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Imprima 
(Deutschland) 
GmbH
Bewertung

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Sehr guter Arbeitgeber mit großartigem Teamgedanken

4,3
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2010 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Wir-Gefühl

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Keine Aufstiegschancen

Arbeitsatmosphäre

Alle Teammitglieder waren immer nett zueinander, es gab ein tolles Wir-Gefühl, mein Vorgesetzter war großartig. Die Stimmung lebte von gemeinsamen Erlebnissen und von Erlebnissen mit Kunden. Bei großem Arbeitsaufkommen haben sich alle untereinander unterstützt und gemeinsam Überstunden gemacht. In Phasen mit Flaute war es dann auch ok, wenn man sich eine arbeitsferne Beschäftigung gesucht hat.

Kommunikation

Ich glaube monatlich wurden wir über die Unternehmenskennzahlen informiert, ich fand das immer sehr motivierend

Kollegenzusammenhalt

Der Zusammenhalt war sehr gut, man hat sich ausnahmslos gegenseitig geholfen wenn Not am Mann war.

Work-Life-Balance

Urlaub war immer problemlos möglich, bei familiären und persönlichen Angelegenheiten wurde viel Rücksicht genommen. Die Arbeitszeiten waren manchmal etwas über den üblichen 40h, aber dennoch gut machbar und durch das Schichtmodell wurden zu viele Überstunden gut abgepuffert.

Vorgesetztenverhalten

Mein direkter Vorgesetzter ist heute noch höher in der Hierachie - zurecht, ich habe seitdem nie wieder so einen tollen Vorgesetzten gehabt. Imprima verlangt Flexibilität - aber man ist auch flexibel gegenüber Mitarbeitern.

Interessante Aufgaben

Im Grunde war der Projektablauf immer ähnlich, aber bei jedem Projekt gab es Eigenheiten, die interessant waren und wo man aber dennoch fest im Sattel saß.

Gleichberechtigung

Halb und halb, bei einer Sache war ich mir nicht sicher, ob es da nicht ein Geschlechterproblem gab, aber bei allem anderen war es ok.

Arbeitsbedingungen

Großraumbüro hat immer Vor- und Nachteile, für mich war es ok. Es war ein wenig dunkel, was Lampen kompensierten, Stühle und alle anderen Materialien waren immer in Ordnung. Computer waren auch immer für den Zweck angemessen gut. Es gab eine Klimaanlage.

Im ersten Büro stiegen die Temperaturen machmal auf über 40 Grad, seitdem gab es gratis Wasser.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Außer Papier wurde Müll nicht immer getrennt, aber falls möglich wurden Fahrradkuriere für den Transport innerhalb Frankfurts benutzt.
Für einige Kollegen war die Firma wirklich ein Glücksgriff, weil sie sonst keine hohe Qualifikation hatten, das Unternehmen aber ihre Kompetenzen erkannt hat und ihnen einen guten Job verschafft hat.

Gehalt/Sozialleistungen

War ok, wenn in halboffiziellem Rahmen Kunden getroffen wurden, hat die Firma auch für die Mitarbeiter bezahlt.

Image

Wahrscheinlich im Nachhinein etwas verklärt, aber die Kollegen, mit denen ich noch Kontakt habe, erinnern sich gut an das Unternehmen und ich kann mich nicht erinnern, dass mal jemand schlecht über das Unternehmen gesprochen hat

Karriere/Weiterbildung

Es gab Schulungen, aber im Wesentlichen gab es keine weiteren Aufstiegschancen

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