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Ingenieurbüro 
Dingethal 
GmbH
Bewertung

Nur geeignet für Leute mit dickem Fell

2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Mobilarbeitsmöglichkeiten für alle Mitarbeiter anbieten
Eine Person für die Personalverwaltung (nicht die Ehefrau des Chefs…)
Mehr Struktur und klare Vorgaben, die sich nicht nach Lust und Laune ändern.

Arbeitsatmosphäre

Betriebsklima ist sehr angespannt

Work-Life-Balance

42h-Verträge

Vorgesetztenverhalten

Subjektive Beurteilungen, keine Möglichkeit mit jemandem ein normales Gespräch zu führen, Chef erhebt schnell die Stimme und wird persönlich. Versuch die Mitarbeiter gegeneinander aufzustacheln. Oft unprofessionelle Bewertungen der Arbeit von Mitarbeitern vor anderen Mitarbeitern.

Interessante Aufgaben

Je nach Einsatz

Umgang mit älteren Kollegen

Wertschätzung der Älteren ist da

Arbeitsbedingungen

42h, weniger als 30tage Urlaub, kein Betriebsrat, wenig bis keine Mobilarbeit, sehr kleine Küche, nur 1 Toilette.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Alles muss ausgedruckt werden.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt ok, Prämie sehr gut aber individuell je nach Laune. Kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld


Kommunikation

Kollegenzusammenhalt

Gleichberechtigung

Image

Karriere/Weiterbildung

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Arbeitgeber-Kommentar

DingethalGeschäftsführer

Da die Bewertung nicht der Wahrheit entspricht eine kurze Stellungnahme:
Mobilarbeitsplätze also Homeoffice wird nicht nur angeboten - sondern auch von den meisten Mitarbeitern wahrgenommen. Nur Mitarbeiter in der Probezeit sind davon ausgenommen und an Arbeitsplätze an CAD Workstations ist dies technisch nicht möglich weil es zu langsam ist. Die Personalverwaltung macht nicht die Frau des Chefs sondern die seit Jahren damit betraute Steuerkanzlei - die auch für Fragen diesbezüglich der Gehaltsabrechnung der/die Ansprechpartnerin darstellt. Die Worklife Balance damit zu bewerten einen 42 Stunden Vertrag ausgewählt zu haben ist wohl nicht zielführend da es je nach Wunsch auch Verträge bis zu 20 Stunden die Woche gibt. Einen Betriebsrat gibt es bei keinem Unternehmen dieser Größenordung. Auch hat der Mitarbeiter augenscheinlich so wenig Zeit im Büro zugebracht das er die zweite Toilette nicht gefunden hat - die vor 15 Jahren bei einer Komplettsanierung des Büros nachträglich ergänzt wurde. Die Küche ist klein es gibt aber Alles was man für seine Verpflegung benötigt - von der modernen Espressomaschine bis zur Mirowelle. Ausgedruckt werden muss Alles was an Leistung für den Kunden erbracht wurde - weil dies auch so vom Kunden aus Dokumentationsgründen gewünscht wird. Damit das Umwelt-/ Sozialbewusstsein abzuhandeln ist glaube ich zu kurz gedacht. 50% unserer Autos verfügen über Elektroantriebe (insbesondere alle Fahrzeuge die in der Stadt eingesetzt werden) und jeder Mitarbeiter erhält nach der Pobezeit eine Isar Card - um möglichst alle Fahrten mit dem öffentlichen Nahverkehr abwickeln zu können. Zum Gehalt kann ich nur sagen das die Prämien von allen Mitarbeitern nach der Probezeit im Jahresmittel zwischen 2 und 3 Monatsgehältern betragen, zweimal im Jahr ausgeschüttet werden und deswegen auch kein Weihnachts- oder Urlaubsgeld gezahlt wird. Die Prämienermittlung geschieht übrigens nicht aus Lust und Laune des Chefs sondern durch ein nachvollziehbares Bewertungsschema das von einer Mitarbeiterin entwickelt wurde. Bisher waren die Prämienempfänger damit zufrieden. Bei der Gleichberechtigung kann ich nur sagen - wer Verantwortung im Büro tragen will entscheidet im Büro mit - unabhängig vom Geschlecht. Wer sich im Büro fortbilden will - kann das und es wird auch bezahlt - nur das Wollen und die Initiative müssen vom Mitarbeiter ausgehen - sonst entwickelt er sich nicht so wie er sich das wünscht. Am Ende kann ich nur noch auf die Karriere eingehen. Wer Verantwortung trägt wird aufsteigen was sich auch gehaltlich wiederspiegelt und in den nächsten Jahren werde ich die Führungsverantwortung langsam in die Hände eines Nachfolgers oder Nachfolgerin übergeben.

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