7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Man geht gerne zum ifu, da die Arbeitsatmosphäre ausgezeichnet ist. Die Büros sind sehr modern und lichtdruchflutet. Zusätzlich sind die Kollegen sehr hilfbereit und einfach ansprechbar. Die persönlichen Arbeitszeiten sind sehr flexibel und insgesamt verbindet fast alle der Wunsch die Umwelt durch unserer Tätigkeiten besser zu schützen.
Nach Problemsituationen wurden in der Vergangenheit, nach meiner Einschätzung, nicht immer die richtigen Entscheidungen getroffen, um zu verhindern, dass das gleiche Problem wieder auftaucht.
Versuchen so vielen Mitarbeitern wie möglich unbefristete Verträge anzubieten. Dies ist ein genereller Wunsch an alle Firmen!
Die Kommunikation mit den Vorgesetzten läuft sehr gut. Sie haben ein offenes Ohr und sind an Verbesserungen interessiert. Sie versuchen die Arbeitsbedingungen so angenehm wie möglich zu gestalten. Lediglich die Zielsetztung konnte ich nicht immer vollkommen nachvollziehen.
Sehr gute und moderne Ausstattungen und Büros in denen das Arbeiten Spaß macht. Lediglich im Sommer kann es durch die Gebäudearchitektur an Sonnigen Tagen recht warm werden.
Der Umgang mit den Kollegen, das Engagement des Unternehmens und die Mitarbeiter Events.
ganz kleiner Kritikpunkt: sie haben nur einen Standort in Hamburg
ein sehr produktives und entspanntes Arbeitsklima
Ich würde jedem interessenten empfehlen beim ifu Hamburg zu arbeiten wenn sich die Gelegenheit bietet. Ich erinnere mich gerne an meine Zeit dort zurück!
flexibele Arbeitszeiten und zwischendurch mal eine Massage!
vor allem ein hohes Umweltbewusstsein! Mülltrennung, sehr bedacht auf Energieeffiziente Geräte und Energieverbrauchsreduktion. Außerdem Firmenevents und soziales Engagement
sehr nette und offene Kollegen, die auch außerhalb der Arbeitszeit miteinander auskommen.
da wird kein Unterschied gemacht.
sehr gut gelegenes Büro, viel Licht in den Arbeitsräumen, gute technische Ausstattung
Kommunikation ist immer schwierig, aber aufgrund der kurzen Wege und Offenheit war die Kommunikation gut
ein für mich überraschend gutes Praktikantengehalt
auch meine Meinung als Praktikant wurde bei Entscheidungen berücksichtigt
angesichts der kurzen Praktikumszeit konnte ich an sehr interessanten Aufgaben arbeiten. Alles andere als Kaffee kochen.
Der Zusammenhalt, Austausch und die Hilfsbereitschaft unter den Kollegen und Kolleginnin ist für mich beispiellos. Die Arbeit ist abwechslungsreich und geprägt durch viele Freiheiten. Selbständiges Arbeiten wird gefördert und gelebt. Hinzu kommt sicherlich ein gewisser Stolz in Bezug auf die wirklich herausragenden Produkte, für die man als Mitarbeiter gerne wirbt.
Wie in jedem Unternehmen, gibt es auch hier "Ups" and "Downs". Die "Ups" sollten nur überwiegen und das tun sie. Ich persönlich komme jeden morgen gerne zur Arbeit und das ist das was für mich zählt.
"Ich gehe ins ifu (Institute) und nicht ins Büro!". Es ist schon etwas Besonderes hier zu arbeiten.
Es gibt ein Leben nach der Arbeit und die kann man dann auch geniessen.
Die Hilfsbereitschaft ist wohl das Aushängeschild im ifu. Gerade bei Kollegen die neu sind, herrscht die Devise: "klar habe ich Zeit Dir das zu erklären" oder "Sekunde, ich zeig Dir mal wie das geht." Es herrscht ein starker Zusammenhalt und eine Verbundenheit zum Unternehmen.
Im Gegensatz zu Unternehmen für die ich früher gearbeitet habe, ist der Austausch mit den Vorgesetzten schnell und unkompliziert. Die Meinung des Einzelnen wird geschätzt und selbständiges Handeln gewünscht und gefördert. Selbstverständlich sind nicht alle Entscheidungen immer nachvollziehbar aber die meisten werden im Team entschieden und nicht von oben nach unten.
Transparenz wird großgeschrieben. Regelmäßige Besprechungen über Ergebnisse, Erfolge und Gewinne sind die Regel und nicht die Ausnahme.
Langeweile oder immer wiederkehrende, monotone Aufgaben sucht man hier vergeblich. Gerade die gelebte Selbständigkeit am Arbeitsplatz verhindert die Eintönigkeit.
Kollegen, Aufgaben, freie Arbeitseinteilung
Die Vorgesetzten könnten kompetenter sein, was die Unternehmensführung und Marktpositionierung angeht.
Mehr Mut, auch mal Externe als Manager oder sogar GF einzustellen. Es tut einer Firma nicht gut, wenn nur wenige Führungskräfte Erfahrungen aus anderen Unternehmen haben.
Wenn es der Firma gut geht, ist die Athmosphäre sehr gut. Es gibt dann kostenlose Massagen und subventioniertes Mittagessen. Wenn es aber schlecht läuft, kommt es teilweise zu sehr unsozialen und heftigen Personalentscheidungen. Dann sind selbst langjährige Mitarbeiter, die einen guten Job machen, nicht sicher vor Kündigung. Es gibt regelmäßige Betriebsausflüge, Weihnachtsfeier ist auch immer sehr schön.
Der Ruf ist gut. Die meisten von uns arbeiten gerne hier. Man darf aber nicht alles über den grünen Klee loben (sh. andere Kommentare). Die letzte Krise hat mein Vertrauen in die Firmenleitung beschädigt.
Arbeitszeiten normal, Urlaub wird i.d.R. genehmigt, Home Office wird vielen (nicht allen, was manchmal willkürlich wirkt) Mitarbeitern erlaubt. Mit Elternzeit gab es meines Wissens noch keine Probleme.
Es gibt kaum Aufstigschancen. Die Abteilungsleiter sind schon seit vielen Jahren auf ihren Posten und darunter gibt es eigentlich nur eine Ebene. Meistens musste gehen, wer aufstrebte.
Um Weiterbildung muss man sich selbst kümmern, aber es werden einem keine Steine in den Weg gelegt. Als Entwickler gibt es immer Möglichkeiten, für die Marketingabteilung kann ich nicht sprechen.
Für ein Unternehmen dieser Größe und besonders in der IT-Branche sind die Gehälter eher niedrig. Wenn das Jahr gut war, gibt es eine Gewinnbeteiligung in Form von Weihnachtsgeld.
Die meisten von uns sind umweltbewusst. Bei der Personalpolitik wird leider nicht immer auf sozial verträgliche Kündigungen geachtet. Es wurden auch schon Azubis in der Probezeit gekündigt, weil es eine Krise gab.
Die Kollegen sind das beste bei ifu.
Kann man nicht viel zu sagen, weil es nicht viele über 45 gibt.
Man hat relativ viel Freiheit, aber wenn es Konflikte gibt, werden diese selten richtig besprochen oder gelöst. Unsere Firma wurde 1990 gegründet und war damals Pionier in unserer Branche (Umweltsoftware und Ökobilanzierung). Dennoch hat es die Unternehmensführung, die seit damals mehr oder weniger gleich geblieben ist, nicht geschafft, ifu so zu etablieren, dass gute Gehälter gezahlt werden können. Statt dessen gibt es alle ca. 3 Jahre eine Krise (Kurzarbeit 2005, 2008 und Entlassungen 2011/2012). Die Entscheidungen über den Kurs der Firma sind für die meisten von uns nur selten nachvollziehbar. Andererseits kann man aber die meisten der Vorgestzten ansprechen, wenn man etwas auf dem Herzen hat. Es führt halt leider meistens zu nichts.
Die Räume haben sich seit den Anfängen in den 90ern durch Umzüge kontinuierlich verbessert. Das derzeitige Büro bietet sehr gute Bedingungen.
Auch die Kommunikation ist ambivalent. Manchmal erfährt man viel, manchmal gar nichts. Es gibt regelmäßige Meetings für alle Mitarbeiter, aber was da so gesagt wird, ist nicht immer informativ.
In meinem Bereich sind die Aufgaben interessant.
Wir sind schon ein netter Verein :)
Flexible Arbeitszeiten sind genau so möglich wie Elternzeit und Homeoffice.
Der Wissenstranfer, gerade auch untereinander, wird groß geschrieben.
Zwar werdem im IFU keine Top gehälter gezahlt, aber es ist fair (auch im Vergleich der Mitarbeiter).
Alle Mitarbeiter kommen mit dem Fahrad oder den Öffis. Bei den Mitarbeitern ist auch privat ein hohes Umweltbewußtsein zu sehen. Dies überträgt sich automatisch auch in das Umternehemen.
Vorbildhafter Chef: immer ansprechbar, engagiert und im Konfliktfall konstruktiv