8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Parkplätze und Hunde
Seine Einfältigkeit
Schulung in Mitarbeiterführung, BWL, Preisverhandlungen für die Vorgesetzten.
Billiger Anbieter, der Rest ist nicht so wichtig.
Aufstiegschancen und Weiterbildung lenken nur von der Arbeit ab.
Das Umweltbewusstsein ist vorbildlich, das Soziale ist deshalb nicht so wichtig.
Autoritär
Von oben nach unten
Auf der unteren arbeitenden Ebene werden alle gleich behandelt.
Freie Mitarbeiterparkplätze, Hunde willkommen.
Persönliche Ziele von Mitarbeitern finden keine Berücksichtigung.
Investition in frische Führungskräfte.
Befremdlich
Jahrzehnte Renovierungsstau in Inventar und Köpfen !
"Work-Life-Imbalance"
Der eine Stern ist schon arg schmeichelhaft.
Große Diskrepanz zwischen Leistung und Entlohnung. Keine Mitarbeiterbeteilligung, balkanös.
Papiertrennung wird gelebt und es gibt sogar einen gelben Sack ! Mitarbeiter entsorgen den Firmenmüll selbst.
Nicht schlecht...ganz nett !
Das Durchschnittsalter ist schon sehr hoch. Dieser Punkt ist somit neutralisiert.
Vorgesetzte sollten auch führen können - hier leider nicht.
Keine umweltbelastende Klimaanlage, dafür stilvolle Ventilatoren aus der "Kohl-Ära" Sauna im Sommer gratis, Kaffee kost nur 0,15 € die Tasse! Juchhei! Manchmal gibt es auch ein Eis und manchmal auch Pizza zu Weihnachten.
unentwickelt - einseitig
Der Küchen und Mülldienst wird dem weiblichen Personal vorenthalten.
"Alle Tiere sind gleich, nur manche sind gleicher..."
George Orwell
Interessante Kunden.
Dass er meisten in seinem Büro raucht, leider nicht immer.
Die Parkmöglichkeit und die Einkaufsmöglichkeiten um die Ecke
Undiszipliniert, keine Führungsqualitäten, unpünktlichkeit, das Lautstarke Benehmen bei aufbegehrenden Mitarbeitern, Fehler von Mitarbeitern vor allen anderen breit zu treten.
Ehrlich mit den Mitarbeitern und Freelancern umgehen, handelsübliche Vergütung der Leistungen zu bezahlen, pünktlich zu sein.
Damals ging es, nur wurden die aufbegehrenden Mitarbeiter allesamt rausgeekelt bzw. vor dem ganzen Team so runtergemacht, dass diese dann freiwillig das Handtuch warfen
Es gibt in der Aula der Firma ein wunderschönes Image.....mehr aber nicht. Auch gibt es in einschlägigen Bewertungsplattformen selbst erstellte Lobhuldigungen, die der gewitzte Leser jedoch auch sogleich als solche enttarnt.
möglich, es sei denn, man ist fest angestellt.
Nur auf eigene Kappe und bitte nur in der Freizeit.
Frech, sehr frech, auf gar keinen Fall was zum Geld verdienen. Hier verdient nur der Firmenleiter. Wenn man von normalen Stundensätzen ausgeht, muss man für das gleiche Geld leider doppelt so lang arbeiten. Und in ganz seltenen Fällen muss man sogar andere Wege finden um an die sauer verdienten Kreuzer zu kommen. Zum Glück gibt es hierfür Instanzen, die sowas klären können.
Mit exorbitant vielem Schischie und Kristallen an jeder Ecke soll einem suggeriert werden, dass man in einem sehr umweltbewussten Umfeld arbeitet und wohl eher erholt aus dem Büro rauskommt als ausgelaugt. Leider ist das ein Irrglaube und rührt wohl von den Traumfängern her...wers braucht.
prima, vor allem die, die nicht mehr dabei sind
Eh alle alt, von dem her muss man selber wissen was man tut.
eher peinlich als konstruktiv. Für die Pizza zur Weihnachtsfeier möchte das Management selbstverständlich gelobt werden. Wer auf rauchende Vorgesetzte steht wird sich hier wohl fühlen. Allerdings könnte dieses auch nach hinten los gehen, wenn die Rauchpause nicht gestempelt wird. Auch hier kommt die Kontrolle durch beisitzende Argusaugen zum tragen.
ja, es gibt auf jeden Fall Bedingungen, für den einen mehr, für die Vorgesetzten weniger.
Gibt es nur zwischen den Kollegen oder als Schelte von den im selben Raum ansässigen Schergen des Häuptlings. Dieser lässt es sich jedoch nicht nehmen bei Fehlern höchst persönlich aufzutauchen und zu richten. Gerne auch mal lautstark.
Wer Männlich ist, wird von den Vorgesetzten auf jeden Fall gleich behandelt.....also, er darf kommen wenn es Arbeit gibt, und gehen, wenn sich die Vorgesetzten wiedermal verkalkuliert haben in der Termin und Ressourcenplanung. Aber man wird definitiv behandelt!
Eher weniger....wenn es mal interessant wird, bzw. wenn es mal ans Geld verdienen geht, wird gezielt umdisponiert. Dahin die Liebesmüh...
Fairer Umgang auf Augenhöhe mit seinem Personal nach dem Motto "Meine Mitarbeiter sind mein Kapital" und Schulung der Führung in grundlegenden Personalführungstechniken
Wer auf der Suche nach einer professionellen, aber locker und aufgeschlossenen Arbeitsatmosphäre ist, sollte sich hier fernhalten. Im ersten Moment scheint es vielleicht so, aber neue Denkansätze oder gar neue Pfade zu betreten ist nicht gewünscht. Was schon ewig währt bleibt ewig gut ist hier die Devise. Der Umgang untereinander ist meist höflich, Konflikte werden aber auch gerne ab und an unter der Gürtellinie ausgetragen. Geschwätz und Lästereien sind hier selbstverständlich. Fairness und Vertrauen wird hier nur in einem definierten Kreis der Führung gelebt.
Image wird nach außen hin besser gepflegt als nach innen. Es gibt aber nur eine Hand voll Menschen die nach außen kommuniziert werden. Erbrachte Teamleistung wird von diesen nach eigenem ermessen kommuniziert.
Work-Life-Balance kann gelebt werden, wenn es das Geschäft zulässt. Bei Stoßzeiten und großen Aufträgen muss bei weniger Personal entsprechend mehr gearbeitet werden und die Life-Balance steht hinten an. Andersrum wird man "in den Urlaub gebeten", wenn wenig zu tun ist.
Entwickeln kann sich jeder gerne auf eigene Kosten. Fordern und Fördern ist hier ein absolutes Fremdwort. Wissensübermittlung wird hier nicht gelebt, außer unter den Kollegen an sich.
Das Gehalt ist für die geleistete Arbeit vernünftig. Es wird eine betriebliche Altersvorsorge wie vom Gesetzgeber verlangt angeboten.
Keine umweltverachtende Klimaanlage oder sonstigen Firlefanz. Gute Mülltrennung (Restmüll,Papier,Gelber Sack) zum selbst entsorgen.
Der Kollegenzusammenhalt ist ganz gut. Untereinander wird sich auch mal gerne geholfen, selbst wenn dies den eigenen zeitlichen Rahmen sprengt. Das direkte und ehrliche Feedback ist meistens gegeben. Diese Kommunikation findet jedoch nur innerhalb des Teams und nicht von oder mit der Führung statt.
Ältere Arbeitnehmer werden gerne eingestellt, vor allem wenn diese keine andere adäquate Perspektive haben. Langjährigen Kollegen wird auch gerne bewusst gemacht, wie dankbar sie für eine Beschäftigung sein dürfen.
Der Führungsstil ist von einer patriarchischen Führungsweise geprägt. Macht wird gerne genutzt um zu steuern. Konflikte werden nicht gerne auf den Tisch gepackt, wenn es nicht unbedingt sein muss. Aussitzen ist hier anscheinend die bessere Alternative. Zielvorgaben werden flexibel nach oben hin angepasst, Entscheidungen sind nicht immer nachvollziehbar und Mitarbeiter werden zum Schein in Entscheidungsprozesse mit einbezogen.
Spannende Arbeitsbedingungen mit altbewährter Hardware und Räumlichkeiten. Im Sommer ist die effektivste Lösung im Tanktop mit Sandalen zur Arbeit zu gehen um keinen Hitzetod zu erleiden. Einige Arbeitsplätze sind zusätzlich mit direkter Tageslichtbeleuchtung von hinten auf den Bildschirm ausgestattet. Der Lärmpegel ist angenehm im Großraumbüro mit bis zu 12 Kollegen.
Regelmäßige Meetings finden sehr selten und wenn nur sporadisch statt. Diese sind zu 90% mit Rügen für das ganze Team verbunden. Ergebnisse, Erfolge oder Informationen über eventuelle Gewinne finden nicht statt. Es wird eher pessimistisch der Nichterfolg kommuniziert. Informationen zu Projekten oder Arbeitsumfängen wird per Zuruf kommuniziert.
Ungleichberechtigung je nach Führungspostion, Geschlecht und betrieblicher Zugehörigkeit.
Die Arbeitsbelastung ist auf keinen Fall gerecht aufgeteilt. Einfluss auf neue Aufgabengestaltung existiert, sofern man diese karitativ ausüben möchte und aus reiner Menschenliebe die Verantwortung dafür trägt.
.
.
Arbeitsmaterial zeitgemäß anpassen. Gleiche Standards an allen Arbeitsplätzen. Mehrleistungen finanziell honorierbar machen. Eine Pizzabestellung als Weihnachtsfeier zu deklarieren ist fast schon Hohn.
Die Arbeitsatmosphäre unter den ausführende Kollegen untereinander ist sehr angenehm. Alles was von der Führung kommt ist mit Argwohn und Misstrauen behaftet.
Die Anwesenheit der Abteilungsleitung im gleichen Raum dient eher der Überwachung, als den gerne angeprießenen "kurzen Wegen".
Man spart gerne an Standards, die selbstverständlich sein sollten. Nach Außen toll, aber innerlich in den 90ern stehen geblieben.
Sehr einseitig zu Gunsten des Unternehmens. Schlechte Projektplanung. Sehr viel auf Zuruf.
Weiterbildungsmöglichkeiten sind nicht gegeben. Einlernphasen werden nicht vergütet, der Freelancer trägt diese Zeit selbst.
Das Gehalt ist für einen Freelancer nicht ausreichend. Es wird von Vollauslastung gesprochen, die ist nur teilweise gegeben. Sobald man in für Freelancer nötige finanzielle Bereiche gerät, wird man von Projekten abgezogen. Die Verdienstmöglichkeiten wurden wiederholt heruntergesetzt.
Sozial ist, was dem Unternehmen etwas bringt. Auf Ziele der Mitarbeiter wird kein Wert gelegt. Umweltschutz findet dadurch statt, dass die Ausstattung nicht "unnötig" erneuert wird.
Gute Zusammenarbeit unter den Kollegen. Auch hier wieder, Probleme beim Management
Das gesamte Team ist fortgeschrittenen Alters
Man kann leider mindestens nur einen Stern geben. Vorgesetzte überschätzen sich selbst und sind darauf konzentriert, Mitarbeiter klein zu halten. Mündige Mitarbeiter sind werden als störend wahrgenommen
In die Jahre gekommene Ausstattung und Arbeitsmaterial. Keine klimatisierten Räume. Rauchen in bestimmten Büros erlaubt, in anderen verboten.
Zu Beginn eines Projektes wird nicht klar kommuniziert. Bei Fragen wird oft abgewiegelt. Aufgaben, die einer Vorarbeit des Managements bedürfen sind oft nicht möglich, bzw. zu zeitintensiv, weil Vorabarbeit nicht gemacht wurde und jeweils die einzelnen Illustratoren unnötig multiplizierte Probleme aufwendig lösen müssen.
Alle werden gleich behandelt, weiter oben nur manche gleicher... Leistungsorientierung ist wider Bewerbungsgesprächen nicht vorhanden. Gebrachte Leistung wird für das Unternehmen eingestrichen - der Freelancer bekommt für nachweisbare Mehrleistung nichts. Mit Entgegenkommen ist hier nicht zu rechnen. Hingegen werden Fehler auf Kosten des Freelancers gerne übertragen
Interessante Projekte, aber wenig Abwechslung
Den Bohnenkaffee.
Dass man zum Rauchen ausstempeln muss.
Es macht jeden Tag Spaß, in die Firma zu kommen.
Der Discounter der Region.
Alles superflexibel.
Geld ist nicht alles.
Es wird viel Wert auf Soziales gelegt. Umwelt- und Klimaschutz ist deshalb nicht so wichtig.
Klar werden die älteren Kollegen geschätzt.
Die Ziele sind immer realistisch, Entscheidungen sind imm ernachvollziehbar und die Mitarbeitzer werden dabei einbezogen.
Die Arbeistbedingungen sind vorbildlich.
Es wird viel geredet und diskutiert.
Die Aufstiegschancen sind für alle gleich.
Die Arbeitsbelastung ist absolut gerecht verteilt. Der Einfluß auf die Ausgestaltung des eigenen Aufgabengebietes ist enorm.