45 Bewertungen von Mitarbeitern
45 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
39 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
45 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
39 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Innovatives Unternehmen, keine Gängelung, 1-2 mal im Monat Office Days zum lockeren Austausch.
Es wird manchmal aufgrund von persönlichen Befindlichkeiten bei Problemen oder schlecht laufenden Prozessen zu lange zugesehen bis etwas verändert wird.
Die Reiserichtlinie wirkt etwas verstaubt, hier sollte mehr auf den gesunden Menschenverstand des Mitarbeiters vertraut werden. Das Reisebuchungsportal / der Anbieter ist wirklich schlecht.
Es ist eine freundliche Arbeitsatmosphäre durch die gesamte PCG wahrnehmbar. Alle Menschen im Unternehmen sind freundlich und hilfsbereit. Klar steht ein Investor hinter dem Unternehmen und der Investor will eine hohe Rendite. Solange die Ziele realistisch bleiben und die Unternehmenskultur durch Eingriffe nicht leidet, sehe ich das gelassen. In dem Zweig der Branche steht doch hinter fast jedem Unternehmen ein Investor oder über den Verkauf wird gerade verhandelt.
Die PCG genießt am Markt für die kurze Zeit ein gutes Image. Die Zeit wird zeigen ob sich das Unternehmen mittelfristig am Markt behaupten kann.
Das ist natürlich immer stark vom Vorgesetzen abhängig. Die gesetzten Ziele sind realistisch erreichbar und man kann mit eigener Disziplin eine gute Work-Life-Balance erreichen. Klar muss aber auch sein, dass in diesem Umfeld in kritischen Projektsituationen auch mal mehr gearbeitet werden.
Die Karriereleiter ist eine gute Grundlage für die persönliche Entwicklung. Schulungen werden individuell vereinbart, für meine Wünsche wurden im Sinne des Unternehmenszieles immer gute Lösungen gefunden.
Ist ein klein wenig über vergleichbaren Unternehmen. Durch die Karriereleiter „The Cloud Journey“ gibt es für jede Rolle Entwicklungsstufen, damit auch die Möglichkeit sein Gehalt zu entwickeln. Es gibt viele Sonderleistungen, die übersichtlich in einer eigenen App gebucht werden können.
Hier sehe ich das Unternehmen als Vorreiter im Vergleich. Es wird offen und transparent Nachhaltigkeit gelebt. Es gibt einen Nachhaltigkeitsbericht, das Unternehmen versucht mit vielen Maßnahmen den CO2-Fußabdruck zu verringern. Es ist klar, dass Nachhaltigkeit in bestimmten Situation gegen die Bedürfnisse mancher Mitarbeiter steht und davon nehme ich mich nicht aus. Man muss sich selbst kritisch hinterfragen ob so mancher Wunsch wirklich noch zeitgemäß ist …
- es gibt keine Firmenwagen (es gibt mittlerweile auch kaum noch vor Ort Termine)
- mindestens 3 Jahre Gerätenutzung (braucht es wirklich alle 2 Jahre ein neues Handy)
Bedingt durch den Zusammenschluss der verschiedenen Unternehmen ist der Kollegenzusammenhalt innerhalb der Teams sehr gut, auf BU Ebene gut und hat auf Company Ebene noch etwas Luft nach oben. Es gibt wenig sonst in der Branche übliche Ellenbogen-Mentalität oder Silodenken. Trotzdem muss seitens des Managements mehr gemacht werden damit die alten Companies über die BU Grenze hinaus in ihren Fachthemen effizienter zusammenarbeiten.
Es gibt ältere Kollegen und auch ältere neue Kollegen. Meinem Empfinden nach sind auch ältere Kollegen gleichgut integriert.
Dem Vorgesetzten werden für seine Arbeit viele gute Hilfsmittel zur Verfügung gestellt. Das Thema Personalführung wird kontinuierlich weiterentwickelt. Wie stark der Vorgesetzte das verwendet ist unterschiedlich. Sicherlich gibt es quer durchs Unternehmen auch Kritik, was ich als normal empfinde.
Gute Office Ausstattung, zentrale Lage der Offices, moderne Arbeitstechnik, eigener Online Shop, schlanke Bestellprozesse. Einige Mitarbeiter verlassen Flexdesk Plätze allerdings in einem nicht mehr funktionsfähigen Zustand, Kabel ab, Monitore umgebaut, leere Batterien usw. Das ist schade, weil es gegen den Zeitgeist und die Openwork Mentalität des Unternehmens arbeitet.
Transparente und offene Kommunikation auf fast allen Ebenen. Es gibt nationale und internationale Company Meets und auf BU Ebene je nach BU eigene Formate. Im Intranet finden sich alle erforderlichen Informationen modern und zeitgemäß aufbereitet, z.B. mit kurzen Videosequenzen.
Alle Menschen werden gleich berechtigt und es wird auch explizit gefördert.
Wir arbeiten bei „Der“ Company und haben den Anspruch zu den Besten zu gehören. Die Projekte sind dementsprechend interessant. Man muss aber auch klar sagen, dass die Projekte so interessant sind, wie ich bereit bin neuen Trends zu folgen und neue Technologien zu lernen. Die Kunden fragen zu diesen Themen an, es liegt also auch an einem selbst ob man das 20. mal eine 0-8-15 Cloud Einführung macht oder den geilen Sch*** drauf hat und in diese Projekte kommt. Drei Hyperscaler in einem Unternehmen ohne das sich jeder für seinen in den Himmel hebt. Die Möglichkeiten mit mehreren Hyperscalern zu arbeiten ist toll, es gibt Kollegen die von Microsoft zu AWS gewechselt haben oder Security auf allen Plattformen beraten.
Niemand im Unternehmen verfügt über ausreichende technische Kenntnisse und jeder kritisiert sich gegenseitig, alle Einheiten behandeln einen schlecht und Manager sind nirgends zu sehen. Die Geschäftsprozesse kommen sehr schlecht voran. Es gibt Leute, die ständig prahlen.
Hungrig auf Erfolg.
Es werden immer mehr Luftballons aufgepustet um für den Investor Volumen vorzugaukeln, echte Nachhaltigkeit interessiert nicht.
"Wenn du sagen musst, dass du der König bist, dann bist du nicht der König" GoT "Wenn du betonen musst, wie transparent und fair zu deinen Mitarbeitern bist, dann bist du wahrscheinlich …“
Die Grundsätzliche Idee und Philosophie des Unternehmens ist gut, allerdings wird aus gut gemeint nur schwer gut gemacht. Alles muss sich den Investoreninteressen unterordnen. Das überheblichen Auftreten gegenüber altgedienten Leistungsträgern der aufgekauften Unternehmen, (Hinweis: Diese Unternehmen wurden aufgekauft, weil sie sehr erfolgreich waren!) die man gerne kritisiert, weil die neuen unrealistischen Ziele nicht erreicht wurden. Immer schön mit den Investoren drohen und betonen was man nun mal endlich raus aus der Komfort Zone müsste. Leads generieren a la „Wolf of Wallstreet“ und schön die Pipeline pushen es geht ja um Wachstum. #not_Part_of_PCG
Viel schöner Schein.
Nur auf eigeninitiative und auf eigene Kosten.
Du bist zu teuer!
Wir sind transparent. Wie warum hast du dir die Information nicht geholt?!
Es wird Excellence in allen Bereichen angestrebt. Die Kollegen sind hochmotiviert und sind proaktiv dabei die Ziele mitzugestalten und zu erreichen.
TOP!
Bei den Partnern und Kunden hochangesehen.
Top!
Zertifizierungen werden voll bezahlt.
Das Unternehmen ist zur Zeit stark am Wachsen, daher bieten sich diverse Möglichkeiten der Karriereentwicklung.
Gut, und mehr geht bekanntlich immer.
Auf Nachhaltigkeit wird geachtet.
Top!
… gilt auch für die ältere Generation.
Top!
Alles was man braucht um produktiv zu sein.
Top!
Jeder wird hier gut behandelt.
SEHR interessante Aufgaben.
Ich habe zahlreiche Vorschläge über meinen direkten Vorgesetzten eingebracht, jedoch war es bisher nicht möglich, diese umzusetzen. Trotz mehrerer Versuche hat sich an der Situation nichts geändert, weshalb ich mich entschieden habe, diesen Weg aufzugeben. Aktuell plane ich, das Unternehmen zu verlassen. Es wäre wünschenswert, dass zukünftige Mitarbeiter:innen auf eine offene Kommunikation und eine effektive Umsetzung von Verbesserungsvorschlägen setzen können.
Im Zuge der Integration von fünf verschiedenen Unternehmen in die Public Cloud Gruppe gewinnen Kennzahlen zur Produktivität, Auslastung und Abrechenbarkeit an zunehmender Bedeutung und prägen unseren Arbeitsalltag. Diese Entwicklung ist verständlich, da der Investor einen positiven Return on Investment anstrebt. Bedauerlicherweise geht mit diesem Fokus jedoch ein Verlust der Arbeitskulturen der einzelnen Unternehmen einher und es wird stattdessen versucht, eine neue, moderne und produktivitätsorientierte Kultur zu etablieren.
Die Arbeitsatmosphäre variiert erheblich in den verschiedenen Teams. Es gibt Teams, in denen die Atmosphäre als herausragend empfunden wird, während es in anderen Teams genau das Gegenteil ist. In meinem Bereich würde ich die Arbeitsatmosphäre als "okay" beschreiben. Es besteht zweifellos Raum für Verbesserungen, doch dies bleibt auch eine subjektive Einschätzung.
Nach meiner Einschätzung entwickelt sich die Public Cloud Group in Richtung eines klassischen Beratungs- und Systemhauses. Bedauerlicherweise scheint das Unternehmen das Momentum verpasst zu haben, etwas wirklich Neues und Einzigartiges zu schaffen. Es deutet darauf hin, dass wir letztendlich als Hyperscaler am Markt agieren werden, vergleichbar mit Unternehmen wie Cancom, Bechtle, Accenture und anderen. Bezüglich der neuen Marke "Public Cloud Group" kann ich bisher nichts zur Wahrnehmung am Markt sagen. Es gab bereits mehrere Medienberichte, und auch die Marktbegleiter verfolgen aufmerksam unsere Strategie. Die Reaktion der Hyperscaler wie Microsoft, Google und AWS auf den Zusammenschluss wurde positiv wahrgenommen. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Entwicklung weiter fortsetzt und welchen Platz die Public Cloud Group am Markt einnehmen wird.
Die Work-Life-Balance in diesem Unternehmen ist unterschiedlich:
Es gibt Kollegen, die in ihrer Arbeit förmlich versinken, mit Auslastungszahlen die extrem hoch sind.
Andererseits gibt es auch Mitarbeiter, die pünktlich um 17 Uhr ihren Stift fallen lassen und eine ausgeprägte Work-Life-Balance pflegen.
Ich denke, die Loyalität zur neuen Public Cloud Gruppe spielt hierbei eine entscheidende Rolle, ebenso wie das Verhalten der Vorgesetzten, die Unternehmensstrategien und -ziele sowie die aktuelle Projektsituation. Es gibt deutliche Unterschiede zwischen den Business-Units und den einzelnen Teams in dieser Hinsicht.
Es wurde kürzlich von einem neuen Karrieremodell gesprochen, das sich jedoch als äußerst komplex herausgestellt hat. Dabei werden aus den vorhandenen Fähigkeiten Punkte abgeleitet, die wiederum die Karrierepfade bestimmen. Bislang ist mir nicht klar, welche Rolle und welchen Karrierepfad ich konkret verfolge. Die Komplexität hätte meiner Meinung nach reduziert werden können, um eine transparentere Umsetzung zu gewährleisten.
Grundsätzlich besteht für jeden Mitarbeiter die Möglichkeit zur Weiterbildung, sei es durch Kurse bei den Hyperscalern oder externe Anbieter wie Sprachkurse. In diesem Bereich wird einiges angeboten. Persönlich empfinde ich jedoch, dass das neue Karrieremodell meine Bedürfnisse nicht optimal berücksichtigt, und für mich steht fest: Wenn ich eine bestimmte Karrierestufe nicht erreiche, werde ich das Unternehmen verlassen.
Im Unternehmen besteht ein deutliches Gehaltsgefälle, was wahrscheinlich auf die unterschiedlichen Gehaltsstrukturen der verschiedenen fusionierten Unternehmen zurückzuführen ist. Es wird eine Vielzahl von Sozialleistungen angeboten, darunter ein Mitarbeiter-Rabattportal, e-Bike Leasing, Unfallversicherung, Tankgutschein und Car-Allowance. In meinem Bereich bin ich mir bewusst, dass ich bei anderen Arbeitgebern bis zu 30.000 €/Jahr mehr verdienen könnte, obwohl ich bereits zu den besser vergüteten Positionen im Unternehmen gehöre. Es gibt derzeit weder Urlaubs- noch Weihnachtsgeld, auch Boni werden nicht ausgezahlt.
Seit einigen Monaten gibt es in unserem Unternehmen eine Sustainability-Verantwortliche-Rolle, die sich jedoch noch in der Einführungsphase befindet. Bisher gibt es in den verschiedenen Büros, beispielsweise im Bereich Recycling, noch wenig Umsetzung. Die Firma unterstützt einen lokalen Sportverein, was jedoch für Kolleginnen und Kollegen außerhalb der Region Süddeutschland möglicherweise weniger relevant ist. Über weitere soziale Engagements ist mir derzeit nichts bekannt.
Die Arbeitsatmosphäre variiert innerhalb des Unternehmens stark von Team zu Team. Persönlich habe ich das Glück, in meinen Projekten mit tollen Kollegen zu arbeiten, was die Arbeit angenehm gestaltet und den Zusammenhalt spürbar macht.
In einem breiteren Kontext betrachtet hat das Unternehmen in den letzten Monaten jedoch eine rasche und deutliche Expansion erlebt. Dies führte dazu, dass man einige Kollegen nicht mehr kennt und aufgrund verschiedener Projekte sowie unterschiedlichen Hyperscaler kaum noch in den Austausch kommt.
Es ist toll mit mehreren älteren Kollegen (50+) zusammenzuarbeiten, und ich schätze die Zusammenarbeit auf Augenhöhe. Tatsächlich finde ich die Erfahrung und das Wissen dieser Kollegen wertvoll.
Es wäre für mich wünschenswert, noch mehr erfahrene Kolleginnen und Kollegen in unserem Team zu haben. Besonders, um eine ausgewogene Mischung zu schaffen und die Energie und Kreativität der jüngeren Kolleg:innen zu ergänzen sowie eine gewisse Ausgeglichenheit im Team zu bewahren.
Einige Vorgesetzte scheinen aus meiner Sicht nicht optimal auf die Anforderungen seiner Rolle abgestimmt zu sein. Ihr Verhalten führt im Team zu einigen Problemen, da u.a. Aufgaben, die eigentlich in Ihren Verantwortungsbereichen liegen, von Kollegen übernommen werden. Leider fehlt es einigen Vorgesetzten an Verständnis für unsere Tätigkeiten, und es scheint Sie wenig zu interessieren- für Sie zählen nur die Zahlen.
Es gibt zwar regelmäßige 1:1-Gespräche und ein jährliches gegenseitiges Feedbackgespräch, bei dem die Rückmeldungen auch an die HR-Abteilung und das Management weitergeleitet werden.
Die Firma ist als "remote first" Unternehmen konzipiert, was bedeutet, dass die Mehrheit der Kolleginnen und Kollegen im Home-Office arbeitet. Es gibt landesweit mehr als 10 Büros sowie Mitgliedschaften in We-Work, die als zusätzliche Arbeitsorte genutzt werden können.
Die Büros sind gut ausgestattet und bieten sowohl flexible Arbeitsplätze als auch feste Tische für diejenigen, die regelmäßig im Büro arbeiten. Die Firma lädt alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter alle 14 Tage zu den sogenannten PCG Office Days ein, bei denen ein Mittagessen bereitgestellt wird.
Zur Ausstattung des Arbeitsplatzes im Home-Office oder im Büro steht jedem Mitarbeiter ein Budget zur Verfügung. Diese Flexibilität in Bezug auf den Arbeitsort sowie die Unterstützung bei der Einrichtung des Arbeitsplatzes unterstreichen das Bestreben des Unternehmens, eine moderne und angenehme Arbeitsumgebung zu
Im Unternehmen existiert ein Intranet auf dem regelmäßig neue Beiträge veröffentlicht werden und Unternehmensinformationen zugänglich sind. Anfangs gab es eine intensive Informationsflut, die sich jedoch mittlerweile auf ein angemessenes Maß eingependelt hat. Es stehen zahlreiche Möglichkeiten zur Verfügung, um mit Kolleg:innen und anderen Teams zu interagieren (z.B. Chat). Die Geschäftsleitung und Business Unit Leiter halten in regelmäßigen Meetings Mitarbeiter:innen über aktuelle Geschehnisse im Unternehmen auf dem Laufenden.
Persönlich empfinde ich es komisch Erfolge im Unternehmenschat mit einem regelrechten Emoji-Feierritual zu zelebrieren. Sobald jemand einen Erfolg verkündet, z.B. ("Hurra, Nagel in die Wand geschlagen"), regnet es förmlich Emojis in allen Farben, Formen und Größen. Diese Art der Anerkennung hat für mich eine leicht "amerikanische" Note.
Es wird in unserem Unternehmen eine gute Gleichberechtigung (Mann / Frau / Divers / Schwerbehindert) erzielt, hier sind wir definitiv Vorreiter im IT-Consulting.
Unser Trainee-Programm für Student:innen ist inzwischen sehr begehrt, leider bilden wir noch nicht im klassichen Sinne aus (obwohl wir genügen Ausbilder haben).
Nach der Corona-Pandemie hat sich unser Geschäft erheblich transformiert, was wiederum zu einer Anpassung der täglichen Aufgaben geführt hat. Ein Großteil der Interaktionen findet nun über Videokonferenzen statt und die persönliche Präsenz beim Kunden vor Ort ist weniger häufig erforderlich. Stattdessen werden viele Angelegenheiten direkt vom Schreibtisch aus geregelt.
Trotz dieser Veränderungen besteht nach wie vor die Möglichkeit für jeden, sich aktiv einzubringen und sich in seinen spezifischen Bereich oder Lieblingsthemen einzuarbeiten.
Junges aber ambitioniertes Unternehmen mit vielen Möglichkeiten sich einzubringen und auch zu lernen.
Da man nicht jeden Tag ins Büro muss
Kein nette Zusammenarbeit
Da sich fast alle vom alten Arbeitgeber kennen, fällt Neulinge schwer in diese Clique reinzugehen.
Freundlich und offen. Flache Hierachien.
Durch die flexiblen Arbeitszeiten, lässt sich die Arbeit super mit seinem Privatleben kombinieren. Dies wird auch super vorgelebt und gefördert.
Auch wenn viele Kolleg*innen im Homeoffice sind, ist der Zusammenhalt trotzdem sehr gut.
Alles was man für seine Arbeit benötigt wird einem gestellt. Es fehlt an nichts. Das Arbeitsklima und die Zusammenarbeit sind super.
Arbeiten mit Freunden
Echtes Teamwork mit hoher Kompetenz und dem Willen zum Erfolg
Selbst in Krisen immer TOP
Homeoffice
Offen und Ehrlich
Spannende und spannende Kunden
Bin frisch im Unternehmen, aber bisher sehr positiver Eindruck! Auch als Werkstudentin wird man wertgeschätzt. Lohn, komplette Home Office Ausstattung und flexible Arbeitszeiten zeigen das :)
Arbeitszeit kann frei gestaltet werden, besonders für mich als Werkstudentin wichtig
Trotz Remote First, sehr regelmäßige Termine zum Connecten
Komplette Home Office Ausstattung bekommen
Überdurchschnittliches Gehalt für Werkstudenten
So verdient kununu Geld.