10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Der psychologische Druck ist enorm, man wird regelrecht terrorisiert, die GF geht davon aus, dass man bis 21 Uhr ohne Anspruch auf Überstunden arbeitet
Keiner kennt die Firma
Da die Firma hauptsächlich Kunden aus Lateinamerika betreut, muss man sich auf lange Arbeitstage ohne Ausgleich gefasst machen
Null
Man ist nicht fest eingestellt, man musste ein Gewerbe anmelden und hatte infolgedessen keine Sozialleistungen, Krankenkasse musste man sich aus den „Honoraren“ bezahlen
Null, es wird schlecht angesehen, wenn man sich mit anderen Kollegen unterhält (!)
Alle waren jung
Psychologischer Druck, das Verhalten der GF ist nicht normal
Nettes Büro in einem netten Viertel, leider gleicht dies die übrigen Arbeitsbedingungen nicht aus
Psychologischer Druck ist die einzige Kommunikationsmethode
Es waren alles Männer
Alles das gleiche, null Abwechslung
Die Firma an sich ist international, viele Kollegen aus spanisch- oder portugiesisch sprechenden Ländern. Obwohl die Firmensprache Deutsch ist, nimmt die GF keine Rücksicht auf diejenigen, die keine Spanischkenntnisse besitzen. Es gibt eine Filiale in der Schweiz (wo die meisten Kollegen auch sitzen). In Deutschland sind momentan nur noch wenige (
Eher schlecht gegenüber den Lieferanten, da kein gutes Zahlungsmoral
Keine flexiblen Arbeitszeiten. Arbeitszeiten sind von 8:30 bis 17:30. Normalerweise….In der Realität sitzt man im Büro bis 18-19 Uhr. Ausgleichstage bekommt man auch ungern genehmigt. Wenn man zum Arzt muss oder auf einen Termin, muss man sich jedes Mal abmelden und die Fehlzeiten in das Kalender eintragen. Wenn man eine Verspätung hat (U-Bahn Streik usw.) und sich nicht rechtzeitig meldet, wird mit den Fragen bombardiert, warum man zu spät kam.
Es ist kein offizieller Handyverbot in der Firma, aber wenn man erwischt wird, dann bekommt man eine Abmahnung.
Wenn man für 2 Wochen oder länger in Urlaub gehen möchte, muss man vorher eine Genehmigung von dem Geschäftsführer erhalten.
Keine Möglichkeit im Home Office zu arbeiten
Weiterbildung - Nur in Ausnahmefällen möglich
Keine Aufstiegsmöglichkeiten
Unterdurchschnittlich
13. Gehalt wird auf 6 Monate aufgeteilt
es wird drauf geachtet - papierloses Büro, Mülltrennung
Innerhalb einiger Teams eigentlich in Ordnung. Kollegen helfen schon, ab und zu ungern, aber man kann die auch verstehen, wenn man so überfordert ist.
Es gibt Menschen, die gegenüber den Kollegen unfair sind und ihre ''Macht'' zeigen, welche die gar nicht besitzen. Die Gerüchte brodeln, ständige Streits und Unzufriedenheiten.
Durchschnittsalter liegt eher bei 35-40
Wenige ältere Kollegen
Wöchentliche Jour fixe mit einzelnen Team um Probleme und Schwierigkeiten zu klären. Lösungen aus dieser Krisenphase werden gar nicht angeboten. Die einzige Lösung für alles ist Sparen. Es wir an jeder Ecke gespart.
Die neuen Ideen werden nicht gern gesehen. Einige Entscheidungen von der GF soll man auch nicht verstehen...
Das Büro ist OK, gute Verkehrsanbindung, liegt relativ zentral
Kommunikationswege sind zwar kurz aber meistens bringen die Diskussionen wenig. Die neuen Richtlinien werden jede Woche neu ausgedacht und zur Info in einer Rundmail zusammengefasst. Leider bringt es auch nicht weiter.
In Ordnung
mehr Frauen
Man kann schon etwas lernen, vor allem wenn man am Anfang der Karriere steht.
Die Aufgaben sind aber nicht abwechslungsreich. Wenn man neue Aufgaben wünscht oder gefordert werden will, gibt es keine Chance.
Druck, Druck und mehr Druck
Gar keine.
Ist ok.. 13 Monatsgehalt auf 6 Monaten verteilt...man bekommt Prämie in einem Umschlag
Man denkt nur an sich selbst. GF sieht ungern wenn MA untereinander unterhalten.
Viele falsche Leute.
Die meistens sind unter 40 und bleiben nicht länger
Bringt MA mehr Umsatz und macht jeden Tag Überstunden, dann ist ok....man bekommt Abmahnungen wenn man 10 minuten Verspätung macht.. GF sehr falsch.
Es wird nichts kommuniziert. Kollegen sind von heute auf morgen nicht mehr da.
Jeden Tag das gleiche. Neue Ideen oder Vorschläge werden nicht gerne gesehen
Die aktuelle GF nimmt die Anregungen/Vorschläge der Mitarbeiter ernst und versucht diese auch umzusetzen. Momentan passiert viel in Richtung Digitalisierung, papierloses Arbeiten. Man ist nicht nur eine Personalnummer.
Wenig Teambuilding-Aktivitäten - hier muss was passieren. Noch nicht wiklich in der digitalen Welt angekommen - aber auf dem Weg dorthin.
Schneller auf Engpässe bei Personalmangel reagieren.
Die Arbeitsatmosphäre ist in Ordnung. Die Tatsache, dass viele unterschiedliche Nationalitäten bei der Firma arbeiten, macht es nicht einfacher. Alle bemühen sich und gehen aufeinander zu.
Firma ist sehr klein, schwer zu sagen. Im Vergleich zur Konkurrenz ist das Image wohl sehr gut.
Es wird viel gearbeitet. Überstunden können in Freizeit umgewandelt werden, oder werden beim Ausscheiden aus der Firma ausbezahlt. In Stoßzeiten können es in meinem Bereich bis zu 5 Überstunden in der Woche sein. GF achtet darauf, dass Überstunden die Ausnahme sind.
Nachdem es sich um eine kleine Firma handelt, sind die Aufstiegschancen eher gering. Weiterbildung habe ich in meinem Fachbereich erhalten. Wenn man die GF darauf anspricht, sollte das kein Problem sein.
Das Gehalt liegt in meinem Bereich im Durchschnitt. In den anderen Bereichen, so vermute ich, ist es ähnlich.
Gutes Sozialverhalten. Müll wird getrennt.
Der Kollegenzusammenhalt innerhalb der Teams ist sehr gut. Zwischen den Teams könnte es besser sein. Jedes Team hat ja seine eigenen Interessen und Ziele. Das Lager ist außerdem nicht am Standort München, sondern ausgelagert am Flughafen. Es gibt regelmäßig gemeinsame Mittagessen.
Keine ältere Kollegen, außer GF. Das Team ist relativ jung. Würde aber kein Thema sein.
GF setzt sich für die Interessen der Mitarbeiter ein. Lob und Kritik in gutem Maß.
Die Arbeitsbedingungen sind sehr gut. Kleine, ruhige Bürozimmer. Büroausstattung gut. IT-Austattung sehr gut. Küche ist klein, dafür gibt es aber einen Aufenthaltsraum.
Die Kommunikation innerhalb der Teams ist sehr gut. Die Kommunikation zwischen den einzelnen Bereichen könnte besser sein. In den letzten Monaten vor meinem Weggang hat man hier viel getan. GF ist bemüht, die Mitarbeiter über Entwicklungen und Neuigkeiten zu informieren.
Es sind aktuell ungefähr gleich viele Frauen wie Männer beschäftigt. Auf jeden Fall Gleichberechtigung.
Der Vorteil einer kleinen Firma wie IC ist, dass man alle Themen innerhalb eines Bereiches bearbeiten kann bzw. muss. Man lernt schnell den ganzen Prozess kennen. Dadurch wird es interessant.
Sehr hohe Fluktuation, somit kein gutes Arbeitsumfeld in den Teams. Alle sind unzufrieden, überfordert mit den ganzen Aufgaben und Überstunden.
Keiner kennt diese Firma.
40-Stunden Woche. Im Vertrieb 45-Stunden Woche.
Die Überstunden werden sehr gerne gesehen. Der Ausgleich passiert aber nicht. Man kann die Überstunden nicht einfach so nehmen, sondern man braucht immer einen wichtigen Grund für die Abwesenheit (Artzt-, Amtstermin usw.). Wenn man sich wegen einer U Bahn Störung um 10 Minuten verspätet, kann eine Abmahnung kriegen, wenn man sich nicht rechtzeitig gemeldet hat und nicht Bescheid gegeben hat. Früher gehen bei der Maßen an der Arbeit ist auch nicht möglich. Es sind feste Arbeitszeiten in der Firma und man soll diese unbedingt einhalten, da die Geschäftsführung seinen Mitarbeitern nicht vertraut.
Keine Karrieremöglichkeiten. MA werden nie befördert.
MA werden nur in Ausnahmefällen auf die Schulungen geschickt.
Keiner will bei dieser Firma einsteigen, so dass die GF bestimmt selbst die letzten zwei Bewertungen hier abgegeben hat.
Unterdurchschnittliches Gehalt. 13 Gehalt wird auf 6 Monate aufgeteilt. Fahrtticket wird erstattet.
Ein Mal pro Monat gibt es gemeinsames Essen. Ab und zu wird frisches Obst oder Süßigkeiten ins Büro bestellt.
Papierloses Büro.
Mülltrennung. Es wird schon ein wenig drauf geachtet.
Jeder in der Firma ist Einzelkämpfer. Die meisten Mitarbeiter kommen aus der lateinamerikanischen Raum, die auch keine Deutschkenntnisse haben. Die Unternehmenssprache ist zwar deutsch aber es wird nur spanisch/portugiesisch kommuniziert. Jeder ist nur mit sich selbst beschäftigt. Keine Mitarbeiterevents.
Es gibt nur wenige ältere Kollegen. Es wird sehr gespart und hauptsächlich junge Leute eingestellt.
Die MA werden zu 100 % ausgenutzt. Neue Ideen und Vorschläge werden nicht akzeptiert. Der Firma geht es momentan auch nicht gut, so dass allen nur interessiert, dass das Tagesgeschäft läuft.
Das Büro ist nicht schlecht. Neue Ausstattung, hier wird es nicht gespart.
Küchendienst wird auf die Mitarbeiter aufgeteilt. Man muss auch noch neben den ganzen Aufgaben nicht vergessen, die Küche zu putzen und Aufenthaltsraum sauber zu halten.
Die MA werden von der Geschäftsführung rausgeschmissen, ohne ein Grund, oder es wird gar nicht nach außen kommuniziert, was los ist. Man denkt nur noch mehr Richtlinien aus, um die MA unter Kontrolle zu haben. Wichtige Sachen werden nicht kommuniziert. Die Entscheidungen werden getroffen, ohne Rücksicht auf die MA in Teams zu nehmen.
Routine Aufgaben. Keine neuen Ziele, Aufgaben oder Projekte werden gerne gesehen. Hauptsache läuft das Tagesgeschäft, alles andere interessiert nicht.
Offene Kommunikationswege und alle Ideen werden angehört und eventuell umgestellt.
Die Leute verstehen sich gut und arbeiten sehr gut im Team zusammen.
Gegenüber Kunden und Lieferanten ein sehr gutes Image.
Die Arbeitszeiten sind nicht für jeden, aber es ist sehr flexibel und man hat Zeit für private Sachen.
Wer Leistung zeigt und sich engagiert kann auf jeden Fall Karriere machen. Viele Möglichkeiten für Weiterbildung, inklusive Kurse und Seminare.
Gehälter sind leistungsgemäß. 13 Gehälter vorhanden.
Recycling ist selbstverständlich, tägliche Arbeit wird ohne Papier erfolgreich erledigt.
Obwohl die Abteilungen etwas getrennt sind, gibt es nur ein Ziel in der Firma, und das ist Wachstum. Jeder kann etwas wirken und jeder hilft.
Obwohl die meisten Kollegen jung sind, ist der Umgang sehr respektvoll.
Die Geschäftsführung und die Abteilungsleiter sind alle sehr nah zu den täglichen Aufgaben und jeder wird mit Respekt behandelt.
Raüme sind sehr gut, Computer und Software/Hardware ist sehr up-to-date.
Alles über direkte Wege mit Abteilungsleitern oder Geschäftsführung, es gibt keine Bürokratie und jeder bekommt eine ehrliche Antwort.
Alle werden gleich und fair behandelt.
Die Aufgaben sind höchst interessant und sehr abwechslungsreich, man lernt jeden Tag was neues!
Ehrlichkeit, Menschlichkeit, man kann alle Probleme ansprechen und es gibt immer eine Antwort.
Sehr angenehm, sehr gute Zusammenarbeit zwischen Mitarbeiter und Geschäftsführung
Die Firma verfügt über einen sehr guten Ruf, sowohl im Inland als auch international.
Normale Arbeitszeiten aber genug Zeit für die privaten Bedürfnisse
Kurse werden nach Bedarf angeboten. Werden aber sehr gezielt ausgesucht.
Leistungsgerecht, bin sehr zufrieden. Entwicklung und Aufstiegsmöglichkeiten sind gegeben.
Sehr bewusst. Müll wird getrennt, papierloses Arbeiten wurde eingeführt.
Ist die Unternehmenskultur, Zusammenhalt oberste Prämisse.
Die meisten Mitarbeiter sind jung. Die Geschäftsführung hat ein paar Jahre mehr aber dafür die Erfahrung. Diese Erfahrung wird täglich weiter gegeben.
Geschäftsführung ist immer präsent, Kommuniziert und interessiert sich für die Mitarbeiter. Probleme können angesprochen werden und diese werden auch ernst genommen.
Schöne und gemütliche Büros. Einige extra Annehmlichkeiten für die Mitarbeiter.
Sehr gepflegt und sehr respektvoller Umgang.
Ist Top! der Mensch steht an erster Stelle.
Das Geschäftsfeld der Firma ist hoch interessant und abwechslungsreich.
Offen für Neues wenn es in das firnen Konzept past
Nicht ehrlich sein
Nicht nur das Geld zählt sondern die Mitarbeiter die das Geld erzielen das es läuft
In der Abteilung untereinander gut sonst mangelhaft
Da denken Sie gar nicht dran
In der Abteilung sehr gut
Magelhaft
Fährst du kein Porsche bist du nix wert
Ausländer mit schlechten Deutsch Wort & Schrift
Doch ist sehr abwechslungsreich
Die Weihnachtsfeiern. Da wurde dick aufgetragen.
- faire Bezahlung
- ehrlicher Umgang mit den Mitarbeitern
- faire Arbeitszeiten
- Bei Erfolgen, die entsprechenden Mitarbeiter daran teilhaben lassen
Die Mitarbeiter stammen maßgeblich aus Südamerika oder Osteuropa. Es herrschen ständige Konkurrenz- und Neidzustände unter der Belegschaft. Lästereien fangen schon morgens an und enden abends um 23 Uhr wenn der Letzte nach Hause geht. Anschwärzen (Wer kommt zu spät? Wer surft während der Arbeit?) von Kollegen wird von der Geschäftsleitung gerne gesehen und gefördert.
Die Geschäftsleitung zieht es vor Porsche, BMW und sonstige Fahrzeuge vor der Einfahrt zu parken. Man merkt jedoch sehr schnell, dass es sich um Blender handelt. Auch die Lieferanten merken es schnell. Wenn man Ware bestellt, wird in der Regel die Zahlungsbedingung "Vorkasse" vorgegeben.
Das Weihnachtsgeld wurde in Umschlägen mit Bargeld übergeben.
Man fängt um 08:30 an und geht nicht vor 21:00. Offiziell geht die Arbeitszeit bis 18:30. Wer, ohne vorherige Absprache mit der Geschäftsführung, um 18:30 geht, wird seinen Job nicht lange behalten.
Es gibt wenige Möglichkeiten Karriere zu machen.
Ein Zusammenhalt ist weder vorhanden noch erwünscht. Es gilt durchweg die Regel: Jeder gegen Jeden.
Kaum ein Mitarbeiter ist über 30.
Wer regelmäßig Kollegen denunziert und sich den Arbeitszeiten von 12 Stunden täglich beugt, kann Karriere machen.
Großraumbüros. Kein Laptop. Kein Handy.
Die Geschäftsleitung hat Zugriff auf alle Mailkonten. Bleiben Mails mehr als einen Tag im Outlook als ungelesen, muss man mit Sanktionen rechnen. Selbst wenn die Mails lediglich als ungelesen markiert wurden.
Kommunikation erfolgt in der Regel persönlich mit einem Abteilungsleiter oder einem der Geschäftsführer. Die Kommunikation ist jedoch einseitig gerichtet. Einwände oder neue Ideen werden zwar angehört aber nicht beachtet.
Mitarbeiter mit Hochschulabschluss starten mit 2.300 brutto. Gewinnt man das Wohlwollen der Geschäftsleitung, kann man durchaus "aufsteigen".
Männer und Frauen werden gleichberechtigt.
Man kann viel lernen. Für die Bereiche Vertrieb und Logistik ist es eine gute Schule.
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