4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil einrichten4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
die Möglichkeit trotz keiner Ausbildung einen guten Job zu finden!
wenig Weiterbildungsmöglichkeiten/wenig Karrieremöglichkeiten und leider keine Ausbildungsplätze.
Bezahlung der kompletten Arbeitskleidung und nicht nur T-Shirts und Arbeitsmaterial!
Der Ruf ist schlechter als die Realität. Das Unternehmen hat in den letzten Jahren sehr viel für seine Mitarbeiter gemacht und viele Bereiche positiv verbessert.
Leider nicht viele Möglichkeiten vorhanden!
Bei sehr guter Leistung durch Paketlohn auch eine sehr gute Bezahlung möglich!
Tolles Team, und durch die harte Arbeit ein guter Zusammenhalt untereinander!
Ich habe mich mit den Vorgesetzten immer sehr gut verstanden.
Durch regelmäßige Besuche der Betreuer in den Abteilungen ist immer jemand vor Ort oder notfalls gut telefonisch erreichbar.
Die Kollegen
Machen was sie wollen ohne Ahnung davon zu haben was wirklich abgeht
Mehr mit den Mitarbeitern reden!
Zu viel Staub und schlechte Luft.. unter den Kollegen top..
Welches Image? Das haben sie sich selber schon ruiniert!
Nicht jeder Zeit Frauen mit Kind werden bevorzugt behandelt zwecks Urlaub.. ich dagegen ohne Kind wird schwer im Sommer Urlaub zu bekommen..
Nein ist gar nicht der Fall
Mit dem Gehalt sind sie pünktlich nur für das was wir leisten müssen verdienen wir zu wenig
Weder das eine noch das andere ist vorhanden.. wenn dann geht es ihnen nur um die Kohle
Eins A bei einigen muss man zwar aufpassen was man sagt, denn sonst reden sie hinter deinem Rücken über dich, aber ansonsten sind wir wie eine kleine Familie!
Unter aller Kanone..
Erst kriechen die einem in den Hintern und danach sind die sowas von verlogen!
Für den Mindestlohn musst du alles können und dich am besten kaputt machen lassen
Fast bis gar nicht da.. notfallhandy da aber der wo dran ist jedes Mal hat keine Ahnung von nichts..
Hier gibt es gar keine Aufstiegsmöglichkeiten
Alles einheitlich im Prinzip.. ist ja eh nie was los.. oder irgendwas spinnt..
Das einzig positive sind die Arbeitszeiten da die flexibel sind.
Nicht gut ist der Umgang mit dem Leuten vor allem mit älteren Mitarbeiter, Mitarbeiterinnen,die Bezahlung ist nicht den tatsächlichen Aufwand den man pro Auftrag angepasst.
als Arbeitgeber von dem eine gewisse Verantwortung zu verlangen ist, sollte man sich überlegen ob es sinnvoll ist sich darauf zu verlassen es sind ja genügend da wo arbeit suchen.
Selbst jetzt seit Einführung mindestlohn werden die Leute nach Stück Lohn bezahlt, wodurch die Arbeiterinnen, Arbeiter noch mehr unter Druck stehen was sich gesundheitlich, und physisch negativ auswirkt.
In diesem beschäftigt ist man vorbildlich.
Sozial auf jeden Fall nicht den Mitarbeitern, Mitarbeiterinnen gegen über.
Die Kollegen sind mit Vorsicht zu genießen,manche tun dir schön ins Gesicht hinter deinem rücken verkaufen sie dich bei den vorgesetzten.
Die Arbeiter/Arbeiterinnen, werden nur daran gemessen wie
viel sie verpacken.
Das einzige Ziel ist der Provit.
Da es sich bei der Arbeit um verpacken und verwiegen von schrauben Muttern handelt,
Arbeitet man mit einer zähl Waage, da diese oft veraltet sind oder erst gar nicht funktionieren,
Ist ein korrektes arbeiten nicht gegeben.
Nein gibt es nicht.
In diesem Bereich gibt es nichts wohin man aufsteigen könnte.
Bei der Bewerbung interessiert nicht, woher man kommt und was man vorher gemacht hat.
Dass die Firma überhaupt nicht weiß - und offensichtlich gar nicht wissen will - mit welchen ärgerlichen Problemen sich die Mitarbeiter vor Ort täglich herumschlagen müssen. Mitarbeiter werden behandelt wie Menschen einer niedrigeren Kaste, denen es zu genügen hat, dass sie dem Unternehmen Profit bescheren.
Entspr. Versuche scheitern, weil niemand daran interessiert ist. Selbst Vorschläge, welche die Produktivität steigern könnten, werden als ungebetene Einmischung abgetan!
Unter den Kollegen gut.
Es gibt viele Firmen, die ein besseres haben, aber wenige, die ein schlechteres haben. Man muss sich schon fragen, welche Connections ein solches Unternehmen haben muss, um am Markt zu bleiben!
Arbeitszeit kann relativ flexibel vereinbart werden.
Nichts davon ist möglich. Es scheint alles nach System "hire & fire" zu laufen.
Da die Bezahlung nach Stückzahl erfolgt, ist man benachteiligt, wenn man sehr zeitaufwendige Aufträge erhält. Da diese nicht besser bezahlt werden, als die schnell abzuarbeitenden Aufträge, ist man gehaltsmäßig stark benachteiligt, wenn man häufig schwierige Aufträge bekommt. Die Geschäftsleitung hat bisher keinerlei Anstalten gezeigt, sich mit dieser sehr ungerechten Problematik auseinandersetzen zu wollen. Anstelle die Bezahlung dem tatsächlichen Arbeitsaufwand anzupassen, schmeißt man gute Leute, die sich an unterbezahlten Arbeiten abrackern, einfach raus.
Das sind Themen, von denen dieser Arbeitgeber noch nie etwas gehört zu haben scheint.
Angesichts der schwierigen Verhältnisse helfen sich Kolleg-/inn-/en gerne gegenseitig.
Wer die Vorgaben schafft, darf arbeiten
Konfliktfälle sind permanente Realität; die zuständigen Personen sind weder willens noch imstande, sich damit zu befassen
Es gäbe sehr viel zu verbessern; aber von Verbesserungsvorschlägen will keiner etwas wissen.
Kommunikation ist aus Zeitgründen kaum möglich. Die Zuständigkeiten zwischen der Leiharbeiterfirma und den Abteilungsleitern der Firma am Einsatzort werden gerne hin- und hergeschoben; somit umgehen beide Seiten, sich um wichtige Dinge zu kümmern.
In dieser Hinsicht unproblematisch
Wer die schwierigsten Aufträge hat, verdient am wenigsten!