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Bewertung

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Hohe Fluktuation: am besten einen großen Bogen machen!

1,4
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Beschaffung / Einkauf gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

"Man kann nicht auf mehreren Hochzeiten gleichzeitig tanzen!" Am besten sich wieder auf das eigene, ursprüngliche Unternehmen zurück besinnen und dort die vorhandenen Expertisen ausbauen. Gute Mitarbeiter wertschätzen und deren Ideen und Visionen anhören. Regelmäßig erscheinen und ein gutes Verhalten vorleben. Von einem Diktatorisch-hierarchischem Führungsstil auf einen Kooperativen Stil wechseln. Abteilungsleiter austauschen, die nicht in einem persönlichen Verhältnis zueinander stehen. Neue Ideen zulassen und regelmäßige Ideenmeetings abhalten. Oder Impress aus der Holding verkaufen.

Arbeitsatmosphäre

Meinem Erlebnis nach ist die Arbeitsatmosphäre sehr schlecht: die Abteilungsleitung besteht aus Verwandte und Freunde der Firmenführung und keiner traut hier dem Anderen. Die übrigen Mitarbeiter halten still und versuchen nicht aufzufallen. Ich erlebe negativen Flurfunk in der Teeküche: Lästereien sind an der Tagesordnung, natürlich über Kollegen die nicht anwesend sind. Jeder misstraut den anderen. Es wird manipuliert und kontrolliert. Psychodruck pur.

Kommunikation

Ich finde, dass die Kommunikation dann möglich ist, wenn es den Abteilungsleitern persönlich Zugute kommt. Ansonsten wird gemobbt, wichtige Informationen sowie neue Aufträge werden nicht an die zuständigen Personen weiter geleitet. Es wird gelogen, betrogen und unter dem Tisch gekehrt und Fehler stets nur bei den Anderen gesucht. Es wird viel mit der Angst gearbeitet, sodass jeder Dienst nach Vorschrift macht, um nicht aufzufallen.

Kollegenzusammenhalt

Ein paar wirklich liebenswerte und nette sind dabei, aber man darf nicht laut lachen oder sich privat treffen, das wird misstrauisch beäugelt... Es gibt auch keinen Sozialraum, wo man sich mittags zum Essen treffen könnte.

Work-Life-Balance

Fakt ist, dass man nach getaner Arbeit nach Hause gehen kann. Natürlich wenn man täglich mindesten seine 8 Stunden absolviert hat und ja keine 5 Minuten früher.

Vorgesetztenverhalten

Das Verhalten von Vorgesetzten gegenüber ihren Mitarbeitern ist meiner Erfahrung nach so: hierarchischer und selbst-verherrlichender Führungsstil., die die Abteilungsleitung nachlebt, um zu gefallen und um keinen "drüber" zu kriegen. Denn es kann in der Wortwahl auch mal laut werden. Über Angestellte wird während ihrer Abwesenheit offen hergezogen. So verhalten sich dann auch die Abteilungsleiter, die sich auf Kosten der Mitarbeiter Vetternwirtschaft betreiben. Geschäftsentscheidungen werden auf Basis persönlicher Interessen getroffen. Über Ziele oder sonstige Maßnahmen wird nicht offen kommuniziert; Mitarbeiter werden eh nicht in die Prozesse mit einbezogen.

Interessante Aufgaben

Interessante Aufgaben werden abgefangen und von den Abteilungsleitern selbst bearbeitet. Je mehr Provision dabei heraus kommt um so interessanter. Die restlichen Aufgaben, dürfen dann die "normale" Angestellten durchführen. Überstunden werden weder bezahlt, noch werden sie durch Freizeit ausgeglichen. Allerdings sind Überstunden erwünscht! Mitarbeiter aus größeren Firmen mit viel Knowhow werden gerne angestellt, jedoch werden konstruktive Verbesserungsvorschläge nicht gerne gesehen. Die Erde war schon immer eine Scheibe und darf auch so bleiben. Für ein Medienunternehmen absolut nicht nachvollziehbar.

Gleichberechtigung

Ja, da kann man nicht gegen (oder dafür) sagen. Man darf aber auf keinen Fall auf die Idee kommen, einen Betriebsrat zu gründen. Es folgt die sofortige Entlassung (Angstprinzip).

Umgang mit älteren Kollegen

Geschätzt und gefördert wird hier niemand. Weder Jung noch "Alt".

Arbeitsbedingungen

Das Gebäude ist modern, lichtdurchflutet und wenn die Klimaanlage funktioniert, kann es durchaus angenehm sein. Wenn man einen schönen Arbeitsplatz erwischt hat, kann es jedoch zu 99% passieren, dass man wieder in einen anderen Raum umziehen muss. Also Arbeitsutensilien im Rollcontainer lassen!

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Ich bin der Meinung, dass man kein Umweltbewusstsein entstehen kann, wenn man mit mit einem SUV vorfährt. Fairtrade wird nicht gelebt, es wird nur billig billig eingekauft. Manchmal bekommen die Kollegen sowas wie eine Mülltrennung hin.

Gehalt/Sozialleistungen

In manchen Bereichen wird mit Provisionen gearbeitet was dazu führt, das sich unter den Kollegen ein Konkurrenzdruck aufbaut (es sei denn, man ist miteinander befreundet oder verschwippschwägert).
Sozialleistungen oder Benefits gibt es nicht.

Image

Schaut man auf die Homepage, kann man das Image bereits dort erkennen. Darüber hinaus blickt sowieso niemand mehr durch. Durch Beteiligungen an diversen Unternehmen und intransparente Auftragsvergaben, entstehen unter den Mitarbeitern Interessenkonflikte.

Karriere/Weiterbildung

Für Weiterbildungen ist keine Zeit und auch kein Budget vorhanden. Es gibt auch keine jährlichen Mitarbeiter Entwicklungsgespräche oder Förderprogramme.

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