskräfte der Service GmbH bei der Entscheidungsfindung ist.
Meetings (Briefing) vor Schichtbeginn, um tagesaktuelle Besonderheiten mitzuteilen sind sehr gut und unerlässlich für das Überleben. Macht die Schichtleitung auch gut. Ähnelt in letzter Zeit aber eher einem Morgenappell der Bundeswehr: still gestanden und aufgepasst.
Kommt drauf an, wer wen wie sehr mag oder eben nicht.
Bei Events ab und zu spannende Aufgaben. Ansonsten liegt im Austausch mit BesucherInnen Lust und Frust und sorgt für die schönsten Anekdoten aus dem Leben eines Dienstleistenden. Steht man alleine auf einer Position, wird es schnell unangenehm. Stundenlanges Stehen, Blase zusammen kneifen (oder besser gleich Tena-Lady für m/w/d), nicht hinsetzen und „Tschüss“ sagen sind dann die Höhepunkte des Tages.
Die Vielfalt, wer es nicht gut findet hat immer die Möglichkeit zu gehen.
Entscheider sind oft zu Mitarbeiterfern
Bessere Kommunikation mit den Mitarbeitern, manchmal reicht es zuzuhören. Entscheidungen sollten manchmal überdacht werden.
Konsequenter mit denen sein die nichts leisten
Es macht Spaß, auch wenn es manchmal etwas stressig ist.
Ich glaube nicht so gut, was aber nicht gerechtfertigt ist.
Super, wenn man nicht voll arbeitet
Wenn man die Ambitionen hat bestimmt, viele Möglichkeiten gibt es aber nicht.
Also man kann nicht meckern
Naja, manchmal denke ich, man könnte mehr an Dingen wie Beleuchtung und Papier sparen
Wie in vielen Unternehmen gibt es immer Kollegen die glauben kollegial zu sein, sind aber alles andere als das. Besonders wenn sie Krank feiern und andere müssen dafür hinhalten
Da wird viel Rücksicht genommen
Es gibt auch da immer wieder welche die nicht geeignet sind ein Team zu führen.
Mega, wer kann schon sagen man arbeitet in einem Schloß
Leider hapert es da etwas, kann aber nur besser werden
Ist es, wenn nicht gibt es da noch den Betriebsrat.
Der Umgang mit Besuchern, Veranstaltungen. Es ist nie langweilig, sehen natürlich nicht alle Kollegen so
Freundlich ohne angsterfüllte Fehlerkultur.
Der Dienstplan kann sicherlich noch verbessert werden, jedoch ist man sich dessen bewusst und arbeitet an den Verbesserungen.
Regelmäßige Schulungen und Weiterbildungen.
Offen, objektiv und ehrlich
Es ist ein modernes und neues Haus
Die Kommunikation ist aufrichtig und ehrlich, der Informationsfluss kann noch an der ein oder anderen Stelle verbessert werden. Aber dem ist man sich bewusst und arbeitet daran.
Öffentlicher Dienst
Internationales Umfeld im kulturellen Sektor.
Gute und pünktliche Bezahlung
Mehr Weiterbildungen, bessere Dienstplanung wäre prima
Kommunikation Bezahlung pünktlich missverständlich sofort behandelt
Ehrlich gesagt, nicht großartig. Nur Dienstpläne.
Dienstpläne muss verbessert
Ich arbeite gerne da
Auch gut
1A
Zur Empfehlung
Super Bezahlung
Sehr gut
Einwandfrei Team
Voll Respekt gegenüber
Einwandfrei, sehr nett
Sehr gut
Sehr gute Kommunikation
Alles bestens
Sicherheitsdienst
Gehalt und Verkehrsanbindung.
Chaotische Dienstpläne und fehlende Flexibilität seitens Arbeitgeber.
Bessere Kommunikation und Organisation. Etwas mehr Flexibilität von Seiten Arbeitgeber.
Man kann maximal zum Teamleiter im Bereich aufsteigen.
Dienstkleidung sollte an die Jahreszeiten angepasst werden.
Wenn man nicht viel erwartet, guter Übergangsjob … ansonsten eintönige Aufgaben auf Dauer.
Gutes Gehalt, schönes Arbeitsplatz coole Kollegen
Wenig Transparenz bezüglich bestimmter Entscheidungen
Mehr Transparenz und Kommunikation
-Pünktliche und gute Bezahlung
-offene Teamleitung
-Dienstplanung kann man schnell Schichten Tauschen
-Beteiligung an Monatskarte
-keine Parkplätze
Macht weiter so, es ist ein junges Unternehmen , welches aus Fehlern lernt und alles nach und nach besser macht.
Die Atmosphäre ist sehr angenehm. Es gibt einige Kollegen die gerne jammern , aber diese haben in ihrem leben noch nicht viel gearbeitet.
Die Mehrheit der Kollegen reden über die Firma gut, der Rest ist eh leider fehl am Platz
Work Life Balance, nun ja.. man arbeitet in der Sicherheit. 24/7. Was sehr gut ist, es gibt keine 12er Schichten und was für die Sicherheit unüblich ist... man bekommt Pausen
Sobald stellen Ausschreibungen stattfinden , hat jeder Mitarbeiter die Möglichkeit sich auf diverse Positionen zu bewerben.
Das Gehalt ist super! Man darf nicht vergessen, für die Sicherheit ist das Finanzielle wirklich super
der Zusammenhalt der Kollegen ist sehr gut, natürlich hat immer wieder ein paar dabei die zu Faul sind... aber wenn es wirklich mal "Stress" oder ärger mit Besuchern gibt, dann halten alle zusammen
Die Teamleiter achten sehr darauf, das die älteren Kollegen etwas mehr geschont werden, die Schichtleiter setzen dies auch nach besten Ansätzen durch
Seitdem die neuen Teamleiter und Schichtleiter in der Sicherheit da sind, sehr gut. Es wird immer besser. Jetzt haben wir auch endlich einen Leiter, der ist auch sehr freundlich
Kommunikation war zu beginn sehr dürftig, aber nach und nach wird diese besser
Museumsaufsicht , gepaart mit Streifengänge und Außenhaut Absicherung
Einbindung des BR ist sehr gut.
kein Parkplatz :-(
Mit unkooperativen Kollegen sollte man strenger verfahren.
Kollegiale freundliche Stimmung.
Wird als wunderbarer Arbeitsort wahrgenommen. Die HFS selbst ist ein guter Arbeitgeber und kommt oft sehr viel schlechter in den Bewertungen weg, als es real der Fall ist.
Es gibt hier viele Vergünstigungen, die in anderen Unternehmen nicht gibt.
Weiterbildung wird hier großgeschrieben. Leider nehmen das nicht alle Kollegen wahr. Warum eigentlich nicht?
Das kann immer mehr sein. ODER?
Hier gibt es immer Luft nach oben.
Hier wird als Team gehandelt! Es ist nicht von oben angeordnet, sondern ich kann es spüren.
Ja. Gut.
Fast alle kümmern sich um Anliegen. Meine Erfahrung ist, dass die Vorgesetzten im Rahmen der Möglichkeiten sehr fair sind.
In allen Belangen wesentlich besser als andere Arbeitgeber.
Wesentlich besser als in anderen Firmen. Naja und Luft nach oben gibt es immer.
Hier ist das gelebte Normalität.
Ich würde eher sagen, dass das Haus -Humboldt Forum im Berliner Schloss- sehr spannend und interessant ist. Dem entsprechend macht mit die Arbeit hier Spaß.
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