40 von 447 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
40 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
40 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Kommt sehr auf die Abteilung an
Flexibel mit Homeoffice Möglichkeit
Abteilung in der Ausbildung relativ frei wählbar.
Der Parkplatz war klasse - sonst müsste ich jetzt lange überlegen.
Absolut keine Wertschätzung der Mitarbeiter, keine Gleichberechtigung bzw. kein fairer Umgang, zu hoher Druck, zu hohe Fluktuation, zu schlechte Planung in eigentlich allen Prozessen
Eines der wichtigsten Ressourcen von Unternehmen sind die Mitarbeiter - das sollte man der Geschäftsleitung versuchen zu erklären.
Wie schlecht kann man Veränderungen im Unternehmen umsetzen? Absolutes Vorzeige-Modell, wie man Widerstände der Mitarbeiter noch befeuert und die Fluktuation richtig belebt. Ungleiche und unfaire Gehälter, Lästereien und Missgunst über alle Abteilungen hinweg.
Nicht vorhanden - die Gleitzeit gilt eigentlich nur im Sinne der Mehrarbeit. Extrem hohe Krankenquoten (welche durch die absolut schlechte Stimmung erst entstand) müssen ausgeglichen werden, die Arbeit von nicht besetzte Stellten müssen durch den Einstellungsstopp zusätzlich übernommen werden. Urlaubsplanung nach eigenen Wünschen nicht möglich, sofern man keine Kinder hat. Für einige Wochen mussten wir zu zweit die Arbeit eines eigentlich 12-köpfigen Teams übernehmen + Abendstudium = einfach nicht machbar
Als duale Studentin dort angefangen und leider dann das Studium abgebrochen, da ich keinerlei Möglichkeit bekommen habe, in den Bereichen zu agieren die wichtig für das Studium waren - wurde leider bei Einstellung ganz anders versprochen (aber wenn die Personalplanung so daneben läuft auch kein Wunder: eine freie Position für Studenten im Personal- und Weiterbildungsbereich, aber 6 neue Studenten der Wirtschaftspsychologie einstellen? Kann ja nicht klappen)
Mit niedrigem Einstiegsgehalt gestartet mit dem Versprechen, dass bei Erreichung der vereinbarten Ziele eine Gehaltserhöhung von 10% folgt. Naja alle Ziele übertroffen - aber von der Geschäftsleitung wurden dann leider nur 0,3% Erhöhung genehmigt, mit der Begründung man sei ja erst ein Jahr festangestellt. Tja, da viel einem die Kündigung richtig leicht
Im Spenden sammeln sind sie gut.
Vorgesetzte trauen sich wohl nicht, wichtige Aspekte nach oben weiter zu geben - sehr schade. Während meines Austritts wurde ich dann leider auch von der Personalabteilung komplett ignoriert und konnte sehr wichtige Punkte bzgl. Meines Studiums und Austritts leider nicht wie gewünscht klären oder gar nur besprechen. Auch hier hätte sich der Vorgesetzte einsetzen müssen um wenigstens ein klärendes Gespräch zu erzielen! Der Umgang der Personalabteilung einfach nur lächerlich - wie diese Menschen es in eine Position mit Mitarbeiterverantwortung oder Mitarbeiterkontakt geschafft haben, ist mir absolut unklar! Auf menschlicher Ebene komplett versagt.
Absolutes Top-Down Vorgehen - selbst fundierte Argumente der Mitarbeiter werden ignoriert.
Egal ob im Umgang oder im Bereich der Gehälter leider nicht gegeben.
Leider gar nichts
Leider vieles
Offener und ehrlicher sein
Angespannt
Viele Überstunden
Nicht zeitgemäß
Keine Chance
Unterschiedlich
Ganz schlecht
Veraltet
Geht so
Zu wenig für die Arbeit
Pünktliche Gehaltszahlung und ein riesiges Geschäftsfeld mit vielen interesannten Kunden, Herstellern und Produkten.
Einiges... am besten nur 1-2 Jahre als Sprungbrett nutzen und weiterziehen.
War mal besser
Aussen HUIII ...
Nur auf dem Papier
Sie zahlen pünktlich.
Papier ist eben geduldig...
Jeder kämpft für sich. In kleineren und mittleren Teams teilweise sehr gut.
Stark von der jeweiligen Führungskraft abhängig
Findet nur in den richtigen Seilschaften statt
Durchaus viele Interessante Aufgaben mit wenig Zeit und wenig Focus.
Fair, zuverlässig und der erste Arbeitgeber bei dem die HR-Abteilung einen super Job macht (keine verlorenen Unterlagen oder zu niedrige Überweisungen wegen falschen Berechnungen)
wirklich schlecht finde ich hier nichts
mehr Freiheit bei der Wahl des Arbeitsortes oder Satellitenbüros. Natürlich abhängig von der Tätigkeit innerhalb der Firma
im Büro muss mal halt auch mal Launen der Kollegen ertragen aber im Großen und Ganzen ein schönes Miteinander
wenn man weiter weg wohnt und kleine Kinder hat ist die Office-/MobileWork-aufteilung nicht optimal
Gut aber nicht in alle Richtungen möglich
Menschen... es kommt immer auf das Team und auf die tägliche Laune an. Perfekt gibt es nicht einmal unter besten Freunden
in meinem fall absolut tadellos
viele Programme aber dafür funktioniert der Support
mehr Umfragen auch zu Businessentscheidungen wären gut
ich würde sagen guter Durchschnitt
in meinem Bereich definitiv
Positiv hervorzuheben ist eure Offenheit und Transparenz. Der Schutz der Mitarbeiter liegt euch am Herzen, und auch die offene Tür der Geschäftsführung ist lobenswert.
Die Gestaltung der Büroräume und das ewige unprofessionelle Rumgebastel daran.
Keine Wahlmöglichkeit zwischen Mac und PC
Die kostenlose Kaffeeversorgung ist qualitativ miserabel. Die neuen WMF Maschinen sind sicher nicht schlecht, machen aber nur schwarzen Kaffe. Die alten, großen Automaten sind einfach furchtbar und geben seit Jahren immer wieder Anlass für Kritik. Schmeisst diese Dinger endlich raus. Deutschland ist eine Kaffee-Nation. Erschafft auf jeder Etage eine geile Kaffeeecke, vielleicht sogar Kaffeebar und ihr trefft bei vielen Mitarbeitern wortwörtlich ins Schwarze.
Gebt den Mitarbeitenden Anreize, gerne ins Büro zu kommen und sich auf eine coole Atmosphäre zu freuen. Auch bei Ingram Micro gibt es Standorte, die erheblich einladender sind als dieses orange Flair in Dornach.
Was nützen tolle Kaffeevollautomaten, wenn man sich keinen Caffè Latte machen kann? Warum gibt es keine einladenden Ecken, in die man sich zum Austausch und Brainstorming zurückziehen kann? Was soll ein Eingangsbereich, der aussieht, als hätte ein Zahnarzt gerade seine Praxis renoviert? Wohlfühlen ist ein mächtig wichtiger Aspekt, wenn es um Produktivität und Motivation geht. Ein paar schöne Bilder an der Wand reissen das nicht raus. Bitte holt Profis, bevor irgendwo die nächsten orangefarbenen Möbel und Wände hochgezogen werden.
Seit einigen Jahren bin ich Mitarbeiter bei Ingram Micro am Standort Dornach/Aschheim. In dieser Zeit habe ich gute als auch anspruchsvolle Phasen erlebt. Derzeit durchleben wir Herausforderungen, wodurch die gesteckten Ziele schwierig zu erreichen sind. Trotz dieser Umstände setzt die Führungsebene alles daran, eine positive Arbeitsatmosphäre aufrechtzuerhalten. Es ist anzumerken, dass die schwierigen wirtschaftlichen Bedingungen nicht direkt dem Arbeitgeber zuzuschreiben sind, wohl aber die Art und Weise, wie damit umgegangen wird. Im Wesentlichen läuft das gut aber nicht immer.
Da es verschiedene Geschäftsbereiche mit unterschiedlichen Abteilungen gibt, ist eine generelle Aussage zur Atmosphäre schwierig. Im Wesentlichen ist es aber trotz widriger Marktlage gut.
Ingram Micro ist der führende Distributor für IT. Dieses Image ist bei den Kunden bekannt. Ingram Micro ist ein großer Name in der Branche, hinter dem man sich nicht verstecken muss.
Bei Ingram Micro gibt es immer Raum für persönliche Belange. Die Regelarbeitszeit ist mit 38,5 Stunden pro Woche angemessen. Überstunden können in Absprache mit dem Vorgesetzten zeitlich ausgeglichen werden. Niemand beschwert sich, wenn man mal früher gehen oder später kommen muss. Solange die Arbeit erledigt und der Kunde betreut wird, ist alles in Ordnung.
Hervorzuheben sind folgende Leistungen, die nicht selbstverständlich sind:
Für Arztbesuche gibt es eine Regelung, die es den Mitarbeitern ermöglicht, diese während der Arbeitszeit wahrzunehmen.
Neben 30 Urlaubstagen gibt es einen Sonderurlaubstag für Gesundheitsvorsorge und jeweils einen halben Tag extra zu Weihnachten und Silvester. Auch Faschingsnarren haben die Möglichkeit Ihrer Leidenschaft nachzugehen.
Ingram Micro unterstützt soziale Projekte und dies auch auf regionaler Ebene. Auch für in Not geratene Mitarbeiter ist Ingram Micro da.
Großes Plus im Bereich soziales Bewusstsein: Ingram Micro versucht, Entlassungen möglichst zu vermeiden. Auch in schwierigen Zeiten wird eher ein Firmenevent abgesagt oder ein Gebäudeteil gekündigt, als dass Mitarbeiter entlassen werden. Das ist Ingram Micro hoch anzurechnen!
Potential:
Es fehlen eine Photovoltaikanlage und Ladesäulen für Mitarbeiter.
Bei Ingram Micro hat man die Möglichkeit den Aufgabenbereich wechseln. Viele Kolleginnen und Kollegen wechseln zum Beispiel vom Vertrieb in den Einkauf oder ins Business oder Projektmanagement. Es gibt auch internationale und europaweite Aufgaben, für die man sich jederzeit bewerben kann. In vielen Funktionen gehören Kunden-, Hersteller- und Messebesuche zum Aufgabenbereich. Manchmal geht es dafür auch ins Ausland.
Auch der Aufstieg in Führungspositionen wird bei Ingram Micro gefördert und ermöglicht.
Es gibt keine Hinweise darauf, dass ältere Kollegen anders behandelt werden als jüngere.
Das Vorgesetztenverhalten ist natürlich von der eigenen Führungskraft abhängig. In meinem Fall habe ich jedoch ausschließlich mit Führungskräften zusammengearbeitet, deren Verhalten tadellos war. Das betrifft sowohl die direkten Vorgesetzten als auch höhere Ebenen und Vorgesetzte anderer Bereiche.
Technisch:
Ingram Micro hat ein technischen Performance Problem. Der globale Auftritt schafft viele Herausforderungen an die Infrastruktur und die genutzten Tools. Die Telefonanlage ist stark verbesserungswürdig. Aber man ist regional und global dran, diese Lücken zu schließen. Es wurde in den vergangenen Jahren viel investiert.
Arbeitsumfeld
Der Standort in Dornach bietet eine Arbeitsatmosphäre die nicht sonderlich positiv auffallen möchte. Schon im Eingangsbereich fühlt man sich nicht willkommen und eingeladen. Die Büroräume sind ebenfalls weit weg von "Hier arbeite ich gerne". Es ist nicht so, dass die Möbel abgenutzt sind. Alles ist neuwertig und von solider Qualität. Aber das Design der Büroräume ist einfach altmodisch. Schon der Farbton wirkt nicht furchtbar auf mich. Es fehlt an modernen Konzepten: Erholungsecken mit toller Athmosphäre, ThinkTanks, Tischfußball, Small-Talk Ecken, Phoneboxen. Die neue Academy ist schrecklich. Die Essensbereiche werden jetzt modernisiert. Ich erinnere mich aber an andere Modernisierungen, die am Ende gewollt aber nicht gekonnt waren. Man sollte einmal Profis holen anstatt ständig zu basteln.
Grundsätzlich eine positive Bewertung für das Management. Geschäftszahlen, Entscheidungen, Marktanalysen und Mitarbeiterthemen werden regelmäßig live präsentiert sowie per Mail, Intranet und gelegentlich Yammer kommuniziert. Dem Mitarbeiterbeirat wird ausreichend Zeit für seine Themen eingeräumt.
Dennoch gibt es Potential. Ein konkretes Beispiel ist die Rückkehr zum 3 Tage Office. Diese Maßnahme war zwar begründet, jedoch nicht gut kommuniziert und geplant, was zu erheblichen Unruhen geführt hat. Es wäre sinnvoll gewesen, die Entscheidung nicht nur zu verkünden, sondern einen Aktionsplan vorzustellen. Dieser hätte erläutert, wie mit dieser und anderen Maßnahmen die angestrebten Ziele erreicht werden können. Zusammen mit etwas mehr Vorlauf hätte das zu mehr Verständnis bei der Belegschaft geführt.
Negativ fällt der häufige Vergleich mit anderen Unternehmen auf. Aussagen wie "Andere Firmen haben gar keine Mobile-Work-Option" sind keine professionelle Art Entscheidungen zu begründen oder Benefits hervorzuheben. Denn andere Unternehmen bieten auch kostenloses Laden für E-Autos oder die Wahl zwischen Mac und Windows-Computern. Wir nicht. Solche Vergleiche fehlen dann.
Es gibt Konzerne, die für vergleichbare Funktionen besser bezahlen. Das Gehalt ist aber nicht unangemessen. Es gab keinen Inflationsausgleich. Ingram Micro versucht jedoch, den variablen Teil des Gehalts zu schützen, wenn dieser überhaupt nicht erreichbar wird. Dies ist nicht selbstverständlich und kann dem Management hoch angerechnet werden.
Es gibt eine Krankenzusatzversicherung, die komplett von Ingram Micro getragen wird. Diese bietet zahlreiche gesundheitliche Zusatzleistungen. Eine betriebliche Altersvorsorge ist ebenfalls möglich. Das Mittagessen wird subventioniert. Ein kostenloser Parkplatz direkt vor der Tür, Fahrradleasing, Mitarbeitereinkauf, Mitarbeiter-PC-Programm, kostenlose Grippeimpfungen und diverse andere Corporate Benefits Programme runden das Leistungsangebot ab.
Kostenloser Kaffee und die Wasserspender gehören mittlerweile zum Standard. Soll aber nicht unerwähnt bleiben.
Im Alltag gibt es keine Anzeichen von Diskriminierung. Es gibt Frauen in der Teamführung und im oberen Management. Ingram Micro legt großen Wert auf regelmäßige Schulungen zum Thema Diversity und Chancengleichheit. Die Belegschaft ist überwiegend deutsch. Viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kommen aber aus der ganzen Welt. Im Umgang miteinander spielt das keine Rolle. Und genau so soll es sein.
Wir betreiben ein internationales Service Center in Bulgarien. Die Kollegen dort nehmen uns einen Großteil der unbequemen Arbeit ab. Über diese Kollegen wird in Deutschland auch schon mal weniger wertschätzend geredet. Ich sehe das als ein Problem innerhalb der Belegschaft, das von der Unternehmensleitung nicht gefördert wird. Deshalb sehe ich keinen Grund für einen Punktabzug.
Bei Ingram Micro gibt es zahlreiche Möglichkeiten, den Aufgabenbereich zu wechseln. Viele Kolleginnen und Kollegen wechseln zum Beispiel vom Vertrieb in den Einkauf oder ins Business oder Projektmanagement. Es gibt auch internationale und europaweite Aufgaben, für die man sich jederzeit bewerben kann. In vielen Funktionen gehören Kunden-, Hersteller- und Messebesuche zum Aufgabenbereich. Manchmal geht es dafür auch ins Ausland.
Ich selbst habe vom Vertrieb ins Business Management und dann ins internationale Projekt Management gewechselt. Solche Schritte quer durch die Organisation sind nicht selbstverständlich.
Viel zu wenig Personal, fehlende Honorierung der Leistung (wenn man sich nicht im Fokus bewegt) und eine Officepflicht die in vielen Bereichen keinen Sinn macht und eher von den Führungspersonen geregelt werden sollte. Momentan tue ich mir schwer nach 10 Jahren Ingram noch positiv Punkte zu sehen. Ich bin nur noch da, weil ich hoffe, dass meine Ingram wieder zu sich selbst findet und ich sie irgendwann wieder wie bis vor einem Jahr uneingeschränkt empfehlen kann.
Viel zu wenig Personal, fehlende Honorierung der Leistung (wenn man sich nicht im Fokus bewegt) und eine Officepflicht die in vielen Bereichen keinen Sinn macht und eher von den Führungspersonen geregelt werden sollte.
Mehr VERTRAUEN! Vertrauen führt!
Ingram hatte immer eine Vertrauenskultur und diese stirbt gerade eher schneller als langsamer.
Zumindest in besonderen Wochen mit Messen und Protesten könnte die Geschäftsleitung den Officewahn lockern. Das wäre kostenlose Motivation ohne von der übertriebenen Officepflicht zurückrudern zu müssen.
Nimmt zunehmend ab
Wenig Personal = wenig Service
Dank immer weniger Flexibilität bei der Wahl des Arbeisortes und immer mehr Verkehr
Führungspersonal gibt es gefühlt mehr als genug, dafür aber keine Fachkarriere
Durchschnittlich
70 Minuten einfach im Auto, damit man im Büro das tun kann was von Daheim auch geht. Überstunden mache ich wenn nur von daheim, weil ich da keine Angst vor Staus haben muss.
Leidensgenossen
Langsam könnten all der Geschäftsleitung mal die Stirn bieten
Officepflicht weil man es halt so möchte und es früher auch so war. Es hat sich alles geändert und was kann das Personal dafür dass die Geschäftsleitung gestern (zu Corona) auf kosten von morgen gewirtschaftet hat.
Von oben könnte mehr kommen
Je nachdem
Grundsätzlich eine nette Belegschaft, aber darum geht es schon lange nicht mehr!
Ingram Micro läuft sehenden Auges auf den Abgrund zu! Warum ist das so? Weil wir vor allem die Zeichen nicht erkennen. Die Stimmung in der Belegschaft ist von Ausnahmen abgesehen, schlecht. Das ist nicht primär auf hohen workload oder eine komplexe Systemlandschaft zurückzuführen, sondern vor allem fehlendem Respekt und mangelnder Wertschätzung geschuldet. Wie könnte der/die aussehen? Nicht nur schlechte Leistungen in den Vordergrund stellen (in jedem town hall), sondern ehrlich gemeintes positives feedback wäre hilfreich und dem auch Taten folgen lassen. Warum wird bei Schneechaos Bedingungen nicht mal netterweise eine email an die Belegschaft verschickt, dass man an dem Tag von zu Hause arbeiten kann? Warum wird bei allem generellen Verständnis für mehr Anwesenheit nicht mal zwischen Weihnachten und Neujahr eine Ausnahme gemacht? Ist dem Management wirklich nicht bewusst, was solch kleine "Aufmerksamkeiten" für einen vielfach höheren positiven Effekt haben?
Mit der pauschalen, undifferenzierten 3-Tage Woche im Büro bewegen wir uns auf die 1980er Jahre zu, möglichst weit weg von moderner Unternehmensführung. Nein, es ist NICHT korrekt, dass der Großteil der Unternehmen zu mehr Anwesenheit zurückkehrt - bitte lest Presse differenziert!
Ja, unterschiedliche Handhabung der Anwesenheit in den Abteilungen wird zu Diskussionen führen, dafür gibt es Manager, deren Aufgabe es ist, dies zu managen und zu moderieren und in den Einzeldialog einzusteigen!
Im Übrigen gibt es bereits wieder eine Reihe von Ausnahmen, was die Anwesenheit angeht.
Es ist inzwischen hinter vorgehaltener Hand die Rede von Diktatur seitens der GL im Unternehmen, verbunden mit extremer Führungsschwäche im HR Bereich.
Eine Weihnachtsfeier mit gerade mal 150 Teilnehmern wird als tolles event bewertet! Warum fragt niemand, wo die anderen 500 MA an dem Abend waren?
Es wird offen darüber gesprochen, dass man seine Kündigung bereits in der Schublade hat. Erwarten wir wirklich, dass der Schritt zu 3 Tagen office keine Konsequenzen hat? MA werden sich bewerben und die Kündigungen werden folgen. Erste Leistungsträger gehen und weitere werden folgen. Der Arbeitsmarkt wird sich in jedem Fall erholen und spätestens dann wird uns die Rechnung präsentiert. Wie können Führungskräfte 120% Einsatz erwarten, wenn sie Ihre MA auf der anderen Seite gängeln?
Warum wird Führungskräften Ihre Entscheidungsbefugnis, ihre Abteilung eigenverantwortlich zu führen, genommen?
Die Handlungsweise des Unternehmens ist geprägt von Angst, die Kontrolle zu verlieren, indem möglichst "klein" gemanaged wird und viel kontrolliert wird.
Was ist die Grundlage jeder Beziehung? Vertrauen und loslassen können! Wir tun auf allen Ebenen und in allen Bereichen das Gegenteil. MA werden indirekt (oder sogar direkt) dazu aufgefordert, Wege zu finden, wie sie den Zwängen entkommen.
Warum, muss man aber auch fragen, setzen sich Führungskräfte nicht mit negativen Herausforderungen auseinander? Positive Dinge managen ist einfach, schwierige Sachverhalte zu managen erfordern Rückgrat!
Woher wissen unsere Führungskräfte, die 10 plus Jahre bei uns tätig sind, wie die Arbeitswelt "draußen" aussieht? Was tun wir um frische Impulse zu geben?
Seit Monaten tun wir alles um das image von IM schlechter werden zu lassen, es wird nicht gegengesteuert und wir reden uns die Dinge schön. Nur der Arbeitsmarkt verzeiht das nicht. Es dauert üblicherweise Jahre, das image einer Firma ins Positive zu lenken. Der erste wichtige Schritt wäre das Vertrauen der bestehenden Belegschaft zurückzugewinnen.
Fragt euch einfach, wir ihr eure private Beziehung managen würdet, wenn sie kurz vor dem Aus steht!
Ein wohlwollender Kritiker
zu spät oder gar nicht und immer NICHT nachhaltig
Gehalt kommt immer pünktlich
Keinen Respekt vor den Mitarbeitenden. Seitens der GL wird von oben herab kommuniziert, so als ob wir alle Kleinkinder wären. Steigende Lebenshaltungskosten werden nicht berücksichtigt. Spritpreise steigen, trotzdem 3 Tage ab ins Büro! Inflationsausgleich? Fehlanzeige! Zitat der GL: Ihr verdient in unserer Branche alle gut genug! Weihnachtsfeier in der Kantine? So kurzfristig war nichts anderes aufzutreiben? Weihnachten kommt jedes Jahr zur selben Zeit, ich verstehe also nicht was daran schwer zu planen ist und wenn die Kosten dafür zu hoch sind, dann lieber komplett absagen, als so eine Alibiveranstaltung abzuliefern.
Mehr Vertrauen in die Mitarbeiter.
Hausgemachte Probleme nicht immer auf die Belegschaft abwälzen und diese dafür bluten lassen, sondern erst denken und dann umsetzten, nicht anders herum!
äußerst schlecht
wird täglich schön geredet, die Realität sieht anders aus!
Während der Pandemie, haben die Mitarbeiter aus dem Homeoffice heraus top Arbeit gleistet. Plötzlich müssen alle Mitarbeiter wieder 3 Tage ins Büro. Begründung der GL: "Wir sind keine Home Office Company!" und das, obwohl die Belegschaft fast zwei Jahre lang bewiesen hat, dass das Unternehmen sehr wohl gut aufgestellt sein kann, auch ohne Office-Pflicht! Kein Vertrauen in die Mitarbeiter. Hier sollten die Führungskräfte individuell entscheiden dürfen. Die Leistung der Mitarbeiter im Home Office ist ja sichtbar. Immerhin bekommt man ab 2024 einen zusätzlichen Tag Urlaub.
der Schein muss gewahrt werden.
Gehaltskürzungen durch die "Hintertür" dadurch nicht erreichbare Ziele und Fehlplanung der Umsatzziele.
3 Tage ins Büro mit dem Auto? Sehr umweltbewusst!
...denn sie wissen nicht was sie tun...
unübersichtliche Tool-Landschaft mit Tools die nicht richtig funktionieren oder der entsprechenden Arbeitsprozesse nicht gerecht werden.
nur das Notwendigste und selbst das nicht immer
hätte ich gerne.
Hier kann jeder sich selbst sein. Jeder ist willkommen und akzeptiert. Jeder kann frei arbeiten. Jeder einzelne Arbeitsbeitrag wird gesehen und zählt.
Dass wir oft nicht selbstbewusst genug auftreten - wir sind eine tolle Firma!
Wieder öfter gemeinsam feiern, das schweißt uns zusammen!
Frei und ungezwungen, Vertrauen und Wertschätzung, freundschaftlich aber leistungsorientiert
Wir lassen uns viel zu oft von einigen wenigen Stinkstiefeln den Ruf schlecht machen. Wäre es so schlimm wie manche schreiben würden nicht so viele Mitarbeiter*innen nach einer Zeit bei einem anderen Arbeitgeber wieder zurückkommen.
Wir arbeiten hart und manchmal könnt´s ein bisserl weniger sein. Aber es wird gewertschätzt.
Jeder sitzt im eigenen Fahrersitz! Wer bei uns weiterkommen oder sich weiterbilden möchte hat es selbst in der Hand, wir sind dabei!
Es könnte immer ein bisserl mehr sein...
Die Ingram Micro hat weltweit viele Umweltstandards in unseren Warehouses installiert. Regelmäßig ruft die Ingram Micro Aktionen ins Leben die Menschen unterstützen, denen es nicht so gut geht wie den allermeisten. Z. B. haben wir jüngst am Standort Dornach/Aschheim einen Geschenkewunschbaum zur Adventszeit installiert: Mitarbeiter erfüllen Weihnachtswünsche für Kinder in der Umgebung, die aus sozial schwachen oder hilfsbedürftigen Familien kommen. Innerhalb weniger Stunden waren alle platzierten Wünsche vergriffen und sind schon bei den jeweiligen Familien angekommen.
Wer zu uns steht für den stehen wir ein.
Das sind unsere hochgeschätzten Wissensträger. Sie zeigen und demonstrieren uns, dass man auch nach 20, 25 und 30 Jahren noch gerne den Tag mit der Ingram Micro startet! Danke dass ihr da seid!
Wer seinen Job macht hat das Vertrauen, die Unterstützung und die Wertschätzung seiner Führungskraft.
Unsere Büro´s sind nicht die schickesten, aber was bringt schon ein schickes Büro wenn der Inhalt nicht passt!
Manchmal bricht es aus unserem Geschäftsführer heraus, aber das macht ihn so menschlich.
Wir sind bunt und jeder wird so akzeptiert und geschätzt wie er ist.
Gibt es jeden Tag.
So verdient kununu Geld.