10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Hier wird jedem eine Chance gegeben - ohne Titel ohne Vorbildung ohne Vorurteile. Hilf du der Firma, dann hilft dir die Firma wo immer du sie brauchst. Das war immer ein gutes Gefühl.
Ich hätte damals häufigere Treffen im Jahr mit der gesamten Truppe schön gefunden.
Ich habe mich damals aus persönlichen Gründen umorientiert. Kein Verbesserungswunsch, der mich hätte halten können :-). Aber ich denke, dass das Büro selbst immer wieder Dinge findet die es zu verbessern gilt. Da sind sie in der Führungsebene sehr aufmerksam.
Ich war häufig auf Montage. Sehr schöne Zeit. Man konnte sich seine Woche selbst einteilen und freie Zeiten herausarbeiten.
Top! Eine der ersten Adressen wenn es um Gleisbauvermessung geht.
Klar Montage ist nicht immer schön. Aber dennoch wie gesagt ist die Zeit der Montagearbeiten besser "formbar" als bei den Tagesgeschäften.
Hier wird durch die technische Leitung sehr viel Wert auf Weiterbildung aller Mitarbeiter gelegt. Es ist hier völlig egal aus welcher Richtung man kommt. Wenn man Einsatz und Wille zeigt, wird sich auch Zeit genommen.
Im Vergleich mit anderen Kollegen der Branche und den Möglichkeiten die einem geboten werden, ist das Gehalt angemessen. Es gibt einige Möglichkeiten durch Zusatzarbeiten auch mehr zu verdienen.
Wir haben Holzpflöcke genutzt! Nachwachsende Rohstoffe! :-)
Hier habe ich nur gute Erfahrungen gemacht. Stussel gibt es wohl überall. Bei der IBH habe ich nicht viele davon gesehen.
Hier kann ich mich nicht beklagen. Sehr aufmerksamer Umgang.
Sehr fair und immer ein offenes Ohr.
Es hat fast nie an Ausrüstung gefehlt. Außerdem gab es immer die aktuellsten Messsysteme Trimble S6, GEDO, Scanner... Hier ist die IBH schon sehr weit vorne.
Wer fragt bekommt immer Antworten. Es gibt mindestens einmal im Jahr ein Seminar bei dem man alle Kollegen treffen kann. Das war super.
"Damals" gab es nur zwei Frauen im Büro. Die wurden aber sehr gut behandelt.
Ich habe noch keinen Arbeitsgeber gehabt, bei dem ich so unterschiedlich mein Know-How einsetzen konnte. Täglich was anderes wäre übertrieben, aber jeden Monat wieder irgendetwas anderes machen zu dürfen war schon ein Geschenk. Das ist in meiner aktuellen Firma nicht mehr abwechslungsreich.
Aufstiegsmöglichkeiten für jeden. Egal ob Ingenieur, Techniker oder Quereinsteiger.
Wenn man Interesse hat und zeigt das man es will kriegt man auch die möglichkeit.
PC's, Laptops und Diensthandys mit allem was man braucht.
Angenehme Atmosphäre im Büro.
Keine Baustelle ist wie die andere. Es warten meist neue spannende Projekte.
Es hat immer ein offenes Ohr für Probleme und Anregungen, er hilft über das Dienstverhältnis hinaus und sorgt sich um seine Mitarbeiter.
Das ist ein persönliches Empfinden und variiert bei jedem Einzelnen.
Grundsätzlich kann ich nichts Negatives äußern.
Jeder hat bestimmt immer etwas auszusetzen und besser geht immer, aber im Großen und Ganzen passt und stimmt es hier.
Die Arbeitsatmosphäre ist überwiegend gut, natürlich gibt es auch schlechte Phasen, aber das Positive überwiegt.
Die IBH ist ein gern gesehener Dienstleister und es gibt viel Kollegen, die gerne und sehr lange in diesem Unternehmen arbeiten.
In den letzten Jahren immer mehr unterstützt durch Homeoffice, gemeinsame Freizeitaktivitäten.
Es werden Angebote gemacht und Eigeninitiative stark gefördert.
Überdurchschnittliche und pünktliche Bezahlung und Unterstützung.
Dem Trend der Zeit folgend und auf Umsetzung von Umweltschutz und Fairness achtend.
Grundsätzlich gegeben und gut, natürlich gibt es unterschiedliche Ansichten, die auch mal zu Verstimmungen führen. Teamarbeit wird geschätzt.
Werden geschätzt und sind vollwertige Mitglieder im Team.
Sachlich und kompetent, eigene Ideen werden gerne in die Arbeit aufgenommen.
Durchweg gut und sozial. Auf Fairness wird wert gelegt.
Die Kommunikation ist ein wichtiger Bestandteil in unserem Unternehmen und passt sich dem Wandel der Zeit an.
Flache Hierarchie, keine Unterschiede nach Ausbildungsgrad und Gleichbehandlung aller Mitarbeiter.
Kein Tag wie der Andere. Man wird immer wieder an neue, spannende Herausforderungen herangeführt und gefordert.
Abwechslung, sehr gute Instrumente, gutes Team,vernünftiger Fuhrpark, guter Chef
Nichts
Es gibt immer Punkte wo man dran arbeiten kann. Aber ich sehe seit Jahren ( seit dem ich hier bin ) keinen Stillstand, sondern nur Fortschritt. Und dass versucht wird Sachen zu optimieren.
Es gibt auch Kollegen im Homeoffice, es wird Rücksicht genommen.
Weiterbildungen werden angeboten für ALLE
Gut
Es gibt auch E- Autos
Sehr gut, bei einigen sogar familiär.
Sehr angenehme
Das Büro ist sehr gut ausgestattet. Instrumente auf Stand der Technik genauso wie der Fuhrpark.
Nicht immer einfach
Es gibt einige Frauen bei der IBH
Immer was neues, verschiedene Projekte.
Es wird leider viel Druck gemacht und geht eher darum Projekte schnell abzuschließen.
Sicherheit und Genauigkeit leiden natürlich darunter.
Oft wird vom Leiter des Außendienstes verlangt dass Trupps ohne Sperrung im Gleis arbeiten.
An meinem ersten Tag haben wir sogar komplett ohne Sicherung gearbeitet.
Solange sich das nicht ändert kann ich die IBH nicht empfehlen.
Außerdem ist es sehr ermüdend für die DB zu arbeiten.
Ausfallschichten und Fehlende Berechtigungen für Gleisabschnitte sind leider an der Tagesordnung.
Das liegt leider an der Organisation der Bahn.
Sehr viel Montage. Hotels zahlt die IBH
Viele interessante Projekte und viel Potenzial aufzusteigen für Ungelernte.
Der Chef hilft in Not wie er nur kann, nicht alles ist schlecht. Aber das schlechte sticht nunmal vermehrt und oft hervor
Ungerechte Bezahlung unfaire Arbeitszeiten
An Gesetze halten, Kommunikation verbessern obwohl das schon seit Jahren gefordert wird. Bessere Aufstiegsmöglichkeiten indem man auch wirklich ausgebildet wird und nicht nur mal ab und an selber drüber schauen muss um auf Zwang alles an wissen zu ergattern, aber dennoch überhaupt nichts zu wissen. Siehe die letzten 3 „neuen“ Truppführer
Rauer Ton, für gebildete Ingenieure eher nicht von Vorteil
Nach Außen wird präsentiert aber dennoch innerhalb schikaniert.
Es wurde beim Vorstellungsgespräch davon gesprochen das man so im Schnitt alle 2 Wochen mal für eine Woche auf Montage ist. Das entspricht weniger der Wahrheit. Eigentlich ist es nur Montage.
Man bekommt die Chance Truppführer zu werden. Ohne Ausbildung, ohne Studium. Nur durch learning by doing. Hört sich gut an ? Als besonderen Dank gibt es dann den Firmenwagen. Den man selbst zahlt damit man auch privat fahren darf. An sich auch logisch nur das man dann wiederum beim selben Gehalt bleibt.
Für die Verantwortung und die unbezahlten Überstunden definitiv viel zu wenig. Einer der Gründe wieso einige direkt wieder nach nichtmal einem Monat zur Konkurrenz wechselten.
Einmal im Jahr ein Seminar. Ein Seminar wo man deutlich nur seine Mängel aufgezeigt bekommt und nichts neues lernt.
Der Zusammenhalt war vor Corona definitiv besser, während Corona allerdings Spalteten sich die Meinungen ins extreme und ein paar Mitarbeiter sprachen von „ungeimpfte an die Wand“.
Der Umgang blieb immer gleich, du machst was gut. Kein Lob. Du machst mal was nicht so gut, war die Hölle los.
Bei dem klitzekleinsten Fehler wurde der Obertruppführer zur Roten Rakete. Schrie über die Baustelle, auch im öffentlichen Raum oder auch direkt vor dem Kunden, den dementsprechenden Mitarbeiter an. Viele Gespräche mit dem wirklich an sich netten Chef verliefen aber ins Leere. Viele leere Worte leider.
Unbezahlte Überstunden. Fahrtzeit = keine Arbeitszeit. Wir reden hier auch nicht über die Fahrt zur Arbeit. Sondern direkt zur Baustelle. Wie oft diese Diskussion schon entstand.
Durch mangelnde Deutschkenntnisse der Mitarbeiter eher schwierig. Hier gilt Quantität vor Qualität.
Wer sich nicht so klug anstellt bekommt auch die schöneren Aufgaben. Einige haben es dauerhaft schön in Form von weniger Arbeit und dafür auch bezahlt früher nachhause. Andere wiederum haben dauerhaft Überstunden die auch laut Vertrag nicht bezahlt werden.
Interessant eher so mittelmaß. Dafür aber Sehr gefährlich. Die meisten Arbeiten sind im Gleisbett und das sollte jedem klar sein das es dort gefährlich ist. Leider gilt auch hier lieber ungesichert arbeiten. Hauptsache die Arbeit ist erledigt. Meistens muss ja eh immer erst etwas passieren damit sowas geändert wird. Dies wurde mehrfach vom Obertruppführer gefordert. Da hieß es dann auch Job behalten = arbeiten.
Die Vermesser sind einfache Fließband Arbeiter.
Es kommt nur auf die gemessenen KM an, nicht auf die Genauigkeit.
Viel Montage.
Allzeit erreichbar sein müssen
Alle kontrollieren sich gegenseitig
Unsozial
So verdient kununu Geld.