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Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Mehr Schein als Sein...
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts Lobenswertes an sich....ausser kostenloses Mitessen bei den Mahlzeiten. Wobei diese eng portioniert sind und oft den allgemeinen Geschmack verfehlen.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Wertschätzung und Anerkennung ausgebildeten Fachkräften gegenüber.
Arbeitsatmosphäre
Akzeptiert wird nur der, der sich unterordnet. Gute Leistung, Fachwissen und Engagement unerwünscht, da sich Helfer und Quereinsteiger herabgesetzt fühlen. Jedes Wort, jeder Blick, jede Handlung wird negativ ausgelegt. Sich zu beschweren ist an der Tagesordnung. Darin wird sehr viel Energie hineingesteck. Einige Kollegen lernt man erst nach einem knappen Jahr an einem Teamtag kennen, obwohl man Tür an Tür arbeitet.
Work-Life-Balance
Gibt es nur für die 30h-Kräfte. Diese werden grundsätzlich nur am Vormittag eingesetzt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Essen- und Materialverschwendung...Ressourcenverschwendung beim Fachpersonal.
Karriere/Weiterbildung
Fortbildungen werden abgesagt, Weiterbildungen nicht erwünscht, vorhandenes Wissen nicht wertgeschätz und direkt von der Leitung als " irrelevant" bezeichnet.
Kollegenzusammenhalt
Wird bereits davon ausgegangen, dass Kollegen spätestens nach 2Jahren kündigen. Und auch sehr viel dafür getan. Von der Leitung unterstützt.
Vorgesetztenverhalten
Nicht vertrauenswürdig. Konflikte werden unterstützt und gefördert. Bis hin zum Bossing.
Arbeitsbedingungen
Der Betreuungsschlüssel wird oft nicht erfüllt. An den Nachmittagen ist man meistens allein mit noch voller Gruppe. Überbelegung der Gruppenräume an den Nachmittagen.
Kommunikation
Mangelndes Fachwissen, Mehrsprachigkeit und kulturelle Werteverständnisse erschweren die Kommunikation. Jeder hört nur mit dem "Beziehungsohr". Dauerhafte Privatgespräche statt fachlichen Austauschs.
Gehalt/Sozialleistungen
Berufserfahrung wird nicht anerkannt. Man steigt mit dem niedrigsten Gehalt ein. Staffelt sich nach der Betriebszugehörigkeit. Das erste Mal nach 2Jahren. In der Regel verlassen bis dahin die Kräfte den Arbeitgeber.
Gleichberechtigung
Gleichberechtigung richtet sich nach Sympathiepunkten und ethnischer Zugehörigkeit...siehe Arbeitsatmosphäre.
Interessante Aufgaben
Kaum möglich, durch den Fachpersonalmangel....und nicht immer erwünscht, da sonst das Niveauund pädagogische Qualität angehoben wird.
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