9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Social, Kommunikation und Gehalt
zu wenig Personal
Mehr wert auf Personal geben und mehr Personal schaffen,die zufrieden werden müssen.
Mitarbeiterrabatt im Parkhaus (mit Parkkarte) - 0,10€/h
Man merkt weniger den finanziellen Druck (kein Ausdruck von Rechnungen der Medikamente die für die Station bestellt werden)
Thieme CNE Zugang und Mitgliedschaft
Kurze Wege
Manipulative Weisen der Pflegedienstleitung und Boshaftigkeit bei non-compliance
Weiter Weg zur Fachschule (Saalfeld)
Auszubildende lernen lassen, nicht nur fürs Waschen und Bettenputzen ausnutzen!
Erste Tage in der Praxis begleitet von Praxisanleitern, die einen an die Hand nehmen und einem erklären, was überhaupt zu machen ist und worauf man achten muss (statt einen ins kalte Wasser zu werfen)
Für innerhalb der Klinik ist man gut ausgebildet, sobald man in eine größere wechselt fühlt man sich wie 1. Lehrjahr.
Elektronische Erfassung durch Ein- und Ausloggen (in/bei den Umkleiden oder auf jedem PC), jedoch abhängig von Stationsleitung Kürzung von Überstunden bei „keinem richtigen Grund“ (sobald man die 5- oder 15-Minuten nach Arbeitsende überschreitet).
Man wird im Urlaub 19 Uhr von der Pflegedienstleitung angerufen, ob man an dem selben Tag in den Nachtdienst auf einer Station gehen kann, auf der man noch nie gearbeitet hat, man wäre die letzte Option. Bei Ablehnung erneutes Anrufen am nächsten Tag, dass mit der Lehrausbildung abgesprochen wurde, dass man die nächsten drei Nächte einspringt.
Man hat einen Einsatz auf einer außerordentlichen Station (nachdem man Schule und dann jede Woche auf einer anderen Station einen Einsatz hatte) und wird von der PDL auf Station angerufen, dass man das Wochenende in Ilmenau auf einer anderen Station aushelfen soll, weil man ja die letzten Wochenenden frei hatte (und nur in IL ist wegen dieser außerordentlichen Station und sonst in Arnstadt arbeitet)
Zu meiner Zeit nur angelehnt an TVÖD: reichte aus um in der Gegend zu wohnen (kleine Wohnung)
Manche PraxisanleiterInnen haben sich wirklich Mühe gegeben und mich zum Erfolg unterstützt. Andere PA und Mentoren waren entweder sehr herablassend oder schienen nicht wirklich Interesse (vielleicht auch Zeit?) an deren Pflichten zu haben.
Wenn man jeden Tag auf einer anderen Station „aushelfen“ muss, somit die Ausbildung vernachlässigt wird und nur als „billige Hilfskraft“ ausgenutzt wird, macht es keinen Spaß mehr.
Manche Tage kann man mit bestimmten Kollegen und Patienten schon mal Spaß haben.
Es kam auf die Station, das Team und auf den Stresspegel an: manchmal durfte ich Tätigkeiten üben/durchführen die mir wirklich geholfen haben und Spaß gemacht haben, häufig aber war man leider nur Bettenputzer, Waschmaschine und Lieferdienst
Es sei denn, man wird von der Pflegedienstleitung täglich auf eine andere Station geschickt.
+Punkt: die Lehrausbildung lässt einen fast das ganze Haus erkunden durch Einsätze und bei Wünschen auf eine bestimmte Station eingesetzt zu werden versucht die leitende Praxisanleiterin ihr bestes dies zu ermöglichen :)
Bei vielen ist noch eine klare Hierarchie eingebrannt: Schwestern dürfen einen dutzen, aber man selber soll sie zurück siezen.
Bekannt ist man auf Station, auf der man schon länger (Wochen bis Monate) arbeitet als „die Schülerin“.
Pflegedienstleitung zeigt nur bei Formalitäten Respekt, ansonsten sehr große Manipulation (kein Fragen mehr, ob man einspringen kann, sondern Bestimmung, dass man es kann)
Belästigende Anrufe im Frei, damit man die Arbeit auch nie vergisst
Verhalten gegenüber Personal, immer mehr Maßnahmen zum Sparen gegenüber dem Patienten
Geschäftsführung und PDL austauschen und schon würde es laufen
Unmut wird immer größer, ungleiche Behandlung von Angestellten
Schlechter Ruf in Sachen Behandlung kann ich verstehen
Meist lange Strecken mit vielen wechseln und einzelnen Tagen frei, massive Überstunden und Überplanungen
Gehalt ist für die Arbeit ein Witz
Sozialbewusstsein von Seiten der PDL nicht vorhanden
Immer mehr Kollegen gehen, verständlich
Jeder wird verheizt
Inkompetenz in Person, machen die Klinik kaputt
Allein Nachts, Tagsüber viel zu wenig
Kommunikation findet nicht statt, bei Kritik wird man von Seiten der Geschäftsführung zum Gespräch gebeten und eingeschüchtert
Bisher nicht erlebt
Karriere nicht möglich
Pünktliche Lohnzahlung, Dienstplanwünsche werden berücksichtigt
Mobbing von alteingesessenen Kollegen wird heruntergespielt. Neue MA haben keine Chance sich einzubringen. Sie werden vor Patienten, Ärzten eingeschüchtert
Wacht endlich auf. Nicht ohne Grund gehen immer mehr Mitarbeiter
In den ersten zwei Wochen super, dann ging das Mobbing los
Wird immer schlechter.
Angebot von e-learning Portal
Feste Teams bleiben Feste Teams, neue Mitarbeiter haben keine Chance sich zu integrieren. Mobbing.
Anfangs hervorragend. Angesprochene Probleme werden nicht ernst genommen.
Es wird nur hinter den Rücken geredet
Es wird nicht nach Mitarbeiterinteressen gehandelt. Es werden rechtlich zweifelhafte Entscheidungen über den Kopf der Mitarbeiter hinweg getroffen. Unrechtmäßige Dienstplanänderungen. Die Liste könnte noch endlos weitergehen.
Offene Kommunikation, Verantwortung
Ab und an Unterschiede in der Behandlung von Angestellten.
Je nach Situation
Da muss ich lange überlegen. Alles in allem sind wir ein gutes Team, aber das hat weniger mit dem Arbeitgeber zu tun als mit den Kollegen.
Neues, teils inkompetente Personal bekommt jegliche Wünsche erfüllt, besonders was die Arbeitszeit angeht. Personal, das schon lange im Unternehmen tätig ist, bekommt was übrig bleibt. Es wird hohe Einsatzbereitschaft gefordert, die nicht entsprechend vergütet wird. Man hat das Gefühl, es wird nur geredet, aber nicht gehandelt.
Gleiches Recht für alle, Einsatzbereitschaft entlohnen, Strukturen und Kommunikation verbessern.
Wertschätzender und freundlicher Umgang, gute Erreichbarkeit von Vorgesetzten und Geschäftsführung, zahlreiche Benefits
Entscheidungswege könnten sich etwas verkürzen
einer der größten und bekanntesten Arbeitgeber in der Region
absolut hervorragend, flexible Arbeitszeiten, Überstundenkonto
angelehnt an TVöD + Benefits
wertschätzende Kommunikation, Kritik wird immer sachlich geäußert und es kann auch mal gelacht werden