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IMO 
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Untergang auf Zeit!

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2019 bei IMO in Gremsdorf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das Produkt! Allerdings hat man schon vor Jahren versäumt es mit Innovationen weiterzuentwickeln.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es wird seit Jahren nicht investiert.
Projekte werden nicht realisiert.
Das Kritik nicht verwertet wird. Es gibt keinen etablierten KVP Prozess, welcher nachhaltig an den bestehenden Themen arbeitet.
Die einfachsten Leitlinien, der erfolgreichen Unternehmensführung werden arrogant ignoriert.
Das Unternehmen betreibt auch kein Benchmarking, so dass es sich selbst mit erfolgreiche Unternehmen vergleicht, mit dem Ziel was kann man besser machen um am Markt erfolgreich bestehen zu können.

Verbesserungsvorschläge

An kompetente Unternehmenslenker verkaufen, welche die Strukturen aufbrechen und neu organisieren.

Arbeitsatmosphäre

Absolut schlechte Unternehmenskultur, somit auch eine schlechte Atmosphäre.

Kommunikation

Keine klaren Unternehmensziele.
Keine Transparenz, wirre und wilde Kommunikation, keine strukturierten Regelkreise oder Regelkommunikation. Man erfährt mehr über den Flurfunk als durch offene transparente Kommunikation.

Kollegenzusammenhalt

Im engeren Team herrscht ein guter Zusammenhalt.

Work-Life-Balance

Da es weder innovative Projekte noch spannende Aufgaben gibt, sind alle Jobs letztendlich nur Verwaltungsjobs, damit hält es sich ganz gut in der Waage.

Vorgesetztenverhalten

Sie bemühten sich stets!!! Da es leider keinerlei Entwicklungsprogramme, oder gar Auswahlverfahren für Vorgesetzte gibt, braucht es nicht wundern wenn es an mangelnde Führungsqualitäten fehlt. Leider ist auch der Unternehmensgründer nicht in der Lage seinen Laden erfolgreich zu führen.

Interessante Aufgaben

Interessante Aufgaben, gäbe es zu genüge, wenn ernsthaftes Interesse bestünde sein Unternehmen auf den Stand der Zeit zu entwickeln. Aber das besteht leider nicht.

Gleichberechtigung

Gibt es nicht.

Umgang mit älteren Kollegen

Es wird auf ältere Kollegen Rücksicht genommen, liegt wahrscheinlich daran, dass das Durchschnittsalter der Arbeitnehmer sehr hoch ist. Alle cleveren jungen Mitarbeiter bleiben in der Regel nicht lange.

Arbeitsbedingungen

Investitionsstau in allen Bereichen. Maroder Maschinenpark, veraltete Werkzeuge und Arbeitsplätze.
Viel Papier und Formalismus, um Leute zu Beschäftigen.
Innovationen werden regelrecht abgelehnt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es existiert eine Umweltzertifizierung.

Gehalt/Sozialleistungen

Die eingeführten Lohngruppen, angelehnt an Era, wurde seit 12 Jahren nicht mehr angepasst. Es herrscht derzeit ca. 30-40% Abweichung zum Metalltarif. Es gibt keine Sonderzahlungen oder Urlaubsgeld. Die Belegschaft wird seit 10 Jahren vertröstet. Arbeitsklamotten werden nur in einfacher Ausführung gestellt. Pullover im Winter müssen selbst bezahlt werden. Die Arbeitsklamotten müssen sogar selbst gewaschen werden. Ersatz gibt es nur bei Rückgabe der alten Klamotten.
Es werden nur die billigsten Sicherheitsschuhe gestellt.

Image

Das Image ist leider Durchgängig seit Jahren schlecht. Leider schafft es das Unternehmen nicht durch zielgerichtete Maßnahmen sich zu etablieren.
Es wird aber auch stetig am Erhalt des Image gearbeitet.

Karriere/Weiterbildung

Es gibt keine Personalentwicklung im Unternehmen.
Jährliche Entwicklungsgespräche oder Fördergespräche gibt es nicht.

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