6 von 27 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die eigene Reflexion, bezüglich Firmen zahlen usw.
Nichts.
Mehr auf die Wünsche der Angestellten eingehen
Sehr locker und entspannt
Chancen auf Weiterbildungen zu Kurstrainer, Möglichkeiten der Selbstständigkeit
Abwechslungsreich und fair
Im Vergleich zu anderen Branchen recht wenig.
Abwechslungsreich
Der Kontakt zu netten Kunden und Tollen Kollegen macht super viel Spaß
Vielfältig
Jeder wird respektiert wie er ist
Kostenloses Training / Team / Anfahrt / gute Ausbilder
Arbeitszeiten / Lohn / wenig kaufmännische Praxis
Den Anfahrtsweg
Die Qualität der Geräte
Kein Kilometer Geld und wenn nur Pauschal, nicht die volle Strecke. Kein Weihnachtsgeld. Kein Urlaubsgeld. nur 25 tage Urlaub im Jahr. mindestens 2 Feiertage im Jahr arbeiten 40stunden Woche.
Bessere Arbeitszeiten, mehr Zeit zum lernen damit die Auszubildenden auch ihre Prüfungen bestehen und kompetent arbeiten können.
Außer dem Clubleiter besteht das 5-8 Köpfe Festangestellten Team nur aus Azubis.
Oft werden gemeinsame Veranstaltungen versprochen jedoch nie umgesetzt.
2019 wurden von 8 Clubs nicht 1 Azubi/Student übernommen. Sehe mich oft als billige Arbeitskraft.
Täglich unterschiedliche Arbeitszeiten, bei denen es schwer fällt Privates, Haushalt, Lernen und Termine zu Koordinieren.
kein Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld nicht wirklich. Prämien werden versprochen wenn man das Jahresziel erreicht jedoch wurde es bisher nicht ausbezahlt
Sportlich Kompetente Vorgesetzte.
Mal so mal so....Dieser beruf ist eine Berufung und sollte gelebt werden, jedoch ist dies mit den Arbeitszeiten sehr schwer in Einklang zu bekommen.
Jeden Tag unterschiedliche Arbeitszeiten. Bei einem fernstudium sehr schwer nebenbei noch zu lernen oder Privates Lernen Haushalt Freunde und Persönliche Bedürfnisse unter einen Hut zu bekommen. Lernen selbst bei wenig betrieb oder gar keinem Betrieb nicht möglich.
Man wird Respektiert doch kommt es dennoch hin und wieder zu komplikationen im Team.
- das insgesamte Arbeitsklima
- die tatsächliche Realisierung und Umsetzung einiger wichtiger Verbesserungsprozesse es wird gehandelt!
- das Arbeiten im Team, bei dem jeder einen speziellen Aufgabenbereich einnehmen kann neben den klassischen Ausbildungsinhalten
- oft veraltetes Equipment wie z.B. PCs
- es wird immer versucht noch mehr Mitglieder ins Studio zu bringen als eigentlich vorgesehen sind gerade zu Stoßzeiten wirkt dies negativ auf aktuelle Mitglieder
- Urlaube speziell zur Bearbeitung wichtiger Studienaufgaben oder Lernphasen
- sich auf aktuellen Kundenstamm fokussieren, anstatt nur auf Neukundenfokus zu gehen
Außer mir gibt es noch andere Auszubildende mit denen ich sehr gut zurecht komme. Betriebssport gibt es so nicht, jeder Mitarbeiter kann seine Freizeit selbständig für Training aufbringen.
Zu den Aufstiegschancen kann man eher wenig sagen. Es ist eher zeitpunktbasiert, ob zu diesem Zeitpunkt bei Abschluss der Ausbildung Mitarbeiter benötigt werden oder nicht. Die Stellen generell können jedoch sehr gut sein je nachdem in welchem Bereich man sich weiterbildet.
Wie zuvor schon angesprochen ist es häufig schwierig Freizeit und Arbeit unter einen Hut zu bringen. Prinzipiell ist eine 5-Tages-Woche, bei der man 14-tägig einen Wochenendtag arbeitet und dafür einen Tag unter der Woche frei hat. Insgesamt ein sehr abwechslungsreiches Arbeitszeitenmodell.
Urlaubs- und Weihnachtsgeld gibt es nicht. Die Entlohnung wurde bereits angepasst und erhöht, insgesamt empfinde ich diese als fair. Außerdem werden die Entlohnungen immer pünktlich ausgezahlt.
Jeder Standort hat einen eigenen Ausbilder. Insgesamt hat er jederzeit ein offenes Ohr in betrieblichen, wie auch in privaten Angelegenheiten. Er behandelt jeden fair und versucht Konflikte schnellstmöglich zu lösen. Fachlich und auch persönlich kann ich viel von ihm lernen.
Der Kontakt mit den Mitgliedern und das ständige Kennenlernen neuer Leute gefällt mir sehr gut. Einweisungen und Termine machen großen Spaß und sind immer individuell.
Speziell bei dem Dualen Studium empfinde ich es als sehr schwierig neben einem durchschnittlichen 9h Tag und einem Privatleben mit Familie, Partnerin, Freunden und Training nach der Arbeit noch Energie für Lernen aufzubringen bzw. Motivation zu schöpfen. Die Ausstattung ist oft veraltet und bedarf einer Überarbeitung.
Das vielseitige und täglich verschiedene Schichtmodell gefällt mir sehr gut. Jeden Tag gibt es verschiedene Aufgabenbereiche die bearbeitet werden. Auch die Weiterbildung in einen speziellen gewünschten Aufgabenbereich bietet einen großen Mehrwert.
Top!
kostenloses Training in allen Studios
schelchter Lohn, keine Lohnzusatzleistungen, schlechte Ausbildung, nur Ausbeutung der Arbeitskräfte, sehr hohe Fluktuationsquote der Mitarbeiter, sehr hohe Mitarbeiterunzufriedenheit, schlechtes Unternehmenskonzept, geringe Annahme der Verbesserungsvorschläge der Mitarbeiter
-Das gesamte Ausbildungskonzept nochmal überarbeiten und neu auflegen, mit Absprache der Azubis.
-Mit der Berufsschule besser absprechen und auchdie Vorgaben der Ausbildungsinhalte in der Praxis umsetzten und den Azubis beibringen.
Das Unternehmen besteht größtenteils aus Teilzeitkräften und Azubis und Aushilfen. Festangestellte sind mangelware, da sie laut dem Unternehmen zu teuer sind. HAHAH alles eine üble Ausrede. Den es wird auf der einen Seite das Geld sinnlos für neue Studios rasugeworfen, obwohl die Bestandsclubs nicht mal richtig laufen und auf der anderen Seite wird dann dass Geld am Reinigunspersonal gespart. Teamausflüg müssen erst erarbeitet werden, einfach mal so wird nie ein Ausflug spendiert. Die einzigen Festlichkeiten die regelmäßig stattfinden sind die Weihnachtsfeiern.
Karriere ist hier ein Fremdwort. Die KArriereleiter kannst du nur erklimmen, indem du schleimst!
Sind unter alles Sau. Es ist Pflicht, jedes zweite Wochenende eine Schicht zu übernehmen, des weiteren müssen 2-3 Feiertage pro Jahr auch noch übernommen werden. Freizeit ist kaum möglich. Des weiteren gibt es 25 Urlaubstage, welche auch nach der Ausbildung nicht erhöht werden.
Außer dem mikrige Lohn wird noch eine geringe Provison auf geschriebene Mitgliedschaften bezahlt. Von Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld oder Rentenzuschüssen oder VWL etc. kann in diesem Unternehmen nur geträumt werden!
keine große Hilfe! Es findet kaum Wissensvermittlung statt, da sich die verantwortlichen Kollegen kaum Zeit für die Azubis nehmen. Die Vorgaben von der Berufsschule werden auch nicht beachtet. Darauf wird nicht eingegangen. Ausbildungstechnisch unter alles Sau. Keine Empfehlung.
Es kommt auf das Team drauf an. Ich habe das Glück, dass meine Kollegen die besten der Welt sind. Ansonsten auf das Unternehmen bezogen, sehr schlecht. Es herrscht Druck von oben, dass die Monatsziele erreicht werden müssen. Es steht seeeehr viel Putzen auf dem Programm. Also wer hier arbeitet, muss sich damit abfinden, dass die Reinigungsfirma nur die Sanitärbereiche und die Böden reinigt, der Rest muss vom Team erledigt werden, was auf Dauer auf die Nerven geht, da an den falschen Enden gespart wird.
Wie oben schon gesagt, bestehen die Aufgaben aus viel putzen und Trainingsplanerstellung und Mitgliederbetreuung auf der Fläche, sowie Promotionaktionen in der Umgebung. Achso und stehen Einkäufe an oder ist eine Promotion geplant, muss man zu den Orten mit dem privaten Auto fahren, es wird kein Firmenfahrzeug gestellt! Zum Glück wird einem eine Kilometerpauschale bezahlt. Zu der Ausstattung, die ist unfassbar schlecht, die PCs sind so langsam, die Bürostühle ungemütliche und die Arbeitsplätze nicht höhenverstellbar.
Die Aufgaben sind so gut wie jeden Tag gleich. Es ändert sich nicht arg viel. Während der Ausbildung durchläuft man nicht alle Abteilungen und Bereiche des Unternehmens, es wird einem nicht die Verwaltng und das Marketing und die Buchhaltung usw erklärt. Obwohl auch ein Kaufmännischer Anteil in der Ausbildung drinsteckt, wird darauf kein Wert gelegt.
Der Respekt innerhalb des Teams ist gut. Der Respekt von den Vorgesetzten ist mangelhaft. Als Azubi wird man nicht erntgenommen. Man kommt sich vor, als ob die Azubis nur billige Putzkräfte sind.