2 von 9 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Sofern Sie noch im Unternehmen sind, helfen die ehemaligen Azubis den aktuellen und Unterstützen sie.
Auszubildende werden meistens übernommen.
Es gibt keinen Ausbildungsplan. Der Ausbilder ist fachlich wie menschlich nicht dafür geeignet. Es werden kaum aktuelle Entwicklungen in der IT beachtet. Der Wissensstand, der vermittelt wird, ist mindestens 20 Jahre zurück.
Dafür dass die Auszubildenden übernommen werden, wird der Ausbildung viel zu wenig Aufmerksamkeit gewidmet.
Es werden zu viele Azubis pro Jahr aufgenommen, sodass keine vernünftige Betreuung und Ausbildung überhaupt erst möglich ist.
Verkürzen ist nicht möglich
Auszubildende als Zukunft des Unternehmens sehen, da praktisch alle übernommen werden.
Ausbildung dementsprechend auch qualitativ verbessern.
Organisierte Strukturen sowie einen Ausbildungsplan einführen, der auch aktuelle Themen aufnimmt und lehrt. Diesen sollten alle Azubis durchgehen, damit es eine gemeinsame Wissens-Basis gibt.
Einen Ausbilder, der fachlich wie menschlich dafür auch geeignet ist.
Es gibt viele Azubis oder studentische Hilfskräfte. Nach meiner Meinung für so ein kleines Unternehmen viel zu viele. So leidet die Ausbildung. Da sehr viele Kollegen ehemalige Azubis waren, verstehen Sie die Problematik und helfen wo Sie können. Aber nach meinem Empfinden werden Ihnen oft Steine in den Weg gelegt. Das drückt auf die Stimmung. Die gemeinsamen Pausen sind dann dazu bestimmt, untereinander Luft abzulassen und die Verrücktheiten des Tages zu besprechen. Auch die von den Kollegen selbst organisierten Aktivitäten, wie Fußball spielen, werden gerne dazu genutzt. So lässt es sich zumindest aushalten.
Die Chance übernommen zu werden ist eigentlich immer da. Das Problem ist, dass man nach der Übernahme praktisch nichts anderes werden kann. Aufsteigen ist so gut wie unmöglich. Echte Verantwortlichkeiten und Leiter gibt es nicht. Und die, die es gibt, sind schon so gesehen auf Lebenszeit ausgebucht.
Die Arbeitszeiten sind relativ flexibel. Von 07:30 bis 10 Uhr streut der Arbeitsbeginn bei den Kollegen.
Ausgleich für Überstunden gibt es nicht.
Die Vergütung ist eher im unteren Drittel zu sehen. Fair ist die Vergütung für mich nicht, da die Aufgaben oft sehr viel weiter gehen als ein Azubi machen sollte/dürfte.
Ausbilder kümmert sich wenig bis gar nicht. Fachlich und persönlich nicht geeignet. Ist auf dem Stand von 1996 hängen geblieben. Absolut gegen neue Entwicklungen im Bereich der IT. Denkt alles ist böse und gab es schon vor 30 Jahren, Windows 3.1 konnte schon alles was Windows 8 konnte etc. Ist ein Freund von Verschwörungstheorien.
Eintönigkeit bestimmt den Alltag. Zum Glück gibt es gefühlt fast genauso viele Azubis wie Festangestellte, sodass immer ein Gespräch mit anderen Azubis möglich ist.
Es wird praktisch nur spezialisiertes Wissen vermittelt, was dann natürlich nur dem Unternehmen nutzt.
Wenig Hilfe bei den Aufgaben vom Ausbilder. Man fühlt sich eigentlich immer alleine gelassen. Ich habe mit den Auszubildenden aus den Jahren davor gesprochen. Das scheint Normalität zu sein. Alle haben das Gefühl gehabt, nur genommen worden zu sein, um "Fließbandarbeit" auszuführen. Wirkliche Interesse, uns etwas beizubringen scheint es nicht zu geben.
Es scheint keinen Ausbildungsplan zu geben. Die Azubis werden einfach dahingesteckt wo gerade Not am Mann ist. Das kann dazu führen, dass man in seiner gesamten Ausbildung nur ein und dieselbe Sache machen muss. Wir sollten zwar in andere Abteilungen kommen, aber passiert ist nie etwas.
Das Gefühl, wertgeschätzt und respektiert zu werden kam für mich nie auf. In Gesprächen mit den anderen Azubis haben diese ebenfalls dieses Gefühl geäußert.
Vom Gefühl her waren wir nur günstige Arbeitskräfte.
Diese Aussage bezieht sich nicht auf die Mitarbeiter, sondern das leitende Personal. Da die meisten Kollegen auch ehemalige Azubis waren, sind diese immer sehr hilfsbereit und sehr kollegial.
Mir gefällt sehr gut, dass ich meine persönlichen Stärken und Interesseren in den mir zugetragenen Aufgaben gut einbringen kann. Bei Aufgaben, die mir schwer fallen, sind die Kollegen stets hilfsbereit.
Eigeninitiative und selbstständiges Arbeiten fordern ihren Preis: Oftmals mangelt es dadurch an Kommunikation, Koordination und Dokumentation, sodass es durchaus schwierig sein kann sich in komplexere Themen hineinzuarbeiten.
Freundliche Kollegen, Gemeinsame Mittagspausen (Mensa), Freitags gemeinsam essen und wöchentliches Hallenfussball. Dem Plausch an der Kaffeemaschine ist auch sogut wie niemand abgeneigt.
Fast alle KollegInnen sind männlich, dies ist aber wohl ein generelles Branchenproblem.
Die Unternehmenshierachie ist eher flach, es gibt wenig offizielle Aufstiegsmöglichkeiten. Grundsätzlich erhält jeder die Chance sich zu profilieren und Verantwortung zu übernehmen, welches auf kurz oder lang von der Geschäftsführung registriert werden wird.
Flexible Arbeitszeiten, keine Zeiterfassung. Ich persönlich erscheine häufig erst kurz nach 9, bleibe Abends entsprechend länger. Interessiert sich grundsätzlich kaum jemand für, solange die Arbeit erledigt wird.
Pünkliche Gehaltszahlungen, korrekte Spesenabrechnungen.
Anfänglich wurde ich mit Aufgaben betraut, welche nicht meinen persönlichen Stärken und Interessen entsprachen. Nach eigeninitiierter Rücksprache mit den Vorgesetzen und wurde dies jedoch kontinuierlich besser.
Aufgrund verschiedener Jobs in unterschiedlichen Branchen, welche ich häufig schon nach kurzer Zeit als Belastung empfunden habe, bin ich sehr froh nun einen Job zu haben, der selbst nach 3 Jahren noch Spaß macht.
Die mir zugetragenen Aufgaben sind größtenteils abwechslungsreich und fordernd und erlauben Spielraum zur Eigeninitiative und selbstständigem Lösen der anfallenden Probleme.
Die mir zugetragene Verantwortung nimmt sukzessive zu, sodass ich mittlerweile Projekte mittlerer Größe selbstständig durchführe. Auch immer häufiger werdene Kundenbesuche, die mich auch schon in das Ausland verschlagen haben, lenken vom mir schnell langweilig werdenden Büroalltag ab.
Der Umgangston ist grundsätzlich auf allen Ebenen sehr freundlich. Natürlich kann es aber hier und da mal etwas lauter werden, wenn Deadlines näher rücken und unerledigte/fehlerhafte Arbeit liegen geblieben ist.