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InVision 
AG
Bewertung

Schon viel gesehen, aber InVision ist wirklich einzigartig gut

4,9
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei InVision AG in Düsseldorf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Wahnsinnig gutes Arbeitsumfeld, jede Menge Möglichkeiten zu wachsen, tolle Kollegen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Keine.

Verbesserungsvorschläge

Mehr (Arbeitgeber-)Marketing. Wir sind zu wenig außerhalb unseres eigenen Geschäfts bekannt, das könnte besser sein.

Arbeitsatmosphäre

Seit November 2018 wird konsequent monatlich ein sogenannter eNPS (Employee Net Promoter Score) gemessen und die Werte liegen weit über dem Branchendurchschnitt, was ich auch so wahrnehme. Im Vergleich zu anderen Unternehmen wird sehr viel Wert auf Zusammenarbeit und Professionalität gelegt. Die Arbeit mach hier einfach Spaß!

Kommunikation

Für den ein oder anderen möglicherweise sehr extrem, weil - mit wenigen Ausnahmen - praktisch alle Informationen unternehmensweit transparent gemacht werden. Das muss man erstmal verarbeiten könne. Im Zweifel kann man immer jeden fragen und bekommt praktisch immer sehr schnell die passenden Antworten.

Kollegenzusammenhalt

Ich bin mit meinen direkten Kollegen und den Teams, mit denen ich regelmäßig zu tun habe, sehr zufrieden.

Work-Life-Balance

40h ist hier die Regelarbeitszeit. Keine Zeiterfassung, aber flexibel in der Ausgestaltung (in Absprache mit meinen Kollegen).

Vorgesetztenverhalten

Anfang des Jahres wurde mit Blick auf einige Themen, die in den letzten zwei Jahren aus dem Ruder gelaufen waren, eine sog. Leaderfunktion eingeführt, die mit sehr erfahrenen Kollegen aus verschiedenen Bereichen besetzt wurde. Ich war anfänglich ehrlich gesagt ein wenig skeptisch, aber nach nunmehr 8 Monaten "in Produktion" muss ich sagen, dass das eine der besten Entscheidungen in den letzten Jahren war. Es wird insgesamt viel zielorientierter gearbeitet und der immer schon hohe Qualitätsanspruch wird viel besser umgesetzt. Gleichzeitig wurden konsequent eine Reihe von verdeckten Konflikten aufgelöst und Probleme angegangen, die innerhalb der Teams vorher nicht von alleine gelöst werden konnten. Bemerkenswert: das ist größtenteils mit viel Menschlichkeit und Fingerspitzengefühl abgelaufen, auch wenn das für einige (wenige) Kollegen nicht ganz schmerzfrei gewesen sein mag. Die Leader coachen die Teams (richtig gut), und stärken dabei die Eigenverantwortung.

Interessante Aufgaben

Top Tech-Stack (AWS, Open Source, Microservices, Continuous Delivery etc.), Data Science, Machine Learning, Operations Research, etc. - da ist für jeden etwas dabei.

Gleichberechtigung

Extrem gut, meritokratischer Ansatz.

Umgang mit älteren Kollegen

Ausgewogene Altersstruktur und tolle Mischung aus Erfahrung und "jugendlicher Energie".

Arbeitsbedingungen

Ich würde hier 6 Sterne geben, wenn ich könnte. In den letzten Jahren wurde massiv in die Arbeitsumgebung (neue Büros in Top-Lagen, wahnsinnig hoher Qualitätsanspruch) insbesondere in den deutschen Büros in Düsseldorf und Leipzig investiert.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es gibt jetzt hier zwar keine Solarzellen auf dem Dach, aber es wird doch in Details auf die Umwelt geachtet (z.B. durch Sprudelwasser-Anlagen anstelle von Wasserflaschen). Alle deutschen Kollegen bekommen ein ÖPNV-Ticket gesponsort, dafür wurden vor einigen Jahren alle Firmenwagen abgeschafft.

Gehalt/Sozialleistungen

Überdurchschnittliches Gehalt, dazu gibt es kostenfreies Mittagessen (und das ist mal richtig geil), kostenfreies ÖPNV-Ticket.

Image

Wir haben sowohl bei unseren Kunden als auch bei anderen Anbietern in der Branche einen sehr guten Ruf, u.a. als agiler Pionier und mit einem außergewöhnlich starken Mitarbeiterfokus. Auch bei regelmäßig stattfindenden Events bei uns im Haus (Meetups etc.) vertrete ich das Unternehmen sehr gerne.

Karriere/Weiterbildung

Bis Anfang des Jahres kam es sehr stark auf die Eigeninitiative jedes Einzelnen an, was machmal nicht so genutzt wurde wie es mal geplant war. Inzwischen kümmern sich die Leader bei uns aktiv um die Weiterentwicklung und es kommt darüber regelmäßig (ca. 1 Mal im Monat) zu einem Dialog (1-on-1). Wir hatten hier im Unternehmen häufiger Top-Referenten/Workshops (z.B. Sandi Metz, Chad Fowler etc.) und die Teilnahme an internationalen Fachkonferenzen wird inkl. Reisekosten vom Unternehmen gezahlt. Wenn ich mich von meiner aktuellen Aufgabe nicht herausgefordert fühle, kann ich praktisch jederzeit in einen neuen Bereich wechseln. Manche Kollegen haben das in der Vergangenheit auch von einer Funktion in eine andere (z.B. von Design zu Entwicklung oder Beratung zu Produktmanagement) gemacht. Das finde ich vorbildlich.

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