2 Bewertungen von Bewerbern
2 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wenige Tage nach Übermittlung der Bewerbungsunterlagen erhält der Bewerber eine Excel Datei, in der der Bewerber gebeten wird, über ein nicht transparentes Punkteschlüsselsystem Angaben zur Persönlichkeit im Rahmen einer Selbsteinschätzung zu machen. Daran ist an sich, einmal abgesehen von der Undurchsichtigkeit, nichts auszusetzen. Wenn diese, und nur diese, darin gemachten Angaben bereits dazu führen, dass es praktisch automatisch zu einer Absage kommt, in dessen Vorfeld es keinerlei persönlichen Kontakt gegeben hat, kein Telefongespräch (Persönlichkeit!) und im softwaregestützten Absageschreiben letztlich noch in aller Ausführlichkeit darüber philosolphiert wird, wie "knapp" es doch insgesamt war, dass Mitbewerber einen kleinen Schritt voraus waren, und wie wenige Nuancen letzlich ausschlaggebend waren, wirft das mehr Fragen beim Bewerber auf, als dass es Antworten gibt. Hätte ich mich als rechthaberischer darstellen müssen? Insgesamt schon ein unerwarteter, ziemlicher Aha-Effekt.