Schlechte Bewertungen kann ich nur bestätigen und cringes Vorgesetztenverhalten.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Geld kommt pünktlich.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Office-Zwang. Alle wollen Remote arbeiten, nur das Management will unbedingt zurück
Verbesserungsvorschläge
Keine Parties feiern jeden Freitag oder Weihnachtsfeiern für mehrere Tausend Euro nach den Kündigungen.
Arbeitsatmosphäre
Alle freundlich und hinter‘m Rücken mit dem gezogenen Messer um den nächsten Schritt zu gehen oder das sinkende Schiff zu verlassen
Kommunikation
Kommunikativ ist das Management vor allem bei guten Nachrichten oder unter dem Einfluss von Alkohol bei den Parties. Cringe! Ansonsten herrscht hier der Flurfunk.
Kollegenzusammenhalt
Wie bei allen Firmen nach Entlassungen traut sich keiner mehr über den Weg
Work-Life-Balance
Hier habe ich vor allem gelernt wie man sich beschäftigt verhaltet.
Vorgesetztenverhalten
Ein Interim löst den nächsten ab. Lernen kann ich hier nicht mehr, wenn jeder mal randarf, warte ich ab bis ich dran bin. Nach oben nicken und nach unten treten. Unmoralische Entscheidungen stehen an der Tagesordnung. Der Höhepunkt im heutigen Meeting nach den Kündigungen, das Management begründet eine riesige Weihnachtsfeier, alle verbleibenden Kollegen werden eingeflogen aus Polen und die beste Location in Berlin wird angemietet. Es wird Sparen und der Fokus auf profit gepredigt und jetzt wird das Geld mit vollen Händen aus dem Fenster geworfen. Klasse! Ich freue mich sehr auf die Party am Freitag. Totengräberstimmung. Peinlich.
Interessante Aufgaben
Innovative Aufgaben gibt es hier sicherlich nicht, die Basics kann ich dafür und damit bin ich glücklich.
Gleichberechtigung
Gibt auch Frauen im Unternehmen
Image
Instafreight wird in der Logistik nur noch belächelt.