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Institut 
Kuhlmann 
GmbH
Bewertung

Als Notwenigkeit ganz passabel

1,6
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Beschaffung / Einkauf bei Institut Kuhlmann GmbH gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Es existiert ein Betriebsrat

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Mehrarbeitregelung, die "Gleitzeit", die Öffnungszeiten, das Informationsmanagment, das fehlende elektronische Informationsmanagement System, die Antiquierte Ansicht uvm.

Verbesserungsvorschläge

Flexible Arbeitszeiten, mit dem Betriebsrat anfangen zusammen zu arbeiten, die Geschäftsführung muss Ihren Aufgaben nachzukommen, Delegieren von Aufgaben, Verstärktes Verständnis für die Aufgaben der anderen fördern, LIMS anschaffen, EDV Struktur anpassen uvm.

Arbeitsatmosphäre

Firma wird von Kollegen getragen

Kommunikation

Es gibt keine.

Kollegenzusammenhalt

Leider sind die Kollegen schneller weg als man gucken kann

Work-Life-Balance

Es fehlt jegliches Verständnis für ein Leben neben der Arbeit.

Vorgesetztenverhalten

Die Geschäftsleitung macht lieber IT oder sitzt am Empfang als Ihren Aufgaben nachzukommen. Oberste Devise: Es regelt sich von alleine, besser nix entscheiden.

Interessante Aufgaben

Falls man selbst bestimmen darf was man macht, hat man gute Chancen spannende Tätigkeiten wahrzunehmen

Gleichberechtigung

Gendern und ein geschlechterunabhängiges Gehalt sind Fremdworte. Immerhin ist die Frauenquote überdurchschnittlich.

Umgang mit älteren Kollegen

Es gibt zwar nur wenige, diesen werden aber zu viele Freiheitgrade gelassen, was regelmäßig dem Arbeitsklima schadet.

Arbeitsbedingungen

Unflexibel wie eine Brechstange, unbezahlte Überstunden

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Für die Umwelt wird das Minimum getan. Sozialwissenschaft ist dort ein Fremdwort.

Gehalt/Sozialleistungen

Wenn man für die Stelle eine private Haftung in Kauf nimmt, wird das Gehalt akzeptabel. Als Zusatzleistungen gibt es nur das Minimum.

Image

Ich glaube der Ruf des Arbeitgebers ist weiter geklungen als man in der höchsten Etage ahnt.

Karriere/Weiterbildung

Die flache Hierarchie sorgt dafür, daß ein Karriereleiter nicht existiert. Weiterbildung bedeutet Wissen von Mitarbeitern die mehr als 2 Jahre dort sind an andere weiter zu geben.

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