Überflüssige Landesgesellschaft - so wird Steuergeld verschwendet
Arbeitsatmosphäre
Für die, die beliebt sind, gute Atmosphäre, die anderen haben leider verloren. Dieses schafft großes Misstrauen.
Kommunikation
In einer ersten Besprechung des Jahres wird schon einmal erwähnt, dass sich Frau X über die Weihnachtskarte gefreut hat. Viele andere Informationen hatten den gleichen Informationsgehalt.
Kollegenzusammenhalt
Es herrscht ein Umfeld des Misstrauens, man muss gut aufpassen, wem man was sagt.
Work-Life-Balance
Es ist zwar eine GmbH, allerdings wird wie in einer Behörde gearbeitet. Es muss bezweifelt werden, wer tatsächlich 40 Std. die Woche arbeitet. Überstunden keine, gut für das Familienleben. Homeoffice möglich.
Vorgesetztenverhalten
Unloyaler geht es nicht, in Mitarbeitergesprächen wurde über die Leistung Dritter gesprochen.
Interessante Aufgaben
Aufgaben zum Fremdschämen, eigentlich ein Fall für den Bund der Steuerzahler, wenn man bedenkt, dass der Steuerzahler dafür aufkommt. Ein Burnout-Syndrom bekommt hier so schnell keiner. Man hat es sich zur Aufgabe gemacht, Ziele und Strukturen aufzuzeigen, nach über einem Jahr hat man es nicht geschafft, diese zu definieren. In der freien Wirtschaft würde das Unternehmen schnell in finanzielle Schieflage geraten.
Arbeitsbedingungen
Fenster öffnen unmöglich, ca. 14 m^2 große Räume, die man sich zu zweit teilen muss. Innenstadtlage - Parken schlecht, dafür viele Möglichkeiten zum Mittagessen.
Image
Bei Netzwerkern gutes Image, Unternehmen der freien Wirtschaft hinterfragen oftmals die Sinnhaftigkeit des Innovationszentrums. Auf die Außendarstellung wurde viel Wert gelegt. So kann man sich ein Iphone und IPad aussuchen, was allerdings nicht sinnvoll ist, weil zu Präsentationszwecken bzw. generell mit MS Office-Programmen nicht zu gebrauchen.