Ausbildung bei der Indunorm Hydraulik GmbH
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dass Ich nicht nur über die Schultern schaue, sondern aktiv am Tagesgeschäft teilhaben kann, eigene Entscheidungen treffen darf und selbstständig arbeiten kann. Die Kollegen sind freundlich und hilfsbereit und gehen auf meine Fragen ein und reagieren nicht zornig wenn mir ein Fehler unterläuft sondern helfen mir dabei Ihn beim nächsten mal zu verhindern.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
In Abteilungen die mir nicht gefallen oder wenig mit meiner Ausbildung zutun haben habe ich zu viel Zeit verbracht und wurde dadurch eher unmotiviert.
Verbesserungsvorschläge
Vielleicht, dass man neben dem Gespräch mit dem Pate in der Abteilung auch monatlich ein kurzes persönliches Gespräch führt in dem man nachfragt, wie sich der Azubi in der Abteilung fühlt, da er sich wahrscheinlich gerade am Anfang nicht traut von selbst irgendwas zu sagen.
Die Ausbilder
Sowohl die persönliche als auch die tätigkeitsbezogene Unterstützung helfen mir im Arbeitsalltag.
Die Ausbilderinnen sind hilfsbereit, seriös und stets freundlich. Bei Fragen oder Anmerkungen haben sie immer ein offenes Ohr und man kann sich auf sie verlassen.
Spaßfaktor
Die Ausbildung macht Spaß. In jeder Abteilung habe ich nette und hilfsbereite Kollegen antreffen können die mich bei meiner Tätigkeit unterstützt haben. Nun arbeite ich in der Abteilung die mir am meisten Spaß macht und deshalb gehe ich gerne zur Arbeit.
Aufgaben/Tätigkeiten
Die Aufgaben / Tätigkeiten in den jeweiligen Abteilungen habe ich als Gut empfunden. Ich habe mich immer als Teil des Teams gefühlt und durfte auch so agieren. Vorurteile wie "Der Azubi macht's" habe ich, wenn überhaupt, nur aus Spaß wahrgenommen.
Variation
Die Abwechslung war sehr gut. Zunächst konnte ich über den Ausbildungsrahmenplan jede Abteilung in der Firma kennen lernen und danach auf Wunsch erneut Abteilungen die mir gefallen haben durchlaufen.
Ich habe in jeder Abteilung viel gelernt, was ich dann in der nächsten Abteilung anwenden konnte. Ebenfalls die Aufgaben waren abwechslungsreich und haben mir viel über den Ablauf in einem Unternehmen gezeigt.
Respekt
Mit allen Kollegen in der Firma verstehe ich mich gut. Bei Fragen reagieren alle stets hilfsbereit und freundlich. Ist mir ein Fehler unterlaufen, so wurde dieser nicht ausgeschimpft, sondern in einem Gespräch besprochen und aus der Welt geschaffen.
Karrierechancen
Am Ende der Ausbildung stellt sich natürlich die Frage: "Wo möchte ich hin?" .Wenn ich mit viel Fleiß und Motivation meine Ausbildung absolviert habe und ein Stelle in der gewünschten Abteilung frei ist, sehe ich eine gute Chance auch übernommen zu werden.
Arbeitsatmosphäre
In habe mich in allen Abteilungen immer ernst genommen gefühlt. Ich bin Teil des Teams und mache die gleiche Arbeit wie meine Kollegen.
Ausbildungsvergütung
Mit meiner Ausbildungsvergütung komme ich gut durch den Monat. Es ist nicht zu wenig, aber im Vergleich mit meinen Klassenkameraden in der Berufsschule auch nicht herausragend, eher geringer.
Arbeitszeiten
Das Unternehmen bietet ein Gleitzeitsystem an. Im Normalfall kann man wenn man pünktlich kommt auch pünktlich gehen. Sowohl Minusstunden als auch Überstunden werden minutengenau im System gespeichert. So kann man sich einen Puffer aufbauen wenn man mal, wenn es klappt, später kommen oder früher gehen möchte.