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Intensivpflegedienst 
Melita
Bewertung

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Laufe schnell weg. Hier wird was die Leitungsfunktion betrifft, der Bock zum Gärtner gemacht.

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Es gibt pünktlich Gehalt. Die Dienstpläne stehen rechtzeitig zur Verfügung und Großteils werden Wünsche berücksichtigt.
Die deutsche Gesellschafterin hat eine hohe fachliche Kompetenz, behandelt alle Mitarbeiter mit Respekt und Achtung und ist loyal zu jedem.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das Geschäftsgebaren der namensgebenden Gesellschafterin ist unmöglich. Ich kann nicht über meine Geschäftspartnerin nach Draußen und bei den Mitarbeitern hinter ihrem Rücken schlecht reden. Sie denkt, sie hat ein Alleinstellungsmerkmal. Wie kann man seinen Mitarbeitern gewollt oder ungewollt solche Dinge erzählen, wie ihre Geschäftspartnerin ist eine narzisstische Persönlichkeit, nur sie hat in dieser Firma gearbeitet oder die Deutsche ist rassistisch.
Mal erzählt sie, sie kann nicht mehr und möchte was neues anfangen.
Das Geht doch Mitarbeiter gar nichts an und verunsichert diese.

Verbesserungsvorschläge

Können hier nicht zum Tragen kommen da von der Namensgeberin nicht gewünscht. Sie ist die einzige die arbeitetet und immer alles richtig macht. Die anderen sind alle gegen sie, die eine andere Meinung haben.

Arbeitsatmosphäre

In den einzelnen Teams unterschiedlich. Man hat immer diese Kollegen, die sich bei der einen Gesellschafterin in den Mitteilpunkt stellen wollen und somit alles was gesagt wird, teilweise zurecht biegen und weitergeben um sich ins rechte Licht zu rücken.

Kommunikation

Hinter dem Rücken geht immer, direkt und produktive Kommunikation mit der einen Vorgesetzen gar nicht möglich. Die andere Gesellschafterin versucht immer noch zu schlichten und eine Kommunikationsbasis aufrecht zu erhalten. Es ist aber sehr schwer, da die Namensgeberin des Unternehmens alles kommunikativ tut, ihre Geschäftspartnerin in den Schmutz zu ziehen. Sie spricht zu und mit Mitarbeitern über ihre Geschäftspartnerin. Solche Kommunikation ist nicht vorteilhaft. Da man so auch weiß, wie persönliche Dinge von Mitarbeitern durch sie behandelt werden. Zusammengefasst, unehrlich, unsachlich, nicht gerade fachlich und meist gar nicht.

Kollegenzusammenhalt

Man sitzt immer auf dem Pulverfass, da man nicht weiß wer ehrlich und wahrhaftig ist oder nur so tut.

Work-Life-Balance

keine

Vorgesetztenverhalten

Durch die sich nach außen als einziges arbeitendes Wesen darstellende ausländische Gesellschafterin wird man oft ungerecht behandelt. Ihre Launen bekommt man sehr schnell zu spüren. Sie ist meist nicht ehrlich und unsachlich, lässt keine weitere Meinung als die ihre zu. Sie kommt meinst zu durch sie anberaumte Termin zu spät, so dass die Mitarbeiter ob aus dem Dienst kommen, oder aus dem Frei meist 30 Minuten auf sie warten müssen. Verhaltensgrundsätze sollte auf Leitungsebene bekannt sein. Dazu gehören meines Erachtens nichts Schreien, Lügen und nicht zuhören.

Interessante Aufgaben

Gibt es kaum. Da nur ausgewählte Mitarbeiter, die sich gerade mit der Namensgeberin des Pflegedienstes gut gestellt haben, mit solchen Aufgaben betraut werden.

Gleichberechtigung

Gibt es hier nicht. Besonders nicht in sexueller Ausrichtung. Besonders bei der katholischen Gesellschafterin. Weiterhin sind wir Deutschen sowieso Menschen zweiter Klasse für sie.

Umgang mit älteren Kollegen

Alte Mitarbeiter interessieren nicht groß.

Arbeitsbedingungen

Man kann gut im ND zur Ruhen komme. Benötigtes Material kommt relativ regelmäßig.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Hier geht man mit Müll etwas anders um.

Gehalt/Sozialleistungen

Individuelle Absprachen gibt es immer. Geht nicht nach Fachlichkeit und Qualifikation sondern nach Schleimspur.
Man bedenke, dass teure Dienstwagen nicht immer ein Unternehmen repräsentieren. Ob es das Unternehmen hergibt, ist dann die andere Frage.
Geht so, aber es könnte gerechter zugehen. Die der Pflegedienstleitung genehm sind und ihr zur Munde reden stehen immer besser da wie andere, die mal ihre Meinung sagen

Image

Darstellung nach Außen sehr gut. Aber der Fisch stinkt immer am Kopf zuerst.
Das soll wohl krankhaft hochgehalten werden. Nach außen von der Namensgeberin des Dienstes selbstherrlich, selbst darstellend ohne Basis. Einerseits spricht sie vom Verkauf des Unternehmens, dann wieder vom rausbefördern ihrer Geschäftspartnerin aus dem Unternehmen. Wer will das wissen.

Karriere/Weiterbildung

Nur wenn die Weiterbildung unter der Ausbildung der Pflegedienstleitung ist. Sonst wird Aus- und Weiterbildung unterdrückt. Könnte ja jemand besser sein wie sie.
Es wird von der Pflegedienstleitung viel versprochen aber nie umgesetzt. Ihre eigene Fortbildung steht da immer an erster Stelle.

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