Soziales Unternehmen, das seine MitarbeiterInnen als wichtigsten Bestandteil sieht
Arbeitsatmosphäre
Familiär! Hier wird man schnell integriert, außerhalb von Corona-Zeiten gibt es viele Mitarbeiter-Events
Kommunikation
Dank Intranet und unbürokratischer Duz-Kultur wird meist auf schnellem und zuverlässigem Weg untereinander kommuniziert. Wichtige Informationen (gerade auch in der aktuellen Pandemie) werden schnell weitergegeben.
Kollegenzusammenhalt
Neben dem Hauptstandort in Oldenburg wird sich auch in den Niederlassungen gegenseitig unterstützt, die Kolleginnen und Kollegen bearbeiten Projekte büroübergreifend. Man kann immer jemanden fragen, wenn man Hilfe benötigt
Work-Life-Balance
Flexible Arbeitszeiten sind dank Gleitzeitmodell und Homeoffice möglich. Die Firma passt sich dem Mitarbeiter und seinen Bedürfnissen an, nicht umgekehrt.
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzte/ der Vorgesetzte ist dank der "open-door-Politik" immer ansprechbar und eher ein Teamkollege als Befehlsgeber.
Interessante Aufgaben
Vielseitige Projekte gestalten den Arbeitsalltag immer wieder neu. Eigeninitiative und neue Ideen und Ansätze sind gern gesehen- man fühlt sich als wichtiger Bestandteil vom Ganzen.
Gleichberechtigung
Die Frauenquote in der Management-Ebene könnte höher sein
Umgang mit älteren Kollegen
Die Teams und Abteilungen sind gemischt. Die Jüngeren profitieren von den Erfahrungen der Älteren und andersrum.
Arbeitsbedingungen
Moderne, helle Büroräume, höhenverstellbare Tische und Stühle, angenehmes Arbeiten. Kaffee und Tee und Co. wird gegen eine geringe Pauschale unbegrenzt gestellt
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Der Fuhrpark wird mit Elektroautos ausgestattet, es gibt Bewegungsmelder in den Fluren sowie Gemeinschaftsräumen, der Umweltaspekt könnte aber noch ausgebaut werden.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehälter werden frei und regelmäßig (!) fair verhandelt. Sozialleistungen gibt es viele: Jobticket, Kita-Zuschuss, Sonderurlaubstage, Arbeitsplatzbrille, BAV, vermögenswirksame Leistungen, Jubiläumsprämien, Home Office, Foodtruck
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An der (sozial-)medialen Präsenz könnte gearbeitet werden
Karriere/Weiterbildung
Es gibt viele Kolleginnen und Kollegen, die bereits ihre Ausbildung bei der IGNW gemacht haben, dann während des Studiums gejobbt haben und mittlerweile Projektleiterinnen und -leiter sind- wer will, kann sich hier individuell weiterentwickeln und aufsteigen.