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INTECMA 
Anlagentechnik 
GmbH
Bewertung

Herausragender Arbeitgeber in dieser Branche.

4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Der Arbeitgeber ist wirklich sehr kompromissbereit und es wird auf einer realistischen Ebene wirklich alles versucht, dass sich der Mitarbeiter wohlfühlt.
Man kann in Ruhe seine Arbeit machen und wird bei Problemen aber nicht alleine gelassen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das einzige schlechte ist eher der Branche und dem Sektor geschuldet und hat weniger mit meiner Firma zu tun, man muss dahin wo die Arbeit anfällt und kommt immer wieder als "Fremder" dazu.

Verbesserungsvorschläge

Eigentlich bin ich schon sehr zufrieden, aber Möglichkeiten zur Verbesserung sollte es ja immer geben:

1.) Mitarbeiter in Entscheidungsprozesse einbeziehen und Möglichkeiten zu prüfen, ob Vorschläge realisierbar sind.
2.) Workshops und Schulungen zur Stressbewältigung und Konfliktmanagement anbieten, um den Umgang mit Arbeitsbelastung zu erleichtern.
3.) Eine positive Feedbackkultur etablieren, in der konstruktives Feedback regelmäßig gegeben wird.
4.) Zum Lohn Benefits anbieten, um die Mitarbeitermotivation und -bindung zu erhöhen.
5.) Bspw. Mitarbeitervergünstigungen wie Rabatte oder Sonderkonditionen für Produkte oder Dienstleistungen oder Fitnessangebote.
6.) Die Kommunikation von Unternehmenszielen und -werten klar und regelmäßig kommunizieren, um ein gemeinsames Verständnis und Engagement zu fördern
7.) Die Mitarbeiter vielleicht nicht nur einmal im Jahr für ihre Arbeit wertschätzen (eine kleines Lob tut immer gut)

Arbeitsatmosphäre

Sie kann unterschiedlich sein, aber die meisten Kollegen sind ganz normale Leute wie du und ich und man ist an einer guten Zusammenarbeit interessiert. Die Arbeitsatmosphäre ist leider abhängig von der Firma für die man Arbeiten ausführt und es lässt sich nicht immer beeinflussen, wie das Klima in anderen Teams ist, mit denen man zusammen arbeitet. Ich habe schon in klasse Teams gearbeitet wo alle an einem Strang gezogen haben und es richtig Spaß gemacht hat, doch es gab auch schon spezielle Kollegen von Fremdfirmen mit denen man zusammenarbeiten musste.

Kommunikation

Die Kommunikation ist gut und man erreicht immer jemanden, bzw. wird umgehend zurückgerufen.

Kollegenzusammenhalt

Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist okay, mit dem einen versteht man sich gut, mit dem anderen weniger gut. Man freut sich, wenn man den ein oder anderen nach längerer Zeit mal wieder sieht

Work-Life-Balance

Je nach dem was man unter dem "Life" versteht, kann man bei dieser Art von Arbeit mit Reisetätigkeit durchaus ein gute Freizeitgestaltung haben. Ich habe mir vorher überlegt was die Vor- und Nachteile sind, Kompromisse für mich gefunden und mein Leben danach ausgerichtet.

Vorgesetztenverhalten

Ich habe nur gute Erfahrung mit meinem Vorgesetzten gemacht und ich weiß ehrlich gesagt nicht, was manche hier so rummeckern. Aus der Vergangenheit kenne ich ganz andere Kaliber des Typ "Chef" und da bin ich froh hier arbeiten zu können.

Interessante Aufgaben

Interessante Aufgaben gibt es ohne Ende. Ich habe schon in verschiedensten Tätigkeitsfeldern der Schienenfahrzeugbranche gearbeitet und dadurch wird es mir bis jetzt auch eigentlich nie langweilig.

Gleichberechtigung

Ich fühle mich hier wahrgenommen und fair behandelt und ich kann es echt nicht verstehen, wie sich hier manche ungerecht behandelt fühlen.
Wenn man nichts für seine Weiterentwicklung tut und immer nur das Minimum macht, und dann dafür aber das maximum an Zusatzzahlungen will, läuft irgendwas bei demjenigen verkehrt.

Umgang mit älteren Kollegen

Mir sind keine Probleme bekannt und ich kann mir das bei uns auch nicht vorstellen. Mein Chef ist daran interessiert, dass es allen gut geht und das jeder fit für die Arbeit ist.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsbedingungen sind eher abhängig von den Firmen für die man Arbeiten durchführt. Von Nachtschicht bis Wochenendarbeit und Überstunden kann alles dabei sein, es gibt aber auch ganz normale ruhige Tage zu menschlichen Arbeitszeiten.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Das ist abhängig von den Einsätzen und Vorgaben der Firmen bei denen man arbeitet.

Gehalt/Sozialleistungen

Beim Lohn kann ich echt nicht meckern. Mit meinen wechselnden Tätigkeitsfeldern und anspruchsvoller werdenden Arbeiten, stieg auch mein Einkommen, was mich wiederum motivierte mich noch mehr reinzuhängen, was wiederum zu noch anspruchsvolleren Aufgaben führte und wiederum mit wachsendem Einkommen verbunden war. Diese Positiv-Spirale war und ist ein guter Motivator.

Image

Das Image kann ungerechterweise am Anfang eines neuen Projekts erstmal nicht so gut sein, weil man leider als Dienstleister erstmal einer von vielen ist. Es gibt Firmen die behandeln alle gleich und bei anderen muss man sich Respekt durch Leistung verschaffen. Meine Beauftragungen wurden immer wieder verlängert und auch meine Kollegen sind immer lange in ihren Projekten.

Karriere/Weiterbildung

Karriere im klassischen Sinne ist in dieser Branche nicht üblich, allerdings man durch den Wechsel in verschiedenste Tätigkeitsfelder "aufsteigen".
Ich habe als Monteur von Bauartänderungen im Ausland angefangen, wurde dann Troubleshooter und später dann stellv. Servicestellenleiter. Nach einem weiteren Wechsel wurde ich stellv. Teamleiter und später dann Teamleiter. und das alles bei großen namenhaften Herstellern von Schienenfahrzeugen. Ich sehe da einen großen Vorteil, verglichen mit den Entwicklungen meiner ehem. Kollegen in den anderen Firmen. Je nach Bedarf und Einsatzfeld werden kleinere Schulungen und Weiterbildungen bezahlt und einem Kollegen wurde sogar die Meisterschule bezahlt.

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