2 von 17 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Mitarbeiter sollten faierer behandelt werden. Azubis sollten Aufgaben bekommen, mit denen sie was für die Zukunft anfangen können. Alle sollten Lockerer behandelt werden, dass es sich nicht wie ein Knast anfühlt.
Es gab andere Azubis, mit denen ich mich top verstanden habe. Allerdings konnte ich mich mit ihnen nur in der Pause, oder wenn sie Support brauchten ausseinander setzen. Die anderen Kollegen haben mich, da ich ein Azubi war, leider nicht ernst genommmen und im Hinterrund viel geredet.
Ich kann hierzu leider nicht viel sagen, da ich meine Ausbildung abgebrochen habe. Für mich gäbe es aufjedenfall keine Aufstiegschancen oder eine gute Karriere. Ich wusste davor, durch die Firma, genauso viel von IT, wie danach.
Die Arbeitszeiten waren Fair und gut. Ich kann hierzu nichts sagen, außer, dass verspätungen nicht besonders tolleriert weren - das kann ich allerdings nachvollziehen. Flexibel ist hier leider auch nichts, auch wenn man keine Aufgaben zu tun hat.
Ich wurde nicht unterbezahlt und genauso andersrum. Ich hab normal und Fair meine Vergütung bekommen.
Ich hatte keinen Ausbilder - So komisch es auch klingt. Ich hatte zwar jemanden der als Ausbilder eingetragen war, allerdings war diese Person nicht für mich da und kannte sich kaum mit meinen Tätigkeiten aus. Trotzdem musste ich auf die Person gehorchen, auch wenn ich wusste dass die Aufgabe Fehlerhaft verlaufen wird, dann musste ich das halt im nachhnein Rückgängig machen.
Ich konnte nichts lernen. Ich habe die Zeit trotzdem genutzt, um mir Sachen selbst beizubringen, mich weiter zu entwickeln und mich auf die Berufsschule vorzubereiten. Allerdings lag das nicht in meinen Aufgabenbereich, mit sowas durfte ich mich normalerweise nicht ausseinander setzen, weshalb meine Freizeit dafür drauf ging.
Viele der Aufgaben, lagen nicht in meinem Tärigkeitsbereich. Ich wollte etwas in der IT lernen, oder machen, weswegen ich die Ausbildung angefangen hatte. Ich wollte meine Zeit nicht dafür nutzen, um zu planen wohin & wann der Techniker zum Kunden fahren muss. Die Aufgaben die allerdings in meinem Tätigkeitsbereich lagen, waren für einen Auszubildenden im 1. Lehrjahr viel zu hoch gesetzt. Ich musste mich zum Großteil alleine um die Firmenstruktur kümmern und diese Anpassen, zum teil alleine die Netzwerke verwalten und gegen Ende auch alleine um Kunden IT-Support, das ganze Ticketsystem & die Reparatur von Geräten & bestellung von Ersatzteilen kümmern.
Abwechslungsreich war es schon. Mal habe ich geholfen einen Tisch zu streichen und einmal war ich auf einer Schulung für einen Laserdrucker dabei. Dann gab es noch einiges in der IT zu tun oder halt im Support. Ob das jetzt was gutes ist, weiß ich nicht.
Zum teil wurde ich behandelt, als dürfte ich nichts wissen, weil ich ein Azubi bin & zum anderen Teil als müsste ich alles wissen.
Auszubildene haben hier viele Möglichkeiten sich unter Beweis zu stellen.
Es sind zu viele Auzubis hier, sodass der Ausbilder nicht genügend Zeit findet jedem alles genau zu erklären.
Ich musste mir viel selbst beibringen.
Mehr Festangestellte vom Fach, Gleitzeit.
Unter den Kollegen super - geht kaum besser!
Normale Arbeitszeiten. Leider keine Zeitschaltuhr/Gleitzeit
Leider kein Urlaubsgeld, kein Weihnachtsgeld. Gehalt wird jedoch pünktlich überwiesen.
Die Ausbilder sind super, haben jedoch zu wenig Zeit für jeden einzelnen.