4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Die fachliche Arbeit ist interessant.
Mikromanagement bis in unterste Ebenen wegen keinem Vertrauen. Die Führung übernimmt keine Verantwortung und trifft nicht nachvollziehbare Entscheidungen.
Mitarbeitern mehr vertrauen, kein Mikromanagement. Mitarbeiter sind keine Objekte, die nur zum Geld einnehmen gut sind.
Frauen sind gleichwertige Arbeitnehmer und nicht Zuarbeiterinnen für die Karriere der Männer.
Keine Wertschätzung, keine faire Behandlung die Geschlechter betreffend (Frauen werden diskriminiert), kein Vertrauen der Direktion in die Mitarbeiter.
Die Mitarbeiter reden nicht gut über das Institut, der Direktor scheint das nicht zu interessieren. Auch Auftraggeber sind sehr unzufrieden.
Über die Uni herrscht eine neutrale Meinung unter den Mitarbeitern.
Pikettdienste und Ferienplanungskonzept sind der Work-Life-Balance nicht förderlich. Ansonsten gehen die meisten, wenn der Direktor um Punkt 17 Uhr das Haus verlässt. Am besten man schwimmt mit dem Strom, macht Dienst nach Vorschrift und ist nicht engagiert, um mit dem Vorgesetzten keine Konflikte zu bekommen.
Die Karriere-Perspektiven sind für Frauen schlecht, für Männer gut. Die Kriterien für den beruflichen Aufstieg sind unbekannt und werden nicht kommuniziert. Um Fort- oder Weiterbildungen besuchen zu können, muss man kämpfen, v.a. wenn es etwas kostet.
Das Gehalt ist im Vergleich zu anderen Arbeitgebern in der Medizin unterdurchschnittlich, hinzu kommen befristete einjährige Verträge. Die Sozialleistungen bewegen sich im Rahmen der universitären Verträge.
Die Mitarbeiter der unteren Riege sind unterdurchschnittlich bezahlt, damit der Direktor und die Abteilungsvorsteher sich selbst möglichst grosse Bonuszahlungen genehmigen können.
Das Bewusstsein für Umwelt, Klima oder Fair Trade ist nicht existent. Im Gegenteil, schnelle, teure Autos sind ein Thema und es gibt Diskussionen, wer der Führungspersonen das „beste Auto“ hat. Teamevents finden auf der Kartbahn statt. Damit werden 3/4 der Belegschaft in den unteren Riegen nicht abgeholt.
Abteilungen und Mitarbeiter werden von der Direktion gegeneinander ausgespielt, v.a. wenn es um Ressourcen geht. Vereinzelte gute Kooperationen innerhalb von Abteilungen oder zwischen Abteilungen.
Ältere Personen werden nicht eingestellt, da zu teuer. Der Direktor verhindert aktiv, dass langverdiente Kollegen ihre Erfahrung einbringen.
Der Direktor trifft intransparente und nicht nachvollziehbare Entscheidungen. Die Abteilungleiter versuchen das teilweise abzufedern, haben aber wenige Kompetenzen. Die Mitarbeiter werden in Entscheidungsprozesse nicht einbezogen. Zielsetzungen betreffen meist das Finanzielle und beziehen sich nicht auf persönliche Karriereentwicklungen oder längerfristige Strategien.
Die IT Hardware und der Support sind stark verbesserungswürdig. Von den Räumlichkeiten in der Murtenstrasse ist übermässig viel Platz vorhanden. Die meisten Mitarbeiter haben ein Einzelbüro oder grosse Labore für sich alleine. Die meisten Räume stehen leer.
Schlechte Kommunikation, keine Transparenz von Seiten der Direktion. Einzelne Abteilungsvorsteher versuchen die Situation zu verbessern, haben aber meistens selbst keine Informationen.
Frauen haben definitiv nicht die gleichen Aufstiegs- und Karrierechancen wie Männer. Ihre Arbeit wird weniger gewertschätzt und dient dazu, den Männer in den Führungspositionen zuzuarbeiten damit die befördert werden können. Wer sich darüber beschwert, bei der wird der Vertrag nicht verlängert.
Die Arbeitsbelastung ist ungleich verteilt, Einfluss in der Ausgestaltung gibt es kaum. Männer die sich mit dem Direktor verstehen, sind klar im Vorteil, denn die bekommen karrierefördernde Aufgaben, z.B. Forschungsprojekte und Publikationsmöglichkeiten.
Sehr interessante Arbeitsthematik
Führungsverhalten auf Direktionsebene
Die Direktion sollte Angebote der Universität Bern zur Verbesserung der Führung nutzen
interessante Arbeit
Umgang mit den Mitarbeitern
Arbeit an der Kommunikation, mehr Wertschätzung
Keine klare Linie, schlechte bis gar keine Kommunikation
Unklare Prozesse, stetige Veränderungen welche nicht zu Ende gedacht wurden.