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2 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,3Weiterempfehlung: 0%
Score-Details

2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Nette Kollegen, schlechte Austattung mit technischem Personal

3,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gutes Equipment, nette Kollegen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Lange Promotionszeiten, Lange Arbeitszeiten, zu kleine Büros

Image

Außerhalb ganz gut, in der Uni selbst weis man, dass es keinen Platz gibt und die Leute sehr lange für ihre Promotion brauchen

Work-Life-Balance

Hat man wenn man sie sich nimmt. Wenn man nicht selber drauf achtet bekommt man auch srbeit für ne 60 Stunden Woche.
Mehrarbeit wird als normal angesehen, allerdings kann man sich auch unproblematisch mal einen Vormittag freinehmen für einen Termin.

Karriere/Weiterbildung

Wenn man auf Konferenzen fahren möchte, darf man das auch und es wird bezahlt.

Vorgesetztenverhalten

Hängt sehr stark vom Gruppenleiter ab

Arbeitsbedingungen

Viel zu viele Leute für die Bürogröße. Das Institut ist zu schnell gewachsen und jetzt sitzt die doppelte Anzahl an erlaubten Personen in einem Büro (vor Corona)

Gehalt/Sozialleistungen

Tarifvertrag E13, aber nur 75% bei mehr als 100% erwarteter Arbeitsleistung

Gleichberechtigung

alle werden gleich Behandelt, gute Chancen für Frauen durch die Unterrepresentation in der Physik

Interessante Aufgaben

Doktorand, größtenteils interessante Aufgaben


Arbeitsatmosphäre

Kollegenzusammenhalt

Kommunikation

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Gemischte Erfahrungen

2,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2015 im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Kollegenzusammenhalt, flexible Arbeitszeiten, Konferenzteilnahme, Abwechslungsreichtum und Eigenverantwortung.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Unscharfe Zielsetzungen, verbesserungswürdige Kommunikation mit Führungskraft, "Zweiklassengesellschaft" (Stipendiaten vs. Tarifbeschäftigte)

Verbesserungsvorschläge

Wertschätzung von Fähigkeiten außerhalb der reinen Fachkenntnisse (Softskills) und deren Förderung sollte gesteigert werden. Promotion Plus war ein guter Ansatz.
Führungskräfte-Training/Coaching

Image

Durchschnittliches Wissenschaftliches Institut. Weder besonders herausragende, noch minderwertige Forschung.

Karriere/Weiterbildung

Doktoranden ein vermindertes Gehalt (Teilzeitgehalt bei voller Arbeitszeit) zu zahlen wird oft damit begründet, dass diese durch die Promotion an ihrer persönlichen Weiterbildung (sprich: Karriere) arbeiten würden. Gleichzeitig macht das verminderte Gehalt sie zu billigen Arbeitskräften. Nach 5 Jahren hat der durchschnittliche Promotionsstudent vor allem ein Interesse: Die Promotion abschließen. Nach 5 Jahren ist ein Promotionsstudent nicht nur eine billige, sondern eine billige und gut ausgebildete Arbeitskraft, die möglichst lang zu halten im Interesse des Arbeitgebers ist. Wie Beispiele aus anderen Instituten zeigen, muss eine Promotion nicht 5, 6 oder 7 Jahre dauern. Wenn es nur um die Karriere geht, kommt man ohne Promotion (zumindest, wenn sie so lange dauert) sicherlich schneller zum Ziel.

Gehalt/Sozialleistungen

Wie an vielen Stellen in der Wissenschaft existiert auch hier leider eine Zwei-Klassen-Gesellschaft: Doktoranden als Angestellte nach TVÖD incl. aller dazugehöriger Leistungen und Doktoranden als Stipendiaten ohne Sozialversicherung. Böse Zungen behaupten, es handele sich hierbei um staatlich sanktioniertes Sozialdumping.

Kollegenzusammenhalt

Gute Zusammenhalt unter den Mitarbeitern, sehr ausgeprägte Kultur von Social Events aller Art. Die meisten Türen stehen jederzeit offen (sofern nicht buchstäblich, so zumindest im übertragenen Sinne) und die Aussage "Es gibt keine dummen Fragen." wird hier gelebt.

Umgang mit älteren Kollegen

Kollegen +45 sind nicht zuletzt aufgrund der derzeitigen Hochschulpolitik leider Mangelware.

Vorgesetztenverhalten

Das Bewusstsein dafür, dass ein Prof. gegenüber seinen Mitarbeitern eine Führungskraft ist, und was es bedeutet der Rolle als Führungskraft gerecht zu werden, ist - sagen wir mal - ausbaufähig. Realistische Zielsetzungen und klare Priorisierung hätte so vieles einfacher und sicher so manches erfolgreicher gemacht.

Kommunikation

Wenn Meetings mit dem Prof. ein ums andere mal verschoben werden und z.T über mehrere Monate nicht stattfinden, erhöht das nicht eben die zielorientiertheit des Arbeitseinsatzes. Postdocs mit eigenem Verantwortungsbereich/eigener Entscheidungsbefugnis als mittlere Hierarchieebene könnten auch helfen.

Interessante Aufgaben

Ausgesprochen vieltfältige Betätigungsmöglichkeiten, auch außerhalb der eigentlichen Forschungs- und Entwicklungstätigkeit (z.B. Lehre).


Arbeitsatmosphäre

Work-Life-Balance

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 2 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Institut für Quantenoptik durchschnittlich mit 3,3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Forschung/Entwicklung (3,6 Punkte).
  • Ausgehend von 2 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Interessante Aufgaben und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 2 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Institut für Quantenoptik als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.
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