1 von 18 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
Ein Mitarbeiter hat diesen Arbeitgeber mit 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in dieser Bewertung nicht weiterempfohlen.
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Nette und meist hilfsbereite Kollegen.
Freundlicher Umgangston.
Zu wenig "Ausbildung" und zu viel "learning by doing".
Den Azubis sollte durch regelmäßige Lehrmaßnamen fundiertes Wissen beigebracht werden. Das ständige "learning by doing" führt zu mangelndem Hintergrundwissen und Gesamtverständnis.
Die Mitarbeiter sind alle sehr freundlich und kommen gut miteinander aus. Vom ersten Tag an habe ich mich hier wohl gefühlt.
Zu bemängeln ist der kaum vorhandene Informationsfluss, da man als gewöhnlicher Mitarbeiter weder ausreichend informiert noch befragt wird. Firmenzugehörigkeitsgefühl kaum vorhanden.
Karrierechancen quasi nicht vorhanden. Eine Festanstellung und Gehaltserhöhungen sind möglich, wirkliche Sprünge jedoch äußerst unwahrscheinlich.
Da es fast keine Schulungen oder Fortbildungen gibt steigt man in der Karriereleiter kaum auf. Lediglich die Berufserfahrung wird mit der Zeit mehr.
Arbeitsbeginn flexibel zwischen 8 und 9 Uhr. An Callcenter Tagen ab 6 Uhr oder bis 20 Uhr.
Überstundenregelung problematisch. Freiwillige Anhäufung von Überstunden ohne vorherige Absprache wird nicht vergütet.
Selten Callcenter Dienst an Samstagen (ca. 2x im Jahr), als Ausgleich einen Tag in der Woche frei.
12 Gehälter, durchschnittliche Bezahlung für diesen Ausbildungsberuf. Geld ist immer pünktlich angekommen.
Es gibt keine speziellen Ausbilder. Diese Aufgabe wird von erfahrenen Mitarbeitern nebenher erledigt. Da diese auch ihre Arbeit schaffen müssen, können sie sich selten angemessen Zeit dafür nehmen.
Wer Spaß an "learning by doing" hat ist hier richtig aufgehoben. In der Branche nicht ganz unüblich.
Man bekommt Aufgaben, die ansonsten ein ausgelernter Mitarbeiter erledigen würde. Zunächst werden einfache Ausgaben rausgesucht. Wenn gerade keine einfachen Aufgaben zu erledigen sind, gibt es kompliziertere.
Die Azubis kümmern sich darum, dass die Getränkekisten in der Küche gefüllt sind und müssen regelmäßig Getränkekisten aus dem Lager holen.
Gelegentlich wird man als Ansprechpartner für den Callcenter Dienst eingesetzt. Als soziophober Informatiker kann das sehr unangenehm aber auch lehrreich sein.
Abwechslung oft nicht vorhanden. Wenn man sich in einen Bereich eingearbeitet hat und dort ausreichend Aufgaben verfügbar sind, ist man nur noch damit beschäftigt.
Die Kollegen sind alle sehr freundlich und man wird auch als Azubi sehr geschätzt.