Ein Arbeitgeber, der in vielerlei Hinsicht überzeugt – Eine ehrliche Betrachtung nach zehn Monaten Betriebszugehörigkeit
Verbesserungsvorschläge
Ich bin seit knapp zehn Monaten bei infodas beschäftigt und habe bewusst ein wenig gewartet, bis ich eine Bewertung schreibe, um objektiv zu sein.
Das „Ankommen“ war wirklich sehr schön. Man legt schon bewusst früh Wert darauf, den neuen Mitarbeitern die angenehme und familiäre Atmosphäre zu vermitteln. Das Onboarding war echt top, und ich habe alles bekommen, was ich für meine Arbeit benötige… und die ausgehändigte Hardware war echt klasse.
In der Anfangszeit gibt es für jeden neuen Mitarbeiter eine Einführungswoche am Standort in Köln. Hier stellen sich die einzelnen Bereiche vor und wenden dafür viel Zeit und Herzblut auf, um euch das Unternehmen näher zu bringen. Das ist echt super!
Die Einarbeitung empfand ich allerdings freundlich gesagt als Herausforderung. Ich kam im Jahresendspurt in das Unternehmen, und mein Bereich war komplett ausgelastet. Die Einarbeitung bestand aus den Worten „hier ist die Doku, guck da rein“. Wenn man aber branchenfremd ist und keinen wirklichen Plan hat, was das Unternehmen eigentlich genau macht, dann ist das schon sehr schwer. Auch vor dem Hintergrund der üblichen Fluktuation, mit der alle Arbeitgeber gerade zu kämpfen haben, täte das Unternehmen gut daran, Einarbeitungspläne zu erstellen und neuen Mitarbeitern einen Paten an die Seite zu stellen, der in der Anfangszeit als Bezugsperson dient.
Wie das bei jedem Arbeitgeber so ist, steht und fällt der Spaß mit dem Team, und da kann ich für meinen Teil nur sagen, dass dies wirklich toll ist. Wir ergänzen uns sehr gut, und der Bereich wird super geführt. Das Gleiche nehme ich auch für andere Bereiche wahr, aber diese Wahrnehmung ist natürlich nur subjektiv. Die Zusammenarbeit klappt in der Regel super. Aber wie das eben so ist, hakt es hier und da mal. Das hält sich aber im Rahmen, und es gibt nichts, was man nicht lösen kann.
Das Unternehmen ist in den letzten Jahren stark gewachsen und wird das auch weiterhin tun. Das merkt man aber hier und da an den Prozessen, die mal für 30 u...