Leider eine Enttäuschung
Verbesserungsvorschläge
Leute nur dann einstellen, wenn sie wirklich gebraucht werden - es also passende Projekte für sie gibt.
Wenn Mitarbeiter zum Kunden geschickt werden, dann sollte auch die Reisetätigkeit vollständig als vergütete Arbeitszeit zählen.
Arbeitsatmosphäre
War bei uns am Standort nicht ausgeprägt, lag vielleicht aber auch speziell am Vorgesetzen.
Kommunikation
Leider habe ich hier nichts aktiv mitbekommen.
Kollegenzusammenhalt
Die Belegschaft hat ein sehr gutes und freundschaftliches Verhältnis zueinander.
Work-Life-Balance
Arbeitszeiten einhalten ist möglich - wenn aber Kollegen sehr viel On-Site arbeiten müssen, hilft das nicht bei der Work-Life-Balance.
Besonders die Bedingungen für die Reisetätigkeiten - u.a. hoher (unvergüteter) Eigenanteil der Reisetätigkeit ist eine Frechheit.
Vorgesetztenverhalten
Leider keine klare Kommunikation, sehr unpersönlich und unnahbar. Das mag nicht auf das gesamte Unternehmen zutreffen, war in meinem Fall aber leider gelebte Realität.
Interessante Aufgaben
Leider wurde ich auf "gut Glück" eingestellt, dann gab es monatelang kein Projekt. Die anstehenden Aufgaben waren dann für einen erfahrenen Entwickler leider keine Herausforderung.
Auch wieder hier: das muss nicht repräsentativ für das gesamte Unternehmen sein - aber ich hatte auch keine Kollegen erlebt, die von ihrem Projekt geschwärmt haben.
Arbeitsbedingungen
Große Räumlichkeiten, aber modern geht durchaus anders. Hardware ist in Ordnung.
Gehalt/Sozialleistungen
Zumindest wurde das Gehalt immer pünktlich gezahlt, besonders gut war die Vergütung aber nicht. Zudem hoher (unvergüteter) Eigenanteil bei Reisetätigkeiten.
Image
Die Mitarbeiter reden im Standort eher schlecht über das Unternehmen.
Karriere/Weiterbildung
Schulung wurde intern angeboten, über Karrieremöglichkeiten kann ich nichts sagen.