Nicht mehr die Ingram, die ich seit vielen Jahren kenne
Gut am Arbeitgeber finde ich
Im Moment kann ich persönlich keinen Eintrag machen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Der Druck, der von USA kommt wird 1:1 an die "normalen"
Arbeitnehmer verteilt. Man wird zwangsversetzt oder an andere Abteilungen ausgeliehen.
Verbesserungsvorschläge
Mitarbeiter*innen erst Rechte zu geben, um sie dann wieder wegzunehmen - im Befehlston, ist in der heutigen Zeit nicht mehr angebracht. Das hybride Arbeiten wäre ein gutes Modell gewesen, um schwierige Zeiten zu überstehen und sich trotzdem der Loyalität der Mitarbeiter*innen zu sichern. Dies wird aber zunehmend von der Geschäftsleitung mit Füßen getreten. Wenn langjährige Mitarbeiter*innen, die keine Führungsposition haben, nach über 20 Jahren nach eigenen Wunsch das Haus verlassen, sollte man sich Gedanken machen.
Arbeitsatmosphäre
Shared Arbeitsplätze - gewöhnungsbedürftig, zumal "Back to Office" von der Geschäftsleitung "befohlen" wird.
Kommunikation
Zu viele Kanäle - man verliert den Blick für die wichtigen Themen
Kollegenzusammenhalt
Das ist zwar von der Abteilung abhängig, aber wenn man ein Teamplayer ist, dann top.
Work-Life-Balance
ein Schritt in die richtige Richtung - Umsetzung mit 1 Tage Sonderurlaub
Vorgesetztenverhalten
abhängig von der Abteilung
Interessante Aufgaben
abhängig von der eigenen Einstellung, es gibt immer 2 Seiten
Gleichberechtigung
Patriarchat - in den Führungsebenen, lediglich Quotenfrauen
Umgang mit älteren Kollegen
habe keine negative Erfahrung gemacht/gehört
Arbeitsbedingungen
Shared Arbeitsplätze - Qualität der Hardware eher im unteren Niveau - tageweise sind die Mitarbeiter im voll besetzten Großraumbüro und es ist laut und stört die Konzentration erheblich
Umwelt-/Sozialbewusstsein
wenn der Beirat nicht wäre, könnte ich keinen Punkt vergeben
Gehalt/Sozialleistungen
ich bin zufrieden
Image
hat sehr gelitten und ist nicht mehr die Ingram, die ich seit mehr als 2 Jahrzehnten kenne.
Karriere/Weiterbildung
Hier ist Eigeninitiative gefordert. Wer will und die Voraussetzungen hat, bekommt auch eine Chance.