47 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 6 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Kommt sehr auf die Abteilung an
Flexibel mit Homeoffice Möglichkeit
Abteilung in der Ausbildung relativ frei wählbar.
Individuelle Förderung der eigenen Stärken und Interessen.
Faire Bezahlung. 30 Urlaubstage. Einige Benefits. Nette Kollegen, spannende Partner und Projekte.
Leider werden viele moderne Arbeitsmetoden, wie Workation für Nachwuchskräfte nicht gestattet. Mobiles Arbeiten in kleinerem Rahmen als für langjährige Mitarbeiter.
Mehr NEW Work Möglichkeiten.
Inspirierend und locker.
Wir haben eine 80% Übernahmequote.
Flexible Gleitzeiten. Und einen 38,5 Std Vertrag. Man kann sich die Stunden meist selbst auf die Tage einteilen. Also mal öfter kann man früher gehen an einem Tag, wenn man selbstständig die Stunden nachholt. Vertrauensarbeitszeit.
Etwas unter dem Tarif, dafür gibt es einen Internetbonus und Essensbonus.
Der Ausbildungsleiter ist klasse und fördert jeden Azubi individuell.
Meisten macht die Arbeit wirklich Spaß. Vor allem wegen den Kollegen.
Man kann regelmäßig in verschiedene Abteilungen wechseln und viel verschiedenes sehen und lernen.
Wir haben eine DU Kultur und der Respekt ist auch einer unserer Werte.
Die Arbeitsatmosphäre sowie die freie Arbeitseinteilung
Gehalt fürs Auszubildende und stundenden erhöhen
die offene Art und die, auch von Vorgesetzen kommenden, Respekt zueinander
Nichts
eigentlich kann man nicht wirklich etwas negatives aussetzen
5/5 Sterne wie im Punkt "Respekt" schon erklärt
Ingram hat sehr, sehr viele Abteilungen, deswegen sind auch viele Karrierechancen offen
Variieren von Abteilung zu Abteilung, oft haben wir selbst die Wahl, wann wir kommen können und wann wir gehen.
Es ist eigentlich ausreichend, kann man nichts dran aussetzen.
Die Ausbilderin ist bei Fragen immer ansprechbar und immer offen für neue Ideen oder Vorschläge. Sie interessiert sich für jeden einzelnen Azubi und macht regelmäßige Termine aus, zum Besprechen unseres Wohlbefindens. Bei Unzufriedenheiten, Kritik oder positive Ereignisse hat sie immer ein Ohr offen. Die Konversationen werden nie langweilig und allgemein hat sie eine offene und freundliche Art und Weise. Bei unserem ersten Arbeitstag im September ist mir noch in Erinnerung geblieben, dass sie den Namen jeder neuen Azubis kannte. Dies hat den Start in die Arbeit komplett versüßt!
Es gab noch nie zu 100% einen Tag an welchem ich sagen kann, dass mir wirklich langweilig an meiner Arbeit war. Es gab immer Arbeit, ob es das Berichtsheft, Notizen zu Arbeitstätigkeiten, Checklisten, oder auch nur Ideen für neue Ingram Micro Social Media Posts ging, es gab immer etwas zu tun. Die Aufgaben sind abwechslungsreich und man lernt Tag für Tag immer mehr etwas dazu, obwohl der Spaßfaktor natürlich von Aufgabe zu Aufgabe sinkt oder steigt, machen alle Aufgaben im Endeffekt Spaß.
Es variiert und man lernt immer wieder etwas dazu. Es kann mal sein dass man auch von anderen Abteilungen etwas bekommt, was alles nur noch besser und abwechslungsreicher macht. Im Großen und Ganzen hängt alles immer komplett zusammen.
5/5 Sterne weil es immer varriert
Das Arbeitsklima ist hier tatsächlich unfassbar positiv. Jeder ist offen zueinander, mit jedem kann man immer eine Konversation halten, es wird oft mit Respekt und Niveau geredet. Ich persönlich wurde noch nie respektlos behandelt oder anders behandelt. Auch als Azubi werde ich als ganz normales Teammitglied behandelt. Jeder Bereich hat Mitarbeiter, welche aufeinander abgestimmt sind. Das Arbeitsklima ist einfach nur toll.
Herzlichen Dank für Deine sehr positive und ausführliche Bewertung. Wir freuen uns sehr, dass Du die Ausbildung bei Ingram Micro so positiv bewertest und Dich bei uns als Nachwuchskraft gut betreut fühlst. Uns liegt die Förderung unserer jungen Nachwuchstalente sehr am Herzen und es ist schön zu hören, dass unsere Bemühungen Wirkung zeigen.
Individuelle Ausbildung je nach Wunsch der Nachwuchskraft
Studiengebühren sollten übernommen werden
Gutes, lockeres Arbeitsklima
Vertrauensarbeitszeit
Studiengebühren müssen selbst übernommen werden, ansonsten durchschnittliche Vergütung
Es wird auf die individuellen Bedürfnisse und Ziele jedes Einzelnen eingegangen, gemeinsam der richtige Weg für jeden gesucht, alle sind offen für Fragen, helfen einem bei Problemen
gute Beziehung der Auszubildenden untereinander, wöchentlicher Termin mit Teambuilding Maßnahmen
Einbindung in die Abteilungen ab dem 1.Tag, nach wenigen Wochen eigene Aufgaben und Verantwortung, stetig wechselnde Aufgaben
Wechsel der Abteilungen alle 6 Monate, je nach eigenem Wunsch, schnuppern in jede Abteilung möglich
höflicher respektvoller Umgang, alle Mitarbeiter sind gleich gestellt, Nachwuchskräfte werden genau so ernst genommen wie Festangestellte, alle Ideen werden wahrgenommen
Sehr freundliches Klima, man findet sofort Anschluss
Es wird jedem die Chance geboten seinen Platz im Unternehmen zu finden.
Vertrauensarbeitszeit
Unser Ausbildungsleiter gibt sich die größte Mühe uns in dieser Zeit auf die Arbeitswelt der Zukunft vorzubereiten. Ebenso wir uns durch das Modell die Möglichkeit geboten den richtigen Weg und die richtige Abteilung für uns zu finden.
Jede zweite Woche haben wir Team Updates, bei denen wir die anderen Auszubildenden besser kennenlernen können.
Sehr abwechslungsreich, überhaupt da man Studium und Arbeit gut verbinden kann
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm. Man kann sich schnell in das Team integrieren.
Es gibt im Unternehmen Vertrauensarbeitszeit, zudem besteht seit Corona die Möglichkeit freiwillig Homeoffice zu machen.
Man wird im Unternehmen von seinem Ausbilder immer gut betreut. Bei Fortbildungen während der Ausbildung/Studium wird man unterstützt. Ab und zu muss man jedoch nachhaken, oder öfters Aktiv werden um Rückmeldungen bzw. Infos zu erhalten.
Im Unternehmen herrscht ein tolles Betriebsklima. Man kann sowohl während der Arbeitszeit Spaß mit den Kolleginnen & Kollegen haben, als auch mal nach der Arbeit.
Regelmäßige Unternehmungen mit allen zusammen, ab und an spannende Projekte, normale Arbeitszeiten
Dass sexistische oder schlichtweg beleidigende Aussagen geduldet wurden und manche Vorgesetzte wsl Narrenfreiheit genießen - alle wissen, wie bösartig sie teilweise mit den Azubis umgehen, aber anstatt einzugreifen, wird das ignoriert oder sogar darüber gescherzt. Es ist aber nicht lustig, wenn fast jeden Tag in den Pausen ein anderer Azubi mit dem Gedanken an eine Kündigung spielt oder man sich regelmäßig erzählt, dass man Angst hat, geweint hat, usw. Sowas sollte man Ernst nehmen.
Ausbildungsverantwortliche der Abteilungen besser prüfen! Kritik der Azubis ernst nehmen (wir sind auch ganz normale vollwertige Menschen, die sich nicht anbrüllen oder schikanieren lassen müssen), bessere Einstiegsgehälter
Siehe oben - in manchen Abteilungen hatte man jeden Tag Bauchschmerzen und mehrmals Tränen in den Augen, in anderen war es hingegen auch echt schön und lustig.
Als Azubi hast du je nach Beruf wenig Übernahmechancen und wenn dann nur, wenn man den einen Job nimmt, der halt grad da ist. Und das auch meist mit dermaßem schlechten Gehalt, dass es sich wirklich nicht gelohnt hätte, zu bleiben. Hatte mich bei vielen anderen Unternehmen beworben und überall mindestens (!) 300€ netto mehr verdient.
Waren voll in Ordnung, auch Gleittage waren meist kein Problem
Relativ durchschnittlich denke ich, aber eher am unteren Rand. Die Meisten aus der Berufsschulklasse haben 100-200€ mehr verdient, aber es war ok.
Die Ausbildungsabteilung selbst war meistens nett, allerdings auch sehr sympathieabhängig. Manche Azubis hatten deutlich mehr „Freiheiten“ als andere. Leider wurde auch immer den Abteilungsleitern geglaubt, die Aussage des Azubis war egal, auch wenn bereits bekannt war, dass sich Azubis seit Jahren schlecht behandelt in gewissen Abteilungen gefühlt haben - es wurde nichts geändert. Die Azubis wurden teilweise - vermeintlich unauffällig - übereinander ausgefragt. Das trägt nicht unbedingt zu gutem Klima untereinander bei. Die Ausbildungspersonen waren teilweise schon als unverschämt bekannt und trotzdem wurde den Azubis nie geholfen oder mal andere Ausbildungsverantwortliche bestimmt, es wurden stattdessen sogar Witze wie „Oh oh viel Spaß in der Abteilung, da gibts nicht viel zu lachen“ gemacht. Wenn man das schon weiß, wieso schickt man dann immer wieder Azubis hin und weist die Verantwortlichen nie zurecht?
Es gab durchaus ein paar interessante Tätigkeiten und teilweise wirklich nette Kollegen, auch manche Projekte waren schön und gut durchdacht
Leider SEHR abteilungsabhängig. In manchen wurde man ernst genommen, gefördert und bekam interessante Projekte, die zu den jeweiligen Interessen gepasst haben, in anderen Abteilungen war man hingegen nur „der dumme Azubi“ und hat jeden Tag die selben unnötigen Aufgaben wie Zettel einsortieren oder Fotos ausdrucken bekommen.
Man kommt alle 6 Monate in eine neue Abteilung, das war ganz cool. Schade war nur, dass die Wünsche, die man äußern konnte, nur selten berücksichtigt wurden. Natürlich geht das auch nicht immer, aber es war definitiv auffällig, dass es bei manchen Azubis immer geklappt hat und bei anderen nie, auch wenn diese teilweise schon vorher nachgefragt hatten.
Ehrlich gesagt habe ich mich in den wenigsten Abteilungen respektiert gefühlt. Die Vorgesetzten waren teilweise regelrecht beleidigend und haben sich bei Fragen zB an den Kopf geschlagen, genervt die Augen verdreht oder sogar gelacht und gemeint „man solle leise sein und sich nicht dumm stellen“. Teilweise wurde auch demonstrativ über einen gelästert, obwohl man daneben stand. Ich kann mich erinnern, dass ich nach einem Fehler mal so heftig angeschrien wurde, dass ich weinen musste. Einige Leute haben das mitbekommen, aber niemand hat eingegriffen, obwohl bekannt war, dass mehrere Azubis „Angst“ vor dieser Person hatten. Danach hieß es nur „Das war schon krass“, ich hätte mir mehr Rückhalt gewünscht oder dass mit der Person mal gesprochen wird.
Vorsichtsmaßnahmen wurden bereits sehr früh getroffen, Mitarbeiter frühzeitig ins Home Office geschickt etc,
Kommunikation funktioniert (zumindest soweit ich das aus meiner derzeitigen Abteilung beurteilen kann) sehr gut,
Alle Voraussetzungen für ein produktives Arbeiten aus dem Home Office gegeben.
Insgesamt wäre es schöner von der GL etwas mehr über die zukünftige Planung auf dem Laufenden gehalten zu werden.
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Teamevents, kostenloser Kaffee, tolle Kollegen...
Innerhalb der Firma lassen die Aufstiegschancen zu wünschen übrig, als Ausbilder, der auf das Arbeitsleben danach vorbereitet sehr zu empfehlen.
Flexible Arbeitszeiten, Mobiles Arbeiten möglich
Unterer Durchschnitt bei den Azubis. Als dualer Student erhält man theoretisch etwas mehr, nach Abzug der Studiengebühr bleibt jedoch nicht mehr allzu viel übrig.
(Fast) alle Ausbilder nehmen sich die Zeit, Abläufe ausgiebig zu erklären und lassen die Nachwuchskeäfte eigenständig arbeiten.
Jobs am Kopierer gibt es nicht. Durch die Arbeit als vollwertiges Teammitglied und den freundlichen Umgang unter den Kollegen sind hier 5 Sterne zu vergeben.
Wie gesagt - eigenständiges Arbeiten wird groß geschrieben.
Jede Nachwuchskraft kann sich ihren Ausbildungsplan individuell zusammen stellen und somit liegt die Variation in der Ausbildungszeit bei einem selbst.
Größtenteils wird man für Voll genommen, Ausnahmen bestätigen die Regel.
Wir sind super schnell ins Homeoffice gesendet worden und jeder wird informiert.
In puncto Information aller FK, also dass jeder mitmachen MUSS und nicht die FK sich einzeln raussuchen können, ob sie wollen oder nicht
Nichts, alles super.
immer nett
durch viele Wechsel sehr hoch
Aufgaben an sich oft nicht wirklich erfüllend
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