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INA.KINDER.GARTEN 
gemeinnützige 
GmbH
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1 Bewertung von Mitarbeitern

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Heiligen Schein nach Außen und ganz viel Verwesung im Inneren

1,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2022 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ina schafft es gut ein schönes Image für die Eltern (usw) aufrechtzuerhalten. Ich glaube das schaffen sie so gut, dass die Eltern sich echt wohlfühlen und ihre Kinder gerne abgeben. das sollte respektiert werden, egal was hinter den Kulissen passiert.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Engstirnigkeit, fehlende Perspektiven marginalisierter Gruppen (Trotz Quoten XY), es gibt keine Konsequenzen für Fehlverhalten (Bspw Rassismus), Leitung sprang nicht ein, wenn Gruppen unterbesetzt waren, uvm

Verbesserungsvorschläge

Generalüberholung der Diversität, mehr und bessere Ausbildung/Fortbildung. Konsequenzen bei Diskriminierung.

Arbeitsatmosphäre

Die Kolleg*innen waren äußerst stigmatisierend. Am wichtigsten war Sauberkeit, nicht die Bildung der Kinder. Es wurde immer darauf geachtet, sich schick zu präsentieren. Rassismus war in einigen Gruppen an der Tagesordnung. Die Qualitätsevaluation wurde Monate im Vorfeld kleinst detailliert geplant. Alle immer sehr gestresst. Schweigepflicht wurde gegen Lästereien eingetauscht. Die Leitung konnte Anvertrautes nicht für sich behalten...

Image

Polieren sich selber schon stark

Work-Life-Balance

40h Kita Job halt...

Karriere/Weiterbildung

Leitung nur durch extra Trainee Programm (intern), bei dem wirtschaftliche Interessen im Vordergrund zu stehen schienen

Gehalt/Sozialleistungen

Trotz Studium schlecht tariflich eingestellt

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Essen wurde grundsätzlich viel weggeschmissen. Licht brannte viel etc

Kollegenzusammenhalt

Habe mich unglaublich unwohl gefühlt

Umgang mit älteren Kollegen

Die meisten waren älter und fanden sich sowieso zusammen

Vorgesetztenverhalten

Keine Möglichkeit des Stillschweigens

Arbeitsbedingungen

Katastrophe. Gruppen mit 30 Kindern hatten zeitweise Nur 2-3 erziehende. in vielen Gruppen mit mehr als 20 Kindern waren es manchmal nur eine vollzeitkraft

Kommunikation

Nur hinten Rum, nicht konstruktiv, nur sehr von oben

Gleichberechtigung

Rassismus an der Tagesordnung

Interessante Aufgaben

Das war alles Eigeninitiativ und man wurde auch als Berufsanfängerin nicht gut angeleitet bzw begleitet

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