Keine Abweichung und kein Freiraum
Gut am Arbeitgeber finde ich
Viel zu wenig Personal, fehlende Honorierung der Leistung (wenn man sich nicht im Fokus bewegt) und eine Officepflicht die in vielen Bereichen keinen Sinn macht und eher von den Führungspersonen geregelt werden sollte. Momentan tue ich mir schwer nach 10 Jahren Ingram noch positiv Punkte zu sehen. Ich bin nur noch da, weil ich hoffe, dass meine Ingram wieder zu sich selbst findet und ich sie irgendwann wieder wie bis vor einem Jahr uneingeschränkt empfehlen kann.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Viel zu wenig Personal, fehlende Honorierung der Leistung (wenn man sich nicht im Fokus bewegt) und eine Officepflicht die in vielen Bereichen keinen Sinn macht und eher von den Führungspersonen geregelt werden sollte.
Verbesserungsvorschläge
Mehr VERTRAUEN! Vertrauen führt!
Ingram hatte immer eine Vertrauenskultur und diese stirbt gerade eher schneller als langsamer.
Zumindest in besonderen Wochen mit Messen und Protesten könnte die Geschäftsleitung den Officewahn lockern. Das wäre kostenlose Motivation ohne von der übertriebenen Officepflicht zurückrudern zu müssen.
Arbeitsatmosphäre
Nimmt zunehmend ab
Kommunikation
Von oben könnte mehr kommen
Kollegenzusammenhalt
Leidensgenossen
Work-Life-Balance
Dank immer weniger Flexibilität bei der Wahl des Arbeisortes und immer mehr Verkehr
Vorgesetztenverhalten
Langsam könnten all der Geschäftsleitung mal die Stirn bieten
Interessante Aufgaben
Je nachdem
Arbeitsbedingungen
Officepflicht weil man es halt so möchte und es früher auch so war. Es hat sich alles geändert und was kann das Personal dafür dass die Geschäftsleitung gestern (zu Corona) auf kosten von morgen gewirtschaftet hat.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
70 Minuten einfach im Auto, damit man im Büro das tun kann was von Daheim auch geht. Überstunden mache ich wenn nur von daheim, weil ich da keine Angst vor Staus haben muss.
Gehalt/Sozialleistungen
Durchschnittlich
Image
Wenig Personal = wenig Service
Karriere/Weiterbildung
Führungspersonal gibt es gefühlt mehr als genug, dafür aber keine Fachkarriere