26 Bewertungen von Mitarbeitern
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Da fällt mir nichts ein
Das Vorgesetztenverhalten ist katastrophal. Es herrscht Angst im ganzen Unternehmen.
Geschäftsführung schulen oder noch besser austauschen
Druck und Beleidigungen jeden Tag.
Gibt es nicht und ist ein 'neu modernes' unnötiges Wort aus Sicht der Geschäftsführung.
Was ist das?
Auf dem Papier ja, in Wirklichkeit überhaupt nicht.
War mal besser.
Unmöglich.
Unterste Schublade.
Schreien und beleidigen stehen hier hoch im Kurs.
Was ist das?
Nicht wirklich.
Aufgabenbereich (es war mein Traumjob) - ist aber leider wenig wert, wenn alles andere dermaßen dagegen spricht.
Abwechslungsreiche Aufgaben
Das professionelle Auftreten nach Außen
Respektlosigkeit
veralteter Führungsstil
Führungsebene unfähig und Feedbackresistent
Ungerechtes Verhalten
Fehlende Menschlichkeit
Angstkultur
Arbeitsatmosphäre
die Art und Weise wie Vorgesetzte ihre Überlegenheit zur Schau stellen auch ggü. Auszubildenden und Studenten innere Unruhe (Lästerreien -gegeneinander anstatt miteinander)
das die Mitarbeiter alles mit sich machen lassen, anstatt im Team und als Kollektiv zu handeln
Geschäftsführung Wechsel! UNBEDINGT!!
Mitarbeitern Vertrauen entgegenbringen, Fairness gegenüber allen, Digitalisierung um wirklich nachhaltig zu werden, positive Feedbackkultur einführen, Mitarbeiter beteiligen, Gemeinsam Ziele anstreben nicht alleine, Wertschätzung gegenüber den Kollegen (Leben und nicht so tun durch Kaffeekränzchen zu denen alle „gezwungen“ werden)
Irgendwer muss von außen doch mal genau hinsehen!
Teilweise sind die Kollegen freundlich und wirklich herzlich. Allerdings immer nur in den jeweiligen Cliquen. Es herrscht viel Neid, Missgunst und Lästereien v.a. auch zwischen beiden Veranstaltungshäusern.
Einschmeicheln, eigene Meinungen schnell ändern und klein gehalten werden ist der Fokus, der hier herrscht.
Arbeitsatmosphäre habe ich nie wieder so schlecht erlebt.
Es gibt einige wenige Kollegen (2-3/40) die wirklich für ihre Meinung stehen und damit zum Teil auch vor ihren Angestellten. Ich habe es jedoch erlebt, dass genau diese Führungskräfte dann degradiert wurden um andere, die der Geschäftsführung eher entsprechen zu befördern ( unabhängig von Fähigkeiten).
Image nach außen hin toll.
Intern nicht so. Viele finden die Vorherrschende Kultur nicht gut, geändert wird aber nichts. Die Angst überwiegt!
Überstunden sind kaum erlaubt-wenn muss man diese genau rechtfertigen. Heißt aber auch, dass man meist pünktlich gehen kann. Allerdings wird man regelmäßig schief dabei angeschaut.
Selbstgestaltung ist hier nicht möglich!
Man sollte schauen so schnell wie möglich dort wegzukommen, bevor man das dortige Verhalten als „normal“ empfindet.
Nach außen hui, nach innen wird gedruckt was das Zeug hält!
Wie schon kommt drauf an, ob man dazugehört und in welcher Gruppe man sich bewegt. So oder so kann man sich sicher sein, dass hinter dem Rücken geredet wird.
Bei Aussprache der Kündigung wurden sogar Drohungen wie „Ihnen ist schon bewusst, dass die Geschäftsführung in ganz Deutschland Kontakte hat“ ausgesprochen - von Kollegen.
Herab würdigend!
Wenn ich es selbst nicht erlebt hätte, hätte ich gedacht es sei nicht möglich!
Das negativste vom Negativen!
Keinerlei Verantwortungsgefühl gegenüber Angestellten. Die eigenen Belange werden voran gestellt.
Es herrscht Führung auf Basis von Angst. Beleidigungen selbst in Richtung Familie o.ä. sowie angeschrien zu werden ist komplett normal.
Negativ beeindruckt war ich vor allem, dass örtliche Ärzte die Namen der Geschäftsführung kennen und sogar diverse Patienten hätten, die negative Erfahrungen machten.
Büros sind schön. Nachteil in einem Veranstaltungshaus gab es für die Verwaltung kein Pausenraum.
Schlimm! Zwischen den Mitarbeiter teilweise tragbar. Allerdings wird viel hinter dem Rücken geredet. Es wird zu Auszubildenden gesagt „Hole dir doch etwas zu trinken, wir müssen kurz über dich reden.“ im negativen Sinne und unsachlich.
Einzelne Vorgesetzte schreien Mitarbeiter vor versammelter Mannschaft zusammen und beleidigen. Meist schaut der Rest der Gruppe betreten zu Boden, äußert sich jedoch erst, wenn der Vorgesetzte den Raum wieder verlassen hat.
Teilzeitkräfte dürfen keine Führungskräfte sein - komplett veraltet! Einzelne „Treue“ Kollegen oder auch Personen mit denen die Geschäftsführung sehr gut kann werden stark bevorteilt. Beziehungen zwischen Angestellten und Führungsebene tragen dabei aufgrund von offensichtlicher Bevorteilung überhaupt nicht zur Gleichberechtigung bei.
Tolle Einblicke in die Veranstaltungsbranche
Fällt mir gerade nichts ein.
Die Führung! Menschenverachtendes Verhalten. Ichbezogenes Verhalten. Keine Organisation. Unfähigkeit von Vorgesetzten.
Kurs in moderner Führung belegen, wobei selbst das wahrscheinlich nicht mehr hilft.
Vorherrschend ist die Angst. Schon früh beim betreten des Gebäudes herrscht eine angespannte Stimmung. Sobald die Geschäftsführung auftaucht wird es tausendmal schlimmer. Leider fallen aufgrund der Stimmung immer mehr Kollegen aus, langfristig oder kündigen.
Umgang mit Kunden hat sich mittlerweile rumgesprochen, wenn es Alternativen in MV geben würde, würden Veranstalter nicht mehr kommen
Was ist das?
Gibt es, für einige wenige Lieblinge.
TVöD. Geht aber mittlerweile besser in der privaten Wirtschaft.
Aussen hui innen pfui. Nachhaltigkeit und Klimaschutz wird nur vorgespielt aber nicht gelebt. Wie auch wenn die Geschäftsführung das albern findet.
Hängt vom Bereich ab. Leider viele Mitarbeiter, die um ihre eigene Haut zu retten, Kollegen auflaufen lassen. Und außerdem alles tun um sich bei der Geschäftsführung einzuschleimen, in der Hoffnung verschont zu werden. Klappt nur nie.
Anpassung der Arbeitsbedingungen gibt es hier nicht. Dafür werden ältere Kollegen verstärkt fertig gemacht, weil die Leistung nicht mehr der von jungen Kollegen entspricht.
Unmöglich. Von kleinmachen bis anschreien alles dabei. Hauptsache der Vorgesetzte steht selbst gut da.
Unterschiedlich. Die Büros sind ganz nett. Im Bereich Technik fehlt es an allem. Geteiltes Werkzeug ist keine Seltenheit oder man bringt sein eigenes mit.
Wozu Mitarbeiter informieren, es gibt doch Zeitungen.
Junge Männer werden bevorzugt behandelt. Zumindest von der Geschäftsführung. Ansonsten sind alle gleich schlecht.
Vielfältig. Abwechslungsreich.
Art der Arbeit
veralteter Führungsstil.
zu viel Bürokratie!
Mehr digitalisierung zum papierlosen Büro wagen!
Der Fisch fängt vom Kopf an zu stinken. Leider. Gut gelaunte Teams. Allerdings getrübt durch die Führung.
Ein Veranstaltungshaus in MV. Nicht mehr. Nicht weniger.
Das Arbeitszeitgesetz wird angewandt und eingehalten! Sehr gut!
Weiterbildungen werden angeboten!
Gehalt angelehnt an öffentlichen Dienst.
Betriebliche Altersvorsorge.
Der Weg zum digitalen Büro ist noch weit...
Wahrscheinlich von Bereich zu Bereich unterschiedlich - mein aktueller: TOP!
Rücksichtnahme und Dienstzeitverlagerung ermöglichen auch private Termine in der Woche.
vollkommen veraltetes Denken von Führung und Mitarbeitermotivation
Alle Geräte die zur Verfügung gestellt werden funktionieren und machen was sie sollen!
Ausbaufähig - wer Informationen benötigt, bekommt diese aber!
Keine Unterschiede zw. jung/alt - weiblich/männlich innerhalb der Teams.
Gehalt
Siehe die einzelnen Unterpunkte.
Die Führungsebene wechseln.
Bereits auf dem Weg zur Arbeit, intensivieren sich Gefühle wie Angst und Bedrücktheit. Primär ist dies auf die Führungsebene zurückzuführen. Diese behandelt ihre Mitarbeiter/innen wie (und das ist noch nett ausgedrückt) Untertanen. Sobald das Gebäude betreten wird, wird sich erstmal bei den Kollegen/innen erkundigt wie die Stimmung ist. Ist diese positiv, dann kann man erstmal erleichtert aufatmen, aber ist diese negativ, versucht man nicht in ihren Umkreis zu geraten. Jedoch egal wie gut die Stimmung am Morgen war, so kippt diese meist im Laufe des Tages. Dies überträgt sich dann auf die Personen, die das Pech hatten auf sie zu treffen und so geht der Kreislauf von schlechter Laune immer weiter. Es gibt kaum einen Tag, wo man befreit und mit guter Stimmung arbeiten kann, weil im Hinterkopf immer die Angst vorherrscht irgendwas "falsch" zu machen oder einfach im falschen Moment auf sie zu treffen. So eine schlechte Arbeitsatmosphäre ist mir wirklich noch nie untergekommen und würde ich nicht selbst dort arbeiten, würde ich auch nicht glauben, dass es so einen Umgang heutzutage noch gibt. Kein Wunder, dass die besten Mitarbeiter/innen kündigen.
Nach Außen ist das Image hervorragend. Die Realität sieht allerdings ganz anders.
Die sogenannten flexiblen Arbeitszeiten existieren auch nur auf dem Papier. Wenn man nicht anwesend ist, wenn man ganz dringend gebraucht wird, darf man sich das nächsten Tag anhören. Leider ist die aktive Zeit von der Führungsebene erst ab ca. 14 Uhr, so dass man gerne bis in den späten Nachmittag arbeiten muss und demnach wenig Zeit für privaten Ausgleich hat.
Wenn man wohlgesonnen ist, bekommt man seine gewünschte Weiterbildung. Ist man allerdings nicht der Liebling, so wird diese einem verwehrt, egal wie wichtig diese für den Arbeitsbereich wäre.
Dank TVÖD-Anlehnung kann man sich beim Gehalt nicht beschweren. Dies ist auch der Grund, warum noch so viele Leute in diesem Unternehmen arbeiten. Lediglich die Eingruppierung wirft manchmal Fragen auf und wirkt bei einigen unfair.
Auf dem Papier sind wir sehr umweltbewusst, in der Realität sind das ganz anders aus. Digitalisierung ist fast ein Fremdwort, lieber wird alles tausendmal gedruckt. Müll wird auch nicht getrennt.
Schwierig. Es könnte alles so schön sein. Mit vielen Kollegen/innen kommt man wirklich sehr gut aus, jedoch schafft die Führungsebene es mit ihrem Verhalten immer wieder Unruhe reinzubringen. Dies führt dazu, dass es im eigentlich gut funktionierendem Team zu Unstimmigkeiten kommt. Zum Glück spricht man aber untereinander, so dass Missverständnisse meist aus dem Weg geräumt werden können. Es wird seitens der Führung ständig versucht alle gegeneinander aufzuhetzen. Leider gelingt dies bei einigen wenigen sehr gut, so dass diese mittlerweile als Spitzel agieren. Traurig. Manchmal weiß man nicht mehr, wem man noch alles vertrauen kann.
Schlimm, ich hab es ja bereits mehrfach beschrieben. Es wird wirklich alles kontrolliert und selbstständig darf man so gut wie gar nichts entscheiden - alles muss durch die Führungsebene genehmigt werden. Jeder Fehler wird einem vorgehalten und dies nicht in Form von konstruktiver Kritik - davon ist man weit entfernt. Es wird immer unsachlich und in einem Tonfall vorgetragen, dass man das Gefühl bekommt, der "Fehler" stürzt das Unternehmen in den Ruin. Ständig wird einem mehr oder weniger direkt gesagt, dass alle Mitarbeiter/innen unfähig seien und die Führungsebene allwissend. Leider agieren manche direkte Bereichsleiter/die Leitungsebene als Schoßhündchen und übernehmen die Meinungen und behandeln dann auch ihre Mitarbeiter dementsprechend. Ist die Führungsebene jedoch aus dem Haus, so sind die Leitungsmitglieder ganz andere Menschen und gehen auch mit ihren Unterstellten ganz anders um. Mir ist bewusst, dass Führungspersonen eine Verantwortung haben und dementsprechend nicht immer freundlich sein können, aber dennoch muss man keinen Kontrollwahn haben und seine Mitarbeiter wie Unmündige behandeln.
Eine große Errungenschaft sind die höhenverstellbaren Tische, aber da hört es auch schon auf. Gerade in Zeiten wo Home Office gefordert wird, gibt es kaum Laptops, so dass die Mitarbeiter/innen ihre PC's abbauen und zuhause wieder aufbauen müssen. Aber Home Office wird eh nicht gern gesehen, so dass Laptops als unnötig angesehen werden.
Naja, vieles erfährt man eher so nebenbei oder durch Zufall - auch wenn es den eigenen Bereich betrifft. Das wichtigste wird eh nur dem engsten Kreis und/oder den treusten Ergebenen mitgeteilt. Aber auch dies ändert nichts daran, dass man es ja irgendwie hätte wissen müssen und gleich dafür abgewatscht wird, wenn man sich zum Beispiel nicht an neue Vorgaben hält.
Hübsche junge Männer - egal welche Qualifikation sie haben - werden gern bevorzugt. Wenn man der Führungsebene nach dem Mund redet, ist auch alles gut, aber wehe man äußert mal eine andere Meinung oder gar Kritik...
Außerhalb von Coronazeiten gibt es wirklich viele interessante Aufgaben und Tätigkeitsfelder im Unternehmen. Allerdings darf man auch nicht alles bearbeiten, weil man als unfähig angesehen wird, so dass einigen nur die Zuarbeit zu den Aufgaben gewährt wird, was dann doch nicht sehr zufriedenstellend ist.
Das könnt ihr oben nachlesen.
Eine Verbesserung wird wohl erst in ein paar Jahren eintreten, wenn die Geschäftsführung in Ruhestand geht. Ich kann nur hoffen, dass der Gesellschafter dann den enormen Bedarf an Änderungen erkennt und einen externen fähigen Menschen als Nachfolger einstellt. Und dann muss die gesamte Firma von Grund auf umgekrempelt werden. Denn einzelne kleine Maßnahmen helfen hier einfach nicht mehr.
Es herrscht eine bedrückende Atmosphäre geprägt von Angst und hinterhältigen Kollegen die versuchen sich bei der Führung einzuschleimen. Leider funktioniert das nur zu gut.
Es ist so traurig, wie diese Firma in Zeitungen gelobt und gepreist wird, dabei sind alles nur Lügen und Fassade. Keiner macht sich die Mühe mal genauer hinzusehen.
So etwas gibt es hier nicht. Bei meiner Einstellung wurde mir von flexiblen Arbeitszeiten vorgeschwärmt. Allerdings heißt dass in dieser Firma, dass man um Erlaubnis fragen muss, wenn man mal eine halbe Stunde früher gehen will, Arzttermine müssen angemeldet werden, wenn das Kind mal früher abgeholt werden muss, muss erst der Vorgesetze gesucht werden und mit langen Erklärungen dargelegt werden, warum der andere Elternteil nicht einspringen kann. Verschläft man mal und schafft es nicht auf die Minute genau zum Beginn der 'sogenannten' Gleitzeit, wird man unter Umständen schon mal vor versammelter Mannschaft runtergemacht. Ein weiteres Ärgernis ist der Urlaubsplan. Anfang des Jahres muss jeder Kollege seinen Urlaub einreichen, für das gesamte Jahr. Dann wird dieser zig Mal von den Vorgesetzten umgeplant und in Stein gemeißelt. Es sind keine Anpassungen im Laufe des Jahres möglich, und man hat enormes Glück, wenn man mit seinem Ehepartner und Kind zusammen frei hat.
Sowas gibt es nur für besonders treu ergebene Mitarbeiter oder manchmal auch als eine Art Bestechung.
Durch Bezahlung nach Tarifvertrag ganz okay.
Oh nach außen hin tut man so, als sei man umweltbewusst, allerdings wird hier soviel Papier verschwendet, Müll nur als Alibi getrennt (im Anschluss alles in eine Tonne) und ansonsten wird hier keine Blick auch umweltfreundliche Bestellungen geachtet. Im Gegenteil, hinter vorgehaltener Hand, macht sich die Obrigkeit über die Öko-Heinis lustig.
Es gibt eine Art Zweiklassengesellschaft, die die alles tun um zu Gefallen und die die auch mal widersprechen. Es scheint mittlerweile ein Kamp zu sein, welche Seite gewinnt. Es herrscht Misstrauen gegenüber Kollegen, ob man offen sprechen kann oder es sofort weitergetragen wird.
Nicht gut. Ältere werden als lästig und unfähig angesehen. eine Arbeitsreduzierung oder Anpassung erfolgt nicht.
Mehr Hierarchie geht nicht. Hier wird jede Kleinigkeit von ganz oben kontrolliert, ob der Arbeitszeitnachweis, eine 10 Euro Rechnung, ein Standard Schreiben, einfach alles wird kontrolliert. Das Beste ist wenn ein Vorgesetzter etwas absegnet, ganz oben es aber furchtbar findet und dann der Mitarbeiter für seine 'Unfähigkeit' mit Worten niedergemacht wird. Bevor ich hier angefangen habe, wusste ich gar nicht dass es solche Beleidigungen gibt.
Im Grunde ist die Ausstattung okay. Allerdings hat die aktuelle Situation dann doch Probleme aufgezeigt. Als man einige Kollegen im Frühjahr ins Homeoffice geschickt hat, mussten diese ihre PC's, Bildschirme, Tastaturen, etc. abbauen und zu Hause wieder aufbauen. Leider gibt es keine Laptops in dieser Firma. Von zu Hause mussten dann mit privaten Telefonen telefoniert werden und Videokonferenzen waren auch nicht möglich, da es keine PC-Kameras gibt. Außerdem haben einige bis zu fünf Ordner mitgeschleppt, da papierloses Büro hier nicht existiert.
Gibt es leider so gut wie gar nicht. Und wenn doch dann nur herablassend und beleidigend. Interne Angelegenheiten erfährt man am ehesten aus der Zeitung oder von Bekannten, die nicht in der Firma arbeiten.
Wenn man den Obrigkeiten nach dem Mund redet, ist alles gut. Hat man mal eine andere Meinung sieht es schlecht aus. Und dieser Firma haben jüngere Männer grundsätzlich einen Vorteil.
Eigentlich ganz gut. Nur verliert man den Spaß an den Aufgaben, bei der herrschenden Kontrollsucht und Atmosphäre. Eigene Ideen sind nicht erwünscht, denn die Obrigkeit hat grundsätzlich eigene Vorstellungen. Leider sind die nicht mehr zeitgemäß und völlig überholt.
Einiges. Sehr späte Schließung des Ticketcenters, Abstandsregeln werden und wurden nicht eingehalten, besorgte Mitarbeiter werden von der GF belächelt.
Mit den Mitarbeitern reden wäre ein Anfang. Es werden oft nur Halbsätze hingeschmissen und man wird allein gelassen.
Es könnte schön sein, ist es aber nicht. Ein "normales" Arbeiten ist durch die herrschende Angst und den Druck von seiten der Geschäftsführung kaum möglich. Es wird Mitarbeitern gedroht, sie werden verbal angegangen und beleidigt. Hinter dem Rücken wird von der GF schlecht über Kollegen gesprochen. Einzelne, wenige Mitarbeiter werden bevorzugt.
Ein tolles Unternehmen mit vielen spannenden Events, äußerlich haben beide Häuser ein gutes Image.
Es gibt keine flexiblen Arbeitszeiten.
Nach außen wird ein Umweltbewusstsein wiedergegeben, das nicht gelebt wird.
Untereinander wird sich geholfen und zum großen Teil sind alle füreinander da.
Der Umgangston ist auch älteren Mitarbeitern gegenüber respektlos.
Ein absolut untragbarer Führungsstil. Von guter Personalführung ist die GF meilenweit entfernt. Es gibt kein Vertrauen, keine Wertschätzung des Geleisteten, weder Lob noch Anerkennung, und die Mitarbeiter werden teilweise gegeneinander ausgespielt und wegen Nichtigkeiten "klein" gemacht. Am besten noch in großer Runde. Kontrollwahn ist an der Tagesordnung. Sachliche Gespräche sind kaum möglich.
Das Vorgesetztenverhalten ist katastrophal und es herrscht Angst im ganzen Unternehmen.
Kommunikation wird hier nicht groß geschrieben - Kommunikationswege sind zum Teil veraltet und fehlen ganz.
Die eigenen Aussagen der Führungsebene werden je nach Tagesform ständig widerrufen.
Ja-Sager haben die besseren Chancen einen guten Arbeitstag zu erleben. Mitarbeiter mit eigener Meinung und starke Frauen haben es dagegen schwer.
Die Arbeitsatmosphäre ist angespannt, belastend und konfliktgeladen. Die Arbeit macht krank. In der Belegschaft herrscht großer Unmut und zunehmend Resignation. Aufgrund der vorherrschenden Angst, den Vorgesetzten gegenüber "in Ungnade" zu fallen, wird nicht widersprochen. Oft ist man von der Dreistigkeit und Boshaftigkeit der Führungsebene so überrumpelt, dass einem die Worte fehlen. Durch die Bevorzugung einzelner Mitarbeiter durch das Butterbrot-und-Peitsche-Prinzip wird Zwietracht gesät. Das erschwert den vertrauensvollen Umgang untereinander. Da jeder seine Aufgaben gewissenhaft erledigt, läuft der Laden, das ist aber nicht der Verdienst der Führung. Selbstbewusste und engagierte Mitarbeiter werden oft als Konkurrenz gesehen.
Die Arbeitsqualität ist gut bis sehr gut.
Das schlechte Betriebsklima wird zunehmend von außen wahrgenommen.
Durch die Vorgaben der Leitung ist der Dienstleistungsgedanke auf der Strecke geblieben. Junge gut ausgebildete und motivierte Mitarbeiter verlassen nach kurzer Zeit das Unternehmen und langjährige Mitarbeiter fallen häufig wegen psychischem Stress aus.
Die Urlaubsplanung erfolgt Anfang des Jahres vollständig. Daraus ergibt sich Planungssicherheit, aber leider sind Abweichungen dann kaum möglich. Flexibilität ist ausgeschlossen. Man kann nicht erwarten, dass auf kurzfristig nachvollziehbare Umstände und Bedürfnisse eingegangen wird.
Die Geschäftsführung hat keine Visionen, oder das Große und Ganze im Blick. Allgemeine Entwicklungen und Fortschritte werden nicht verfolgt, Neuerungen abgelehnt.
Weiterbildungen werden angeboten, sind jedoch nicht für jeden Mitarbeiter möglich. Die Geschäftsführung entscheidet willkürlich, wem und welche Fortbildungen gewährt werden.
Bezahlung erfolgt nach TVöD und pünktlich.
Wird nur nach außen gelebt.
Aufgrund des vorherrschenden Drucks von oben schaut jeder überwiegend auf seinen eigenen Vorteil. Obwohl alle im gleichen Boot sitzen gibt es keine gemeinsame Haltung der Leitung gegenüber.
Für langjährig beschäftigte Mitarbeiter gibt es keine Anerkennung und kein Verständnis. Mehrere Mitarbeiter wurden bereits aus dem Unternehmen gedrängt.
Die Leitung lässt jede Vorbildfunktion vermissen. Der Umgang vonseiten der Geschäftsführung ist respektlos, verletzend, teilweise aggressiv und boshaft, frei von jeder Wertschätzung gegenüber Mitarbeitern und deren Leistung.
Die Mitarbeiterführung erfolgt nach dem Prinzip Druck aufbauen, Angst verbreiten, bis hin zu systematischem Mobbing. Ausnahmen werden bei einigen wenigen, beliebten Mitarbeitern gemacht. Loben und Kritisieren folgen keinem nachvollziehbaren Muster, sind manipulativ und sollen von fundiertem Fachwissen ablenken. Die Geschäftsführung ist zu konstruktivem Feedback nicht in der Lage.
Selbstreflexion oder eine aufrichtige Fehleranalyse der Geschäftsführung, Fehlanzeige! Nach außen wird ein positives Bild behauptet, welches der Realität nicht standhält.
Arbeitsbedingungen werden nach den rechtlichen Vorgaben größtenteils umgesetzt.
Ein betriebliches Gesundheitsmanagement ist nicht vorhanden.
Kommunikation ist quasi nicht vorhanden. Transparenz und Offenheit sind nur Lippenbekenntnisse. Überforderung und fehlende Strategien verhindern einen angemessenen Austausch.
Was der Eine darf, darf der Andere noch lange nicht!
Die meisten Tätigkeiten und Arbeitsaufgaben sind abwechslungsreich und interessant. Da sämtliche Arbeitsabläufe und Ergebnisse akribisch überwacht werden ist ein Entfalten aber nicht möglich. Kreative Lösungsansätze und Vorschläge zur Verbesserung und Optimierung, die von den Mitarbeitern erarbeitet werden, sind nicht erwünscht und werden im Keim erstickt. Eigenverantwortliches Arbeiten kann so nicht stattfinden! Also Dienst nach Vorschrift.
1. Diese Firma braucht dringend einen Führungswechsel. Für einen Wandel des Führungsstils fehlt nach Jahren der Unterdrückung einfach das Vertrauen der Mitarbeiter.
2. Eine wertschätzende Unternehmenskultur sollte etabliert werden. Mitarbeiter - vom Helfer bis zum Projektleiter - erbringen die Erfolge der Firma gemeinsam. Abteilungsleiter und die Geschäftsführung sollten sich daher in Anerkennung üben.
3. Regelmäßige Feedbackgespräche sollten eingeführt werden. Sie fördern die Zusammenarbeit in den Abteilungen.
4. Damit die Firma für Bewerber attraktiv bleibt und bestehende Mitarbeiter gehalten werden können, sollten neue Anreizsysteme geschaffen werden. Mit einer flexibleren Arbeitszeitgestaltung und einem Weiterbildungsbudget für jeden Mitarbeiter wäre schon viel getan.
Abschließend kann ich nur hoffen, dass die Geschäftsführung erkennt, welche Wirkung sie auf ihre Mitarbeiter hat. Eine Weiterempfehlungsquote von 0 % halte ich aktuell für angemessen. Bei einer wirtschaftlich intakten Firma mit spannendem Aufgabenfeld sollte das anders sein.
Von einer guten Arbeitsatmosphäre kann man nur sprechen, wenn man den direkten Kollegenzusammenhalt betrachtet. Den Führungskräften geht man besser aus dem Weg. Zu oft gab es unbegründete Anschuldigungen eines Fehlverhaltens oder unkonstruktive Kritik. Einige Kollegen sind verängstigt, andere wiederum sind so demotiviert, dass sie nur noch Dienst nach Vorschrift machen. Traurig...
Beide Veranstaltungshäuser haben nach außen ein gutes Image. Die Umfrageergebnisse zu den Events sind äußerst positiv und spiegeln die Arbeit von fähigen Kollegen wider. Das Arbeitgeberimage sieht dahingegend anders aus. Mitarbeiter werden bereits von Dienstleistern und Kunden gefragt, "ob es stimmt, was man so hört".
Gegen die Work-Life-Balance sprechen generell die Urlaubsplanung und ein unflexibles Gleitzeit-Modell. Zur Urlaubsplanung: Als Mitarbeiter muss man seinen Urlaub zum Ende des Jahres für das gesamte nächste Jahr einreichen. Dabei sind lange Urlaubssperren zu beachten und teilweise wird verlangt, dass man drei Wochen am Stück Urlaub nehmen muss. Außerdem wird der Urlaubsplan manchmal erst im Februar freigegeben, sodass man in der Planung deutlich eingeschränkt ist. Zur Gleitzeit: Selbst nach Ablauf der Kernarbeitszeit muss man auf Abteilungsleiterbene seine Abwesenheit melden.
Ein Umweltbewusstsein wird leider nur nach außen kommuniziert, aber nicht gelebt.
Die Hierarchie ist relativ flach. Bis auf wenige Abteilungsleiterposten, kann man hier keine Karriere verfolgen. Karriereoptionen fließen daher nicht in die Bewertung mit ein. Weiterbildungen finden statt, entsprechen aber selten den individuellen Anforderungen der Mitarbeiter. Stattdessen werden oberflächliche Weiterbildungen für ganze Abteilungen organisiert.
Ein "Wir"-Gefühl gibt es nur unter wenigen Kollegen. Lästereien finden trotzdem statt. Der Spaß an der Arbeit geht dabei verloren.
Von moderner Führung kann man leider nicht sprechen. Die Geschäftsführung gibt einen autoritären Führungsstil vor, der von verachtenden Aussagen und Missbilligungen geprägt ist. Kein Wunder, dass Mitarbeiter Konflikten möglichst aus dem Weg gehen. Abteilungsleiter scheinen keinen eigenen Willen zu haben. Sie reden der Geschäftsführung häufig nach dem Mund, um selbst nicht ins Visier zu geraten. In einer solchen Umgebung fällt es schwer, Verbesserungen herbeizuführen. Wer die Führungsebene kritisiert, wirft meist bald das Handtuch. Zielvereinbarungsgespräche finden nicht statt.
Meetings finden regelmäßig statt. Mitarbeiter mit Berufserfahrung könnten sich allerdings über die Durchführung wundern: die Zeit im Meeting wird nicht sinnvoll genutzt, der Informationsgehalt ist niedrig und Aussagen der Geschäftsführung sind nicht transparent. Eine wöchentliche E-Mail an die Belegschaft wäre wohl effektiver. Außerdem müsste man dann auch nicht befürchten, in einer Gesprächsrunde offen vor den Kollegen kritisiert zu werden. Sowas ist schon häufiger vorgekommen.
Das Gehalt wird immer pünktlich überwiesen. Zahlungen sind an den TVöD angelehnt. Angelehnt bedeutet aber, dass es keine klaren Regeln zur Einstufung in die Entgeltgruppen gibt und Stufenaufstiege Verhandlungssache sind. Hier sollte dringend an der Transparenz gearbeitet werden.
Das wohl Beste an dieser Firma sind die Aufgaben. Die Auftragslage ist gut, die Veranstaltungen sind abwechslungsreich und anspruchsvoll.
Der direkte Umgang ist Familiär und angenehm.
Der Umgang mit der "Führungsebene" ist zu vermeiden. Angst spielt hier eine große Rolle.
Der Träger sollte schleunigst die Stelle der Vorgesetzten der "Führungsebene" neu ausschreiben und dabei ein Augenmerk auf einen modernen und zeitgemäßen Führungsstil richten.
Angst am Arbeitsplatz. Klingt für außenstehende lächerlich, ist aber so. Jeder ist froh, der "Führungsebene" nicht über den Weg zu laufen, weil er Angst hat etwas falsch gemacht zu haben. Ähnlich einem verängstigten Hund, der regelmäßig Tritte bekommt.
Nach Aussen zu gut. Die Kenner wissen aber was los ist.
September - Mai steht arbeiten an fast jedem Wochenende auf dem Plan. In diesem Zeitraum gibt es dann auch (oft absurde) "Urlaubssperren". Mit Mühe und Not gelingt es, wenigstens ein zusammenhängendes Wochenende im Monat zu haben. Leider auch nicht immer.
Die Lieblinge bekommen schon mal die Eine oder Andere Weiterbildung.
An den TVÖD angelehnt. Pünktliche Lohnzahlung.
Nein. auch das leider nicht. Es gab mal eine Zertifizierung, aber auch hier wurden die Kriterien zu den Kontrollen von Vorne bis hinten gefaket.
In den unteren Ebenen ist der Zusammenhalt groß. Zumindest mit Worten. Sobald die "Führungsebene" ins spiel kommt knicken die Meisten ein, weil die "Führungsebene" keine andere Meinung zulässt als die Ihre.
Ältere Kollegen werden mehr oder weniger erfolgreich rausgemobbt. Da wird auch mal ein Jubiläumsgeld nicht gezahlt, geschweige denn es in irgendeiner Form anerkannt.
Mitte, weil:
In den unteren Ebenen ist eine freundliche Menschliche art die Tagesordnung.
Aber das fällt den "unteren" Vorgesetzten dann wieder bei ihren Vorgesetzten auf die Füße.
Leider sind diese "unteren", menschlichen Vorgesetzten durch ihre Freundliche Art einem hohen Druck von oben ausgesetzt, den sie versuchen abzufangen.
Es gab einmal ein Zitat von aus der "Führungsebene": "Ein Chef den alle mögen ist KEIN guter Chef"
Arbeitsschutz? Was ist das? Es wird nur die billigste PSA verwendet. Fehlender Hörschutz, unzureichende Beleuchtung, Hilfsmittel zum heben schwerer lasten und starke Temperaturabweichungen sind an der Tagesordnung.
Vom Mobbing ganz zu schweigen.
Eigene Aussagen der "Führungsebene" werden regelmäßig widerrufen. Je nach Tagesform.
Gefördert werden nur Kollegen, die der "Führungsebene" gefallen. Das sind leider die, die ihr verbal oder optisch schmeicheln.
Know How spielt hier keine Rolle.
Ja. Die gibt es.
So verdient kununu Geld.