Let's make work better.

Ihr Unternehmen?

Jetzt Profil einrichten
Kein Logo hinterlegt

InnoSoft 
GmbH 
Gesellschaft 
für 
innovative 
Software 
und 
Beratung
Bewertung

Ihr Unternehmen?

Jetzt Profil einrichten

Verantwortungsvolle Aufgaben, abwechslungsreicher Arbeitsalltag, freundliches Arbeitsklima

4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ich finde gut, dass ich einen abwechslungsreichen Job mit viel Verantwortung habe, den ich gerne ausübe. Hilfsbereite und nette Kollegen machen Spaß und erleichtern die Arbeit.

Gibt es doch mal Unstimmigkeiten, kann man darüber reden und wird auch an erhört.

Die Bezahlung ist gut. Der Arbeitsplatz ist technisch gut bestückt, sauber und modern. In den Büros ist es im Winter warm genug und im Sommer gibt es Ventilatoren zur Abkühlung...

...und es gibt gratis Bohnenkaffee ;-)

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Verbesserungswürdig sind ein paar organisatorische und strukturelle Dinge, wodurch es hin und wieder zu vermeidbaren Missverständnissen kommt.
Auch ist man mit der Beschaffung des Wissens oftmals auf sich selbst angewiesen. Nicht jedem Mitarbeiter liegt es gleich gut sich bei Fragen an Kollegen zu wenden, sprich hier fehlt es an manchen stellen an interner Doku oder an Kommunikation wo man diese Dokumente findet.

Verbesserungsvorschläge

Mehr in Richtung Corporate Identity zur Steigerung der Identifikation von Mitarbeitern mit der Firma unternehmen.
Prozessabläufe als Richtlinien und Regeln zur Bearbeitung interner Aufgaben aufstellen bzw. diese mehr leben um einheitlicher zu arbeiten.

Arbeitsatmosphäre

Auch wenn es Montagmorgens vor der ersten Tasse Kaffee nicht unbedingt so wirkt: Ich gehe gerne zur Arbeit.

Das Arbeitsklima ist angenehm, ich verstehe mich sehr gut mit meinen Kollegen. Dazu trägt garantiert auch die sehr flache Unternehmens-Struktur bei.

Ich arbeite gerne und viel mit anderen (auch zunächst unbekannten) Personen zusammen und habe daher früh den Weg des Projektmanagements eingeschlagen. Diesen Weg habe ich selbst gewählt, ein Punkt der sich meiner Ansicht nach sehr gut aufs Arbeitsklima auswirkt: Die Möglichkeit zur Mitbestimmung (des eigenen Karrierewegs)

Kommunikation

Die Kommunikation in einem Unternehmen ist das A&O.

Neben dem Informationsaustausch über E-Mail oder den Messenger über das interne Netzwerk, wird auch viel persönlich kommuniziert.

Die Türen zwischen den einzelnen Büro-Räumen stehen im wahrsten Sinne des Wortes die meiste Zeit für jeden Mitarbeiter offen.
Zudem ein beliebter Ort für interessante Gespräche: Die Kaffeemaschine. Wie lassen sich Dinge besser besprechen, als bei einer schön heißen Tasse Kaffee? :)

Für Abstimmungen in großer Runde steht ein Meeting-Raum mit großem Fernseher für Präsentationszwecke zur Verfügung.

Kollegenzusammenhalt

Was wäre Arbeit ohne nette Kollegen?

Wenn es denn einmal vorkommt, dass ich an meine Wissens-Grenze stoße oder vor unlösbaren Problemen stehe (okay, hin und wieder kommt das durchaus vor), kann ich mich immer auf meine Kollegen verlassen.

Ob per Mail, durch einen kurzen Anruf über die interne Durchwahl oder zu Fuß: Meine Kollegen sind immer hilfsbereit und geben gerne Auskunft zu Fragen. In den allermeisten Fällen wird trotz eigener Arbeit kurz alles liegen gelassen und sofort geholfen.

Ich gehe jeden Mittag zusammen mit ein paar Kollegen in die nah gelegene Uni-Mensa zum essen. Jeden Freitag wird per Sammelbestellung bei einem Lieferdienst Essen bestellt und gemeinsam im Meeting-Raum verspeist.

Work-Life-Balance

Meine Firma bietet flexible Arbeitszeiten. Mein Tag beginnt meist etwas später, so gegen 9 Uhr morgens und endet dafür entsprechend später. Andere Kollegen stehen schon vor 8 Uhr auf der Matte und machen dafür früher Feierabend.
Wenn einmal sehr viel zu tun ist, mache ich auch mal hier und da ein paar Minuten länger und gehe dann an einem ruhigen Tag etwas früher in den Feierabend.
Ich schätze diese flexiblen Arbeitszeiten sehr. Es ist in meinen Augen auch einfach ineffizient sich nur stur an strikte Arbeitszeiten zu halten. In erster Linie arbeite ich doch um meinen Job zu erledigen - nicht um eine definierte Zeit vor dem Bildschirm zu sitzen.

Wenn ich Urlaub machen möchte, trage ich dies in unsere grafische Einsatzplanung ein. Mein Urlaub wird muss noch von meinem Vorgesetzten freigegeben. Bislang ist es sehr selten vorgekommen, dass ich keinen Urlaub im geplanten Zeitraum nehmen konnte, da dort wichtige Termine anstanden oder Kollegen ausgefallen sind. Solche Situationen werden aber nicht von oben herab entschieden sondern es wird im netten Zweigespräch nach einer Lösung gesucht und bislang auch immer gefunden.

Vorgesetztenverhalten

Wir haben bei INNOSOFT eine flache Hierarchie.
Natürlich gibt es einen Chef, der letztendlich wichtige Entscheidungen fällt und diese auch zu tragen hat, sowie Führungsämter für diverse Tätigkeitsbereiche.

Generell arbeitet unsere Firma sehr projektbezogen. Das bedeutet, dass es in einem Projekt einen oder mehrere Projektleiter (quasi die Chefs), sowie Entwickler gibt.

Es existiert nicht so etwas wie eine Chef-Etage, Projektleiter sitzen mit Entwicklern in einem Büro, der Chef sitzt gleich nebenan. Jeder davon kann "wie ein ganz normaler Mensch" angesprochen werden und verhält sich auch wie ein Kollege. Schließlich arbeiten wir ja zusammen - nicht gegeneinander.

Manchmal würde ich mir wünschen, dass Entscheidungen klarer kommuniziert und durchgesetzt werden. An dieser Stelle ist noch etwas Optimierungs-Potential.

Interessante Aufgaben

Mein Arbeitsgebiet ist sehr abwechslungsreich, was ich gut finde.

Ich habe als dualer Student bei INNOSOFT angefangen. Nach einer kurzen Einarbeitungs-Phase wurde ich schnell mit verantwortungsvollen Arbeiten in Projekten betreut. Durch hospitierendes Mitwirken als Co-Projektleiter, habe ich die meisten Erfahrungen für meine aktuelle Tätigkeit als Projektleiter erwerben können.

Das Tätigkeitsspektrum reicht von Ticketbearbeitung über Programmierung, Erstellung von Pflichtenheften und Angeboten bis hin zu Systemeinrichtungen, Präsentationen und Kundengesprächen.

Über eines unserer eigenen Produkte, die Einsatzplanung, disponieren wird die Arbeiten der Mitarbeiter in und außer Haus. Das stellt sicher, dass nicht einzelne Kollegen in Arbeit versinken, während anderen zu langweilig wird.
Der Einsatz der eigenen Produkte im Alltag ist nicht nur für Kunden ein gutes Zeichen, sondern überzeugt auch mich vom Nutzen unseres Angebots.

Gleichberechtigung

Über das Thema Gleichberechtigung habe ich mir in dieser Firma nie Gedanken gemacht.
Mir ist kein Fall bewusst bei dem Kollegen anderer Herkunft, Religion oder ähnlichem anders behandelt wurden und wir haben einige Kollegen mit ausländischem Hintergrund.

Die Frauenquote? Ich finde das Prinzip der Frauenquote nicht gut durchdacht. Das IT-Gewerbe wird meist von Männern dominiert, so auch unsere Belegschaft. Das bedeutet nicht, dass wir nicht auch Entwicklerinnen oder Projektleiterinnen einstellen. Jedoch finde ich im Sinne der Gleichberechtigung sollte jede Frau genauso eine Bewerbungsprozess durchlaufen und sich durch ihre persönlichen Qualifikationen behaupten, als aufgrund einer Quote bevorzugt und eingestellt werden.

Umgang mit älteren Kollegen

Einige Projektleiter haben schon die zarten 40 Jahre hinter sich gelassen und werden ebenso wie junge Kollegen gut behandelt.
Besonders die älteren Kollegen werden aufgrund ihrer Berufserfahrungen sehr geschätzt und oft bei Fragen oder Entscheidungen zu Rate gezogen.

Arbeitsbedingungen

Alle Arbeitsplätze sind mit Computern ausgestattet, die meisten auch mit eigenem Telefon.
Kommt die Technik einmal in die Jahre oder ist für das Arbeitsgebiet nicht mehr ausreichend, wird neue Hardware angeschafft.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Wir achten auf Mülltrennung und es wird darauf aufmerksam gemacht die Arbeitsgeräte am Ende des Tages auszuschalten um nicht unnötig Energie zu verbrauchen.
Ansonsten produziert unser Unternehmen als Software-Dienstleister kaum Abfallprodukte, welche die Natur belasten würden.
Alle Räume sind mit Grünpflanzen ausgestattet.
Bei Geschäftsreisen und Veranstaltungen wird stets darauf geachtet wenn möglich Fahrgemeinschaften zu gründen. Einige Mitarbeiter kommen mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder dem Fahrrad zur Arbeit.

Gehalt/Sozialleistungen

"Über Geld spricht man nicht." Zumindest in Deutschland ist die Sache mit dem Geld ja immer ein Tabu-Thema.
Ich kann jedoch mit Sicherheit sagen, dass ich bereits während meiner Ausbildung angemessen vergütet wurde und mittlerweile als festangestellter Mitarbeiter ein wirklich faires Gehalt verdiene. Wirklich fair... :)

Image

Unsere Firma genießt einen guten Ruf. Viele unserer über 300 Kunden aus dem Maschine- und Anlagenbau würden INNOSOFT jederzeit weiterempfehlen und tun dies auch regelmäßig.
Jedes Jahr findet ein "Anwendertag" statt, an dem echte Kunden ihre Erfahrungen im Umgang mit unserer Software präsentieren.

Ich bin stolz für INNOSOFT zu arbeiten und spreche auch gerne über unsere Produkte bei meinen Freunden oder Familie.
Meines Erachtens könnte die Firma noch mehr in Richtung Corporate Identity tun, damit sich noch mehr Kollegen so stark mit INNOSOFT identifizieren können.

Karriere/Weiterbildung

Ich denke, dass ich in dem Unternehmen gute Aufstiegs-Chancen habe. Kleine Firmen ohne große und strenge Hierarchien bieten oftmals sehr gute Aufstiegsmöglichkeiten.
Man hat in dieser Firma oft die Möglichkeit die eigenen Fähigkeiten unter Beweis zu stellen.
Erfolge werden stets belohnt und anerkannt.

Es gibt nicht allzu viele regelmäßige Weiterbildungen. Stößt man jedoch auf ein interessantes Seminar oder ähnliches, wird die Teilnahme in den meisten fällen gerne gewährt.

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen
Anmelden