Let's make work better.

Kein Logo hinterlegt

InRostock 
GmbH 
Messen, 
Kongresse 
& 
Events
Bewertungen

26 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 2,3Weiterempfehlung: 15%
Score-Details

26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Bloß nicht bewerben

1,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Da fällt mir nichts ein

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das Vorgesetztenverhalten ist katastrophal. Es herrscht Angst im ganzen Unternehmen.

Verbesserungsvorschläge

Geschäftsführung schulen oder noch besser austauschen

Arbeitsatmosphäre

Druck und Beleidigungen jeden Tag.

Work-Life-Balance

Gibt es nicht und ist ein 'neu modernes' unnötiges Wort aus Sicht der Geschäftsführung.

Karriere/Weiterbildung

Was ist das?

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Auf dem Papier ja, in Wirklichkeit überhaupt nicht.

Kollegenzusammenhalt

War mal besser.

Umgang mit älteren Kollegen

Unmöglich.

Vorgesetztenverhalten

Unterste Schublade.

Kommunikation

Schreien und beleidigen stehen hier hoch im Kurs.

Gleichberechtigung

Was ist das?

Interessante Aufgaben

Nicht wirklich.


Image

Gehalt/Sozialleistungen

Arbeitsbedingungen

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Selbst nach mehreren Jahren hallt die Negativiät dieses beruflichen Abschnitts nach !

2,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Aufgabenbereich (es war mein Traumjob) - ist aber leider wenig wert, wenn alles andere dermaßen dagegen spricht.
Abwechslungsreiche Aufgaben
Das professionelle Auftreten nach Außen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Respektlosigkeit
veralteter Führungsstil
Führungsebene unfähig und Feedbackresistent
Ungerechtes Verhalten
Fehlende Menschlichkeit
Angstkultur
Arbeitsatmosphäre
die Art und Weise wie Vorgesetzte ihre Überlegenheit zur Schau stellen auch ggü. Auszubildenden und Studenten innere Unruhe (Lästerreien -gegeneinander anstatt miteinander)
das die Mitarbeiter alles mit sich machen lassen, anstatt im Team und als Kollektiv zu handeln

Verbesserungsvorschläge

Geschäftsführung Wechsel! UNBEDINGT!!
Mitarbeitern Vertrauen entgegenbringen, Fairness gegenüber allen, Digitalisierung um wirklich nachhaltig zu werden, positive Feedbackkultur einführen, Mitarbeiter beteiligen, Gemeinsam Ziele anstreben nicht alleine, Wertschätzung gegenüber den Kollegen (Leben und nicht so tun durch Kaffeekränzchen zu denen alle „gezwungen“ werden)

Irgendwer muss von außen doch mal genau hinsehen!

Arbeitsatmosphäre

Teilweise sind die Kollegen freundlich und wirklich herzlich. Allerdings immer nur in den jeweiligen Cliquen. Es herrscht viel Neid, Missgunst und Lästereien v.a. auch zwischen beiden Veranstaltungshäusern.

Einschmeicheln, eigene Meinungen schnell ändern und klein gehalten werden ist der Fokus, der hier herrscht.

Arbeitsatmosphäre habe ich nie wieder so schlecht erlebt.
Es gibt einige wenige Kollegen (2-3/40) die wirklich für ihre Meinung stehen und damit zum Teil auch vor ihren Angestellten. Ich habe es jedoch erlebt, dass genau diese Führungskräfte dann degradiert wurden um andere, die der Geschäftsführung eher entsprechen zu befördern ( unabhängig von Fähigkeiten).

Image

Image nach außen hin toll.
Intern nicht so. Viele finden die Vorherrschende Kultur nicht gut, geändert wird aber nichts. Die Angst überwiegt!

Work-Life-Balance

Überstunden sind kaum erlaubt-wenn muss man diese genau rechtfertigen. Heißt aber auch, dass man meist pünktlich gehen kann. Allerdings wird man regelmäßig schief dabei angeschaut.

Selbstgestaltung ist hier nicht möglich!

Karriere/Weiterbildung

Man sollte schauen so schnell wie möglich dort wegzukommen, bevor man das dortige Verhalten als „normal“ empfindet.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Nach außen hui, nach innen wird gedruckt was das Zeug hält!

Kollegenzusammenhalt

Wie schon kommt drauf an, ob man dazugehört und in welcher Gruppe man sich bewegt. So oder so kann man sich sicher sein, dass hinter dem Rücken geredet wird.

Bei Aussprache der Kündigung wurden sogar Drohungen wie „Ihnen ist schon bewusst, dass die Geschäftsführung in ganz Deutschland Kontakte hat“ ausgesprochen - von Kollegen.

Umgang mit älteren Kollegen

Herab würdigend!

Vorgesetztenverhalten

Wenn ich es selbst nicht erlebt hätte, hätte ich gedacht es sei nicht möglich!

Das negativste vom Negativen!

Keinerlei Verantwortungsgefühl gegenüber Angestellten. Die eigenen Belange werden voran gestellt.

Es herrscht Führung auf Basis von Angst. Beleidigungen selbst in Richtung Familie o.ä. sowie angeschrien zu werden ist komplett normal.

Negativ beeindruckt war ich vor allem, dass örtliche Ärzte die Namen der Geschäftsführung kennen und sogar diverse Patienten hätten, die negative Erfahrungen machten.

Arbeitsbedingungen

Büros sind schön. Nachteil in einem Veranstaltungshaus gab es für die Verwaltung kein Pausenraum.

Kommunikation

Schlimm! Zwischen den Mitarbeiter teilweise tragbar. Allerdings wird viel hinter dem Rücken geredet. Es wird zu Auszubildenden gesagt „Hole dir doch etwas zu trinken, wir müssen kurz über dich reden.“ im negativen Sinne und unsachlich.

Einzelne Vorgesetzte schreien Mitarbeiter vor versammelter Mannschaft zusammen und beleidigen. Meist schaut der Rest der Gruppe betreten zu Boden, äußert sich jedoch erst, wenn der Vorgesetzte den Raum wieder verlassen hat.

Gleichberechtigung

Teilzeitkräfte dürfen keine Führungskräfte sein - komplett veraltet! Einzelne „Treue“ Kollegen oder auch Personen mit denen die Geschäftsführung sehr gut kann werden stark bevorteilt. Beziehungen zwischen Angestellten und Führungsebene tragen dabei aufgrund von offensichtlicher Bevorteilung überhaupt nicht zur Gleichberechtigung bei.

Interessante Aufgaben

Tolle Einblicke in die Veranstaltungsbranche


Gehalt/Sozialleistungen

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Besser nicht

1,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Fällt mir gerade nichts ein.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Führung! Menschenverachtendes Verhalten. Ichbezogenes Verhalten. Keine Organisation. Unfähigkeit von Vorgesetzten.

Verbesserungsvorschläge

Kurs in moderner Führung belegen, wobei selbst das wahrscheinlich nicht mehr hilft.

Arbeitsatmosphäre

Vorherrschend ist die Angst. Schon früh beim betreten des Gebäudes herrscht eine angespannte Stimmung. Sobald die Geschäftsführung auftaucht wird es tausendmal schlimmer. Leider fallen aufgrund der Stimmung immer mehr Kollegen aus, langfristig oder kündigen.

Image

Umgang mit Kunden hat sich mittlerweile rumgesprochen, wenn es Alternativen in MV geben würde, würden Veranstalter nicht mehr kommen

Work-Life-Balance

Was ist das?

Karriere/Weiterbildung

Gibt es, für einige wenige Lieblinge.

Gehalt/Sozialleistungen

TVöD. Geht aber mittlerweile besser in der privaten Wirtschaft.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Aussen hui innen pfui. Nachhaltigkeit und Klimaschutz wird nur vorgespielt aber nicht gelebt. Wie auch wenn die Geschäftsführung das albern findet.

Kollegenzusammenhalt

Hängt vom Bereich ab. Leider viele Mitarbeiter, die um ihre eigene Haut zu retten, Kollegen auflaufen lassen. Und außerdem alles tun um sich bei der Geschäftsführung einzuschleimen, in der Hoffnung verschont zu werden. Klappt nur nie.

Umgang mit älteren Kollegen

Anpassung der Arbeitsbedingungen gibt es hier nicht. Dafür werden ältere Kollegen verstärkt fertig gemacht, weil die Leistung nicht mehr der von jungen Kollegen entspricht.

Vorgesetztenverhalten

Unmöglich. Von kleinmachen bis anschreien alles dabei. Hauptsache der Vorgesetzte steht selbst gut da.

Arbeitsbedingungen

Unterschiedlich. Die Büros sind ganz nett. Im Bereich Technik fehlt es an allem. Geteiltes Werkzeug ist keine Seltenheit oder man bringt sein eigenes mit.

Kommunikation

Wozu Mitarbeiter informieren, es gibt doch Zeitungen.

Gleichberechtigung

Junge Männer werden bevorzugt behandelt. Zumindest von der Geschäftsführung. Ansonsten sind alle gleich schlecht.

Interessante Aufgaben

Vielfältig. Abwechslungsreich.

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

veralteter Führungsstil sorgt für viel Unruhe

3,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Art der Arbeit

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

veralteter Führungsstil.
zu viel Bürokratie!

Verbesserungsvorschläge

Mehr digitalisierung zum papierlosen Büro wagen!

Arbeitsatmosphäre

Der Fisch fängt vom Kopf an zu stinken. Leider. Gut gelaunte Teams. Allerdings getrübt durch die Führung.

Image

Ein Veranstaltungshaus in MV. Nicht mehr. Nicht weniger.

Work-Life-Balance

Das Arbeitszeitgesetz wird angewandt und eingehalten! Sehr gut!

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungen werden angeboten!

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt angelehnt an öffentlichen Dienst.
Betriebliche Altersvorsorge.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Der Weg zum digitalen Büro ist noch weit...

Kollegenzusammenhalt

Wahrscheinlich von Bereich zu Bereich unterschiedlich - mein aktueller: TOP!
Rücksichtnahme und Dienstzeitverlagerung ermöglichen auch private Termine in der Woche.

Vorgesetztenverhalten

vollkommen veraltetes Denken von Führung und Mitarbeitermotivation

Arbeitsbedingungen

Alle Geräte die zur Verfügung gestellt werden funktionieren und machen was sie sollen!

Kommunikation

Ausbaufähig - wer Informationen benötigt, bekommt diese aber!

Gleichberechtigung

Keine Unterschiede zw. jung/alt - weiblich/männlich innerhalb der Teams.


Umgang mit älteren Kollegen

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Es könnte alles so schön sein, wäre da nicht....

2,1
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gehalt

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Siehe die einzelnen Unterpunkte.

Verbesserungsvorschläge

Die Führungsebene wechseln.

Arbeitsatmosphäre

Bereits auf dem Weg zur Arbeit, intensivieren sich Gefühle wie Angst und Bedrücktheit. Primär ist dies auf die Führungsebene zurückzuführen. Diese behandelt ihre Mitarbeiter/innen wie (und das ist noch nett ausgedrückt) Untertanen. Sobald das Gebäude betreten wird, wird sich erstmal bei den Kollegen/innen erkundigt wie die Stimmung ist. Ist diese positiv, dann kann man erstmal erleichtert aufatmen, aber ist diese negativ, versucht man nicht in ihren Umkreis zu geraten. Jedoch egal wie gut die Stimmung am Morgen war, so kippt diese meist im Laufe des Tages. Dies überträgt sich dann auf die Personen, die das Pech hatten auf sie zu treffen und so geht der Kreislauf von schlechter Laune immer weiter. Es gibt kaum einen Tag, wo man befreit und mit guter Stimmung arbeiten kann, weil im Hinterkopf immer die Angst vorherrscht irgendwas "falsch" zu machen oder einfach im falschen Moment auf sie zu treffen. So eine schlechte Arbeitsatmosphäre ist mir wirklich noch nie untergekommen und würde ich nicht selbst dort arbeiten, würde ich auch nicht glauben, dass es so einen Umgang heutzutage noch gibt. Kein Wunder, dass die besten Mitarbeiter/innen kündigen.

Image

Nach Außen ist das Image hervorragend. Die Realität sieht allerdings ganz anders.

Work-Life-Balance

Die sogenannten flexiblen Arbeitszeiten existieren auch nur auf dem Papier. Wenn man nicht anwesend ist, wenn man ganz dringend gebraucht wird, darf man sich das nächsten Tag anhören. Leider ist die aktive Zeit von der Führungsebene erst ab ca. 14 Uhr, so dass man gerne bis in den späten Nachmittag arbeiten muss und demnach wenig Zeit für privaten Ausgleich hat.

Karriere/Weiterbildung

Wenn man wohlgesonnen ist, bekommt man seine gewünschte Weiterbildung. Ist man allerdings nicht der Liebling, so wird diese einem verwehrt, egal wie wichtig diese für den Arbeitsbereich wäre.

Gehalt/Sozialleistungen

Dank TVÖD-Anlehnung kann man sich beim Gehalt nicht beschweren. Dies ist auch der Grund, warum noch so viele Leute in diesem Unternehmen arbeiten. Lediglich die Eingruppierung wirft manchmal Fragen auf und wirkt bei einigen unfair.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Auf dem Papier sind wir sehr umweltbewusst, in der Realität sind das ganz anders aus. Digitalisierung ist fast ein Fremdwort, lieber wird alles tausendmal gedruckt. Müll wird auch nicht getrennt.

Kollegenzusammenhalt

Schwierig. Es könnte alles so schön sein. Mit vielen Kollegen/innen kommt man wirklich sehr gut aus, jedoch schafft die Führungsebene es mit ihrem Verhalten immer wieder Unruhe reinzubringen. Dies führt dazu, dass es im eigentlich gut funktionierendem Team zu Unstimmigkeiten kommt. Zum Glück spricht man aber untereinander, so dass Missverständnisse meist aus dem Weg geräumt werden können. Es wird seitens der Führung ständig versucht alle gegeneinander aufzuhetzen. Leider gelingt dies bei einigen wenigen sehr gut, so dass diese mittlerweile als Spitzel agieren. Traurig. Manchmal weiß man nicht mehr, wem man noch alles vertrauen kann.

Vorgesetztenverhalten

Schlimm, ich hab es ja bereits mehrfach beschrieben. Es wird wirklich alles kontrolliert und selbstständig darf man so gut wie gar nichts entscheiden - alles muss durch die Führungsebene genehmigt werden. Jeder Fehler wird einem vorgehalten und dies nicht in Form von konstruktiver Kritik - davon ist man weit entfernt. Es wird immer unsachlich und in einem Tonfall vorgetragen, dass man das Gefühl bekommt, der "Fehler" stürzt das Unternehmen in den Ruin. Ständig wird einem mehr oder weniger direkt gesagt, dass alle Mitarbeiter/innen unfähig seien und die Führungsebene allwissend. Leider agieren manche direkte Bereichsleiter/die Leitungsebene als Schoßhündchen und übernehmen die Meinungen und behandeln dann auch ihre Mitarbeiter dementsprechend. Ist die Führungsebene jedoch aus dem Haus, so sind die Leitungsmitglieder ganz andere Menschen und gehen auch mit ihren Unterstellten ganz anders um. Mir ist bewusst, dass Führungspersonen eine Verantwortung haben und dementsprechend nicht immer freundlich sein können, aber dennoch muss man keinen Kontrollwahn haben und seine Mitarbeiter wie Unmündige behandeln.

Arbeitsbedingungen

Eine große Errungenschaft sind die höhenverstellbaren Tische, aber da hört es auch schon auf. Gerade in Zeiten wo Home Office gefordert wird, gibt es kaum Laptops, so dass die Mitarbeiter/innen ihre PC's abbauen und zuhause wieder aufbauen müssen. Aber Home Office wird eh nicht gern gesehen, so dass Laptops als unnötig angesehen werden.

Kommunikation

Naja, vieles erfährt man eher so nebenbei oder durch Zufall - auch wenn es den eigenen Bereich betrifft. Das wichtigste wird eh nur dem engsten Kreis und/oder den treusten Ergebenen mitgeteilt. Aber auch dies ändert nichts daran, dass man es ja irgendwie hätte wissen müssen und gleich dafür abgewatscht wird, wenn man sich zum Beispiel nicht an neue Vorgaben hält.

Gleichberechtigung

Hübsche junge Männer - egal welche Qualifikation sie haben - werden gern bevorzugt. Wenn man der Führungsebene nach dem Mund redet, ist auch alles gut, aber wehe man äußert mal eine andere Meinung oder gar Kritik...

Interessante Aufgaben

Außerhalb von Coronazeiten gibt es wirklich viele interessante Aufgaben und Tätigkeitsfelder im Unternehmen. Allerdings darf man auch nicht alles bearbeiten, weil man als unfähig angesehen wird, so dass einigen nur die Zuarbeit zu den Aufgaben gewährt wird, was dann doch nicht sehr zufriedenstellend ist.


Umgang mit älteren Kollegen

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Außen hui, Innen pfui

1,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das könnt ihr oben nachlesen.

Verbesserungsvorschläge

Eine Verbesserung wird wohl erst in ein paar Jahren eintreten, wenn die Geschäftsführung in Ruhestand geht. Ich kann nur hoffen, dass der Gesellschafter dann den enormen Bedarf an Änderungen erkennt und einen externen fähigen Menschen als Nachfolger einstellt. Und dann muss die gesamte Firma von Grund auf umgekrempelt werden. Denn einzelne kleine Maßnahmen helfen hier einfach nicht mehr.

Arbeitsatmosphäre

Es herrscht eine bedrückende Atmosphäre geprägt von Angst und hinterhältigen Kollegen die versuchen sich bei der Führung einzuschleimen. Leider funktioniert das nur zu gut.

Image

Es ist so traurig, wie diese Firma in Zeitungen gelobt und gepreist wird, dabei sind alles nur Lügen und Fassade. Keiner macht sich die Mühe mal genauer hinzusehen.

Work-Life-Balance

So etwas gibt es hier nicht. Bei meiner Einstellung wurde mir von flexiblen Arbeitszeiten vorgeschwärmt. Allerdings heißt dass in dieser Firma, dass man um Erlaubnis fragen muss, wenn man mal eine halbe Stunde früher gehen will, Arzttermine müssen angemeldet werden, wenn das Kind mal früher abgeholt werden muss, muss erst der Vorgesetze gesucht werden und mit langen Erklärungen dargelegt werden, warum der andere Elternteil nicht einspringen kann. Verschläft man mal und schafft es nicht auf die Minute genau zum Beginn der 'sogenannten' Gleitzeit, wird man unter Umständen schon mal vor versammelter Mannschaft runtergemacht. Ein weiteres Ärgernis ist der Urlaubsplan. Anfang des Jahres muss jeder Kollege seinen Urlaub einreichen, für das gesamte Jahr. Dann wird dieser zig Mal von den Vorgesetzten umgeplant und in Stein gemeißelt. Es sind keine Anpassungen im Laufe des Jahres möglich, und man hat enormes Glück, wenn man mit seinem Ehepartner und Kind zusammen frei hat.

Karriere/Weiterbildung

Sowas gibt es nur für besonders treu ergebene Mitarbeiter oder manchmal auch als eine Art Bestechung.

Gehalt/Sozialleistungen

Durch Bezahlung nach Tarifvertrag ganz okay.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Oh nach außen hin tut man so, als sei man umweltbewusst, allerdings wird hier soviel Papier verschwendet, Müll nur als Alibi getrennt (im Anschluss alles in eine Tonne) und ansonsten wird hier keine Blick auch umweltfreundliche Bestellungen geachtet. Im Gegenteil, hinter vorgehaltener Hand, macht sich die Obrigkeit über die Öko-Heinis lustig.

Kollegenzusammenhalt

Es gibt eine Art Zweiklassengesellschaft, die die alles tun um zu Gefallen und die die auch mal widersprechen. Es scheint mittlerweile ein Kamp zu sein, welche Seite gewinnt. Es herrscht Misstrauen gegenüber Kollegen, ob man offen sprechen kann oder es sofort weitergetragen wird.

Umgang mit älteren Kollegen

Nicht gut. Ältere werden als lästig und unfähig angesehen. eine Arbeitsreduzierung oder Anpassung erfolgt nicht.

Vorgesetztenverhalten

Mehr Hierarchie geht nicht. Hier wird jede Kleinigkeit von ganz oben kontrolliert, ob der Arbeitszeitnachweis, eine 10 Euro Rechnung, ein Standard Schreiben, einfach alles wird kontrolliert. Das Beste ist wenn ein Vorgesetzter etwas absegnet, ganz oben es aber furchtbar findet und dann der Mitarbeiter für seine 'Unfähigkeit' mit Worten niedergemacht wird. Bevor ich hier angefangen habe, wusste ich gar nicht dass es solche Beleidigungen gibt.

Arbeitsbedingungen

Im Grunde ist die Ausstattung okay. Allerdings hat die aktuelle Situation dann doch Probleme aufgezeigt. Als man einige Kollegen im Frühjahr ins Homeoffice geschickt hat, mussten diese ihre PC's, Bildschirme, Tastaturen, etc. abbauen und zu Hause wieder aufbauen. Leider gibt es keine Laptops in dieser Firma. Von zu Hause mussten dann mit privaten Telefonen telefoniert werden und Videokonferenzen waren auch nicht möglich, da es keine PC-Kameras gibt. Außerdem haben einige bis zu fünf Ordner mitgeschleppt, da papierloses Büro hier nicht existiert.

Kommunikation

Gibt es leider so gut wie gar nicht. Und wenn doch dann nur herablassend und beleidigend. Interne Angelegenheiten erfährt man am ehesten aus der Zeitung oder von Bekannten, die nicht in der Firma arbeiten.

Gleichberechtigung

Wenn man den Obrigkeiten nach dem Mund redet, ist alles gut. Hat man mal eine andere Meinung sieht es schlecht aus. Und dieser Firma haben jüngere Männer grundsätzlich einen Vorteil.

Interessante Aufgaben

Eigentlich ganz gut. Nur verliert man den Spaß an den Aufgaben, bei der herrschenden Kontrollsucht und Atmosphäre. Eigene Ideen sind nicht erwünscht, denn die Obrigkeit hat grundsätzlich eigene Vorstellungen. Leider sind die nicht mehr zeitgemäß und völlig überholt.

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Man darf nicht zu viel erwarten...

2,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Was macht dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation nicht gut?

Einiges. Sehr späte Schließung des Ticketcenters, Abstandsregeln werden und wurden nicht eingehalten, besorgte Mitarbeiter werden von der GF belächelt.

Wie kann dich dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation noch besser unterstützen?

Mit den Mitarbeitern reden wäre ein Anfang. Es werden oft nur Halbsätze hingeschmissen und man wird allein gelassen.

Arbeitsatmosphäre

Es könnte schön sein, ist es aber nicht. Ein "normales" Arbeiten ist durch die herrschende Angst und den Druck von seiten der Geschäftsführung kaum möglich. Es wird Mitarbeitern gedroht, sie werden verbal angegangen und beleidigt. Hinter dem Rücken wird von der GF schlecht über Kollegen gesprochen. Einzelne, wenige Mitarbeiter werden bevorzugt.

Image

Ein tolles Unternehmen mit vielen spannenden Events, äußerlich haben beide Häuser ein gutes Image.

Work-Life-Balance

Es gibt keine flexiblen Arbeitszeiten.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Nach außen wird ein Umweltbewusstsein wiedergegeben, das nicht gelebt wird.

Kollegenzusammenhalt

Untereinander wird sich geholfen und zum großen Teil sind alle füreinander da.

Umgang mit älteren Kollegen

Der Umgangston ist auch älteren Mitarbeitern gegenüber respektlos.

Vorgesetztenverhalten

Ein absolut untragbarer Führungsstil. Von guter Personalführung ist die GF meilenweit entfernt. Es gibt kein Vertrauen, keine Wertschätzung des Geleisteten, weder Lob noch Anerkennung, und die Mitarbeiter werden teilweise gegeneinander ausgespielt und wegen Nichtigkeiten "klein" gemacht. Am besten noch in großer Runde. Kontrollwahn ist an der Tagesordnung. Sachliche Gespräche sind kaum möglich.
Das Vorgesetztenverhalten ist katastrophal und es herrscht Angst im ganzen Unternehmen.

Kommunikation

Kommunikation wird hier nicht groß geschrieben - Kommunikationswege sind zum Teil veraltet und fehlen ganz.
Die eigenen Aussagen der Führungsebene werden je nach Tagesform ständig widerrufen.

Gleichberechtigung

Ja-Sager haben die besseren Chancen einen guten Arbeitstag zu erleben. Mitarbeiter mit eigener Meinung und starke Frauen haben es dagegen schwer.


Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Arbeitsbedingungen

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Schlechtes Aushängeschild für ein städtisches Unternehmen!

1,9
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre ist angespannt, belastend und konfliktgeladen. Die Arbeit macht krank. In der Belegschaft herrscht großer Unmut und zunehmend Resignation. Aufgrund der vorherrschenden Angst, den Vorgesetzten gegenüber "in Ungnade" zu fallen, wird nicht widersprochen. Oft ist man von der Dreistigkeit und Boshaftigkeit der Führungsebene so überrumpelt, dass einem die Worte fehlen. Durch die Bevorzugung einzelner Mitarbeiter durch das Butterbrot-und-Peitsche-Prinzip wird Zwietracht gesät. Das erschwert den vertrauensvollen Umgang untereinander. Da jeder seine Aufgaben gewissenhaft erledigt, läuft der Laden, das ist aber nicht der Verdienst der Führung. Selbstbewusste und engagierte Mitarbeiter werden oft als Konkurrenz gesehen.

Image

Die Arbeitsqualität ist gut bis sehr gut.
Das schlechte Betriebsklima wird zunehmend von außen wahrgenommen.
Durch die Vorgaben der Leitung ist der Dienstleistungsgedanke auf der Strecke geblieben. Junge gut ausgebildete und motivierte Mitarbeiter verlassen nach kurzer Zeit das Unternehmen und langjährige Mitarbeiter fallen häufig wegen psychischem Stress aus.

Work-Life-Balance

Die Urlaubsplanung erfolgt Anfang des Jahres vollständig. Daraus ergibt sich Planungssicherheit, aber leider sind Abweichungen dann kaum möglich. Flexibilität ist ausgeschlossen. Man kann nicht erwarten, dass auf kurzfristig nachvollziehbare Umstände und Bedürfnisse eingegangen wird.

Karriere/Weiterbildung

Die Geschäftsführung hat keine Visionen, oder das Große und Ganze im Blick. Allgemeine Entwicklungen und Fortschritte werden nicht verfolgt, Neuerungen abgelehnt.
Weiterbildungen werden angeboten, sind jedoch nicht für jeden Mitarbeiter möglich. Die Geschäftsführung entscheidet willkürlich, wem und welche Fortbildungen gewährt werden.

Gehalt/Sozialleistungen

Bezahlung erfolgt nach TVöD und pünktlich.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Wird nur nach außen gelebt.

Kollegenzusammenhalt

Aufgrund des vorherrschenden Drucks von oben schaut jeder überwiegend auf seinen eigenen Vorteil. Obwohl alle im gleichen Boot sitzen gibt es keine gemeinsame Haltung der Leitung gegenüber.

Umgang mit älteren Kollegen

Für langjährig beschäftigte Mitarbeiter gibt es keine Anerkennung und kein Verständnis. Mehrere Mitarbeiter wurden bereits aus dem Unternehmen gedrängt.

Vorgesetztenverhalten

Die Leitung lässt jede Vorbildfunktion vermissen. Der Umgang vonseiten der Geschäftsführung ist respektlos, verletzend, teilweise aggressiv und boshaft, frei von jeder Wertschätzung gegenüber Mitarbeitern und deren Leistung.
Die Mitarbeiterführung erfolgt nach dem Prinzip Druck aufbauen, Angst verbreiten, bis hin zu systematischem Mobbing. Ausnahmen werden bei einigen wenigen, beliebten Mitarbeitern gemacht. Loben und Kritisieren folgen keinem nachvollziehbaren Muster, sind manipulativ und sollen von fundiertem Fachwissen ablenken. Die Geschäftsführung ist zu konstruktivem Feedback nicht in der Lage.
Selbstreflexion oder eine aufrichtige Fehleranalyse der Geschäftsführung, Fehlanzeige! Nach außen wird ein positives Bild behauptet, welches der Realität nicht standhält.

Arbeitsbedingungen

Arbeitsbedingungen werden nach den rechtlichen Vorgaben größtenteils umgesetzt.
Ein betriebliches Gesundheitsmanagement ist nicht vorhanden.

Kommunikation

Kommunikation ist quasi nicht vorhanden. Transparenz und Offenheit sind nur Lippenbekenntnisse. Überforderung und fehlende Strategien verhindern einen angemessenen Austausch.

Gleichberechtigung

Was der Eine darf, darf der Andere noch lange nicht!

Interessante Aufgaben

Die meisten Tätigkeiten und Arbeitsaufgaben sind abwechslungsreich und interessant. Da sämtliche Arbeitsabläufe und Ergebnisse akribisch überwacht werden ist ein Entfalten aber nicht möglich. Kreative Lösungsansätze und Vorschläge zur Verbesserung und Optimierung, die von den Mitarbeitern erarbeitet werden, sind nicht erwünscht und werden im Keim erstickt. Eigenverantwortliches Arbeiten kann so nicht stattfinden! Also Dienst nach Vorschrift.

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Eine Bewerbung sollte man sich sehr gut überlegen. Hier wird man nicht glücklich!

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

1. Diese Firma braucht dringend einen Führungswechsel. Für einen Wandel des Führungsstils fehlt nach Jahren der Unterdrückung einfach das Vertrauen der Mitarbeiter.
2. Eine wertschätzende Unternehmenskultur sollte etabliert werden. Mitarbeiter - vom Helfer bis zum Projektleiter - erbringen die Erfolge der Firma gemeinsam. Abteilungsleiter und die Geschäftsführung sollten sich daher in Anerkennung üben.
3. Regelmäßige Feedbackgespräche sollten eingeführt werden. Sie fördern die Zusammenarbeit in den Abteilungen.
4. Damit die Firma für Bewerber attraktiv bleibt und bestehende Mitarbeiter gehalten werden können, sollten neue Anreizsysteme geschaffen werden. Mit einer flexibleren Arbeitszeitgestaltung und einem Weiterbildungsbudget für jeden Mitarbeiter wäre schon viel getan.

Abschließend kann ich nur hoffen, dass die Geschäftsführung erkennt, welche Wirkung sie auf ihre Mitarbeiter hat. Eine Weiterempfehlungsquote von 0 % halte ich aktuell für angemessen. Bei einer wirtschaftlich intakten Firma mit spannendem Aufgabenfeld sollte das anders sein.

Arbeitsatmosphäre

Von einer guten Arbeitsatmosphäre kann man nur sprechen, wenn man den direkten Kollegenzusammenhalt betrachtet. Den Führungskräften geht man besser aus dem Weg. Zu oft gab es unbegründete Anschuldigungen eines Fehlverhaltens oder unkonstruktive Kritik. Einige Kollegen sind verängstigt, andere wiederum sind so demotiviert, dass sie nur noch Dienst nach Vorschrift machen. Traurig...

Image

Beide Veranstaltungshäuser haben nach außen ein gutes Image. Die Umfrageergebnisse zu den Events sind äußerst positiv und spiegeln die Arbeit von fähigen Kollegen wider. Das Arbeitgeberimage sieht dahingegend anders aus. Mitarbeiter werden bereits von Dienstleistern und Kunden gefragt, "ob es stimmt, was man so hört".

Work-Life-Balance

Gegen die Work-Life-Balance sprechen generell die Urlaubsplanung und ein unflexibles Gleitzeit-Modell. Zur Urlaubsplanung: Als Mitarbeiter muss man seinen Urlaub zum Ende des Jahres für das gesamte nächste Jahr einreichen. Dabei sind lange Urlaubssperren zu beachten und teilweise wird verlangt, dass man drei Wochen am Stück Urlaub nehmen muss. Außerdem wird der Urlaubsplan manchmal erst im Februar freigegeben, sodass man in der Planung deutlich eingeschränkt ist. Zur Gleitzeit: Selbst nach Ablauf der Kernarbeitszeit muss man auf Abteilungsleiterbene seine Abwesenheit melden.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Ein Umweltbewusstsein wird leider nur nach außen kommuniziert, aber nicht gelebt.

Karriere/Weiterbildung

Die Hierarchie ist relativ flach. Bis auf wenige Abteilungsleiterposten, kann man hier keine Karriere verfolgen. Karriereoptionen fließen daher nicht in die Bewertung mit ein. Weiterbildungen finden statt, entsprechen aber selten den individuellen Anforderungen der Mitarbeiter. Stattdessen werden oberflächliche Weiterbildungen für ganze Abteilungen organisiert.

Kollegenzusammenhalt

Ein "Wir"-Gefühl gibt es nur unter wenigen Kollegen. Lästereien finden trotzdem statt. Der Spaß an der Arbeit geht dabei verloren.

Vorgesetztenverhalten

Von moderner Führung kann man leider nicht sprechen. Die Geschäftsführung gibt einen autoritären Führungsstil vor, der von verachtenden Aussagen und Missbilligungen geprägt ist. Kein Wunder, dass Mitarbeiter Konflikten möglichst aus dem Weg gehen. Abteilungsleiter scheinen keinen eigenen Willen zu haben. Sie reden der Geschäftsführung häufig nach dem Mund, um selbst nicht ins Visier zu geraten. In einer solchen Umgebung fällt es schwer, Verbesserungen herbeizuführen. Wer die Führungsebene kritisiert, wirft meist bald das Handtuch. Zielvereinbarungsgespräche finden nicht statt.

Kommunikation

Meetings finden regelmäßig statt. Mitarbeiter mit Berufserfahrung könnten sich allerdings über die Durchführung wundern: die Zeit im Meeting wird nicht sinnvoll genutzt, der Informationsgehalt ist niedrig und Aussagen der Geschäftsführung sind nicht transparent. Eine wöchentliche E-Mail an die Belegschaft wäre wohl effektiver. Außerdem müsste man dann auch nicht befürchten, in einer Gesprächsrunde offen vor den Kollegen kritisiert zu werden. Sowas ist schon häufiger vorgekommen.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt wird immer pünktlich überwiesen. Zahlungen sind an den TVöD angelehnt. Angelehnt bedeutet aber, dass es keine klaren Regeln zur Einstufung in die Entgeltgruppen gibt und Stufenaufstiege Verhandlungssache sind. Hier sollte dringend an der Transparenz gearbeitet werden.

Interessante Aufgaben

Das wohl Beste an dieser Firma sind die Aufgaben. Die Auftragslage ist gut, die Veranstaltungen sind abwechslungsreich und anspruchsvoll.

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Würden Sie freiwillig in die Hölle gehen? Hier erwarten Sie böse Jahre.

2,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Der direkte Umgang ist Familiär und angenehm.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Der Umgang mit der "Führungsebene" ist zu vermeiden. Angst spielt hier eine große Rolle.

Verbesserungsvorschläge

Der Träger sollte schleunigst die Stelle der Vorgesetzten der "Führungsebene" neu ausschreiben und dabei ein Augenmerk auf einen modernen und zeitgemäßen Führungsstil richten.

Arbeitsatmosphäre

Angst am Arbeitsplatz. Klingt für außenstehende lächerlich, ist aber so. Jeder ist froh, der "Führungsebene" nicht über den Weg zu laufen, weil er Angst hat etwas falsch gemacht zu haben. Ähnlich einem verängstigten Hund, der regelmäßig Tritte bekommt.

Image

Nach Aussen zu gut. Die Kenner wissen aber was los ist.

Work-Life-Balance

September - Mai steht arbeiten an fast jedem Wochenende auf dem Plan. In diesem Zeitraum gibt es dann auch (oft absurde) "Urlaubssperren". Mit Mühe und Not gelingt es, wenigstens ein zusammenhängendes Wochenende im Monat zu haben. Leider auch nicht immer.

Karriere/Weiterbildung

Die Lieblinge bekommen schon mal die Eine oder Andere Weiterbildung.

Gehalt/Sozialleistungen

An den TVÖD angelehnt. Pünktliche Lohnzahlung.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Nein. auch das leider nicht. Es gab mal eine Zertifizierung, aber auch hier wurden die Kriterien zu den Kontrollen von Vorne bis hinten gefaket.

Kollegenzusammenhalt

In den unteren Ebenen ist der Zusammenhalt groß. Zumindest mit Worten. Sobald die "Führungsebene" ins spiel kommt knicken die Meisten ein, weil die "Führungsebene" keine andere Meinung zulässt als die Ihre.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen werden mehr oder weniger erfolgreich rausgemobbt. Da wird auch mal ein Jubiläumsgeld nicht gezahlt, geschweige denn es in irgendeiner Form anerkannt.

Vorgesetztenverhalten

Mitte, weil:
In den unteren Ebenen ist eine freundliche Menschliche art die Tagesordnung.
Aber das fällt den "unteren" Vorgesetzten dann wieder bei ihren Vorgesetzten auf die Füße.
Leider sind diese "unteren", menschlichen Vorgesetzten durch ihre Freundliche Art einem hohen Druck von oben ausgesetzt, den sie versuchen abzufangen.

Es gab einmal ein Zitat von aus der "Führungsebene": "Ein Chef den alle mögen ist KEIN guter Chef"

Arbeitsbedingungen

Arbeitsschutz? Was ist das? Es wird nur die billigste PSA verwendet. Fehlender Hörschutz, unzureichende Beleuchtung, Hilfsmittel zum heben schwerer lasten und starke Temperaturabweichungen sind an der Tagesordnung.
Vom Mobbing ganz zu schweigen.

Kommunikation

Eigene Aussagen der "Führungsebene" werden regelmäßig widerrufen. Je nach Tagesform.

Gleichberechtigung

Gefördert werden nur Kollegen, die der "Führungsebene" gefallen. Das sind leider die, die ihr verbal oder optisch schmeicheln.
Know How spielt hier keine Rolle.

Interessante Aufgaben

Ja. Die gibt es.

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Wir setzen auf Transparenz

So verdient kununu Geld.

Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 28 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird InRostock Messen, Kongresse & Events durchschnittlich mit 2,5 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Seminare/Messen (3,7 Punkte). 60% der Bewertenden würden InRostock Messen, Kongresse & Events als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 28 Bewertungen gefallen die Faktoren Interessante Aufgaben, Gehalt/Sozialleistungen und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 28 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich InRostock Messen, Kongresse & Events als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.
Anmelden