33 von 42 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
27 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
27 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Kollegen*innen sind allesamt sehr nett. Miese Stimmung ist eher selten!
Ich sage nur - geben und nehmen:-)
Das wird gelebt! Beispiel: Spendenaktionen für Vereine
In meiner Abteilung perfekt und ich bin mir sicher, dass gilt für alle Abteilungen.
Ich gehöre dazu und stelle überhaupt keine Probleme hierzu fest. Am Ende kommt es auf jeden selbst an, ob man sich auch Mal anpassen kann.
Junge Vorgesetzte, mit viel Fingerspitzengefühl und Ausgeglichenheit - sieht man selten!
Tolle Büro-Location, moderne Arbeitsplätze, Bereich zum Chillen - sehr cool!
Wenn man selbst aktiv an der Kommunikation arbeitet und nicht abwartet, bis jemand auf einen zukommt, dann ist alles im grünen Bereich.
Das wird so gelebt!
IT ist immer speziell - ich kann mich nicht beklagen.
Auf Kritik wird aktiv eingegangen, um aus Situationen zu lernen und diese langfristig zu verbessern. Das zeigt der Verlauf der letzten Jahre sehr positiv. In den vielen Jahren, in denen ich bei IQ arbeite, wurde das Gehalt immer pünktlich überwiesen. Das kenne ich von anderen Firmen auch anders.
Die Parkplatzsituation hat sich in den letzten Jahren leider verschlechtert, da der Parkplatz auf dem Firmengelände bebaut wurde und seit diesem Jahr rund um das Gelände Anwohnerparken eingeführt wurde. Dennoch ist es immer möglich, einen Parkplatz zu finden - auch wenn man mal 5 Minuten laufen muss ;) Evtl. findet man hierfür in Zukunft noch eine Lösung.
Die Arbeitsatmosphäre bei IQ finde ich sehr gut. Man erkennt die Wertschätzung der Mitarbeiter, was zu einem guten Arbeitsklima führt.
Es gibt einen großzügigen Gleitzeitrahmen, welcher jedem Charakter seine Möglichkeiten bietet. Auch außerhalb des Gleitzeitrahmens ist es nach Absprache in der Regel kein Problem, einen privaten Termin wahrzunehmen. Sicherlich gibt es auch Phasen, in denen viel zu tun ist und man bedingt durch Projekte auch außerhalb der Regelarbeitszeit zur Verfügung steht. Aufgrund des guten Klimas macht man das aber auch gerne.
Die Karrieremöglichkeiten sind in kleineren Unternehmen natürlich eher begrenzt. Dennoch möchte ich an dieser Stelle hervorheben, dass alle Teamleiter*innen nicht extra dafür eingestellt wurden, sondern als Arbeitnehmer im Unternehmen gestartet sind und sich entwickelt haben. Dies gilt auch für die Geschäftsführung. Auch bei mir wurden meine Stärken beobachtet und anschließend eine passende Rolle gefunden. Benötigte Weiterbildungen werden proaktiv angeboten und die Kosten dafür übernommen.
Der Zusammenhalt im Team ist klasse und hat sich ebenfalls in den letzten Jahren stark verbessert! Es arbeitet keiner für sich, stattdessen ist jeder für jeden da. Dabei spielt Abteilung, Alter oder anderes keine Rolle. Keiner wird im Stich gelassen. Gemeinsames Mittag- oder Abendessen steht auf der Tagesordnung, gerne wird auch gemeinsam gekocht.
Das Alter spielt bei IQ keine Rolle.
Dank regelmäßiger Mitarbeitergespräche, kommt es nicht zu Situationen, in der sich mehrere Dinge häufen. Sollte etwas anfallen, kann man zeitnah über Probleme sprechen, egal ob Arbeitgeber- oder Arbeitnehmerseitig. Gespräche finden immer auf Augenhöhe statt, die Menschlichkeit steht an hoher Stelle.
Die Arbeitsausstattung bei IQ würde ich als sehr gut beschreiben. Jeder wird mit einem Laptop inkl. Headset und Zubehör ausgestattet, je nach Stelle wird auch ein Handy bereitgestellt. Im Büro ist jeder Arbeitsplatz mit einer Dockingstation und 3 Monitoren ausgestattet, zudem gibt es höhenverstellbare Schreibtische. Feste Arbeitsplätze wurden vor einigen Jahren abgeschafft, was sich nach anfänglicher Skepsis positiv entwickelt hat. Man sitzt auch mal neben Kollegen, mit denen man eigentlich nur wenig zu tun hat und lernt sich so besser kennen. Auch für das Home Office wird die benötigte Arbeitsausstattung bereitgestellt.
Die Kommunikation hat sich in den letzten Jahren stark verbessert. So finden immer wieder gemeinsame Meetings im Team statt, um möglichst jeden über die aktuellen Änderungen zu informieren. Dass das nicht in jedem Fall klappt, ist denke ich klar. Daher noch ein kleines bisschen Luft nach oben :)
Das Gehalt finde ich fair, Luft nach oben ist aber immer ;) Dennoch bin ich mit meinem aktuellen Gehalt zufrieden. Benötigte Schulungen werden bezahlt. Seit diesem Jahr gibt es zudem eine Essenszulage sowie eine Sachbezugskarte, die monatlich aufgeladen wird. Auch eine betriebliche Altersvorsorge wird unterstützt.
Jeder wird gleich behandelt, egal welche Stelle man im Unternehmen einnimmt.
In meiner Laufbahn bei IQ habe ich alle Abteilungen durchlaufen und konnte so immer wieder neue und spannende Dinge kennenlernen. Durch diese Erfahrungen habe ich viel lernen können und sehe die Dinge aus verschiedenen Blickrichtungen. Das hilft im täglichen Arbeiten enorm.
Ich habe einige positive Punkte angeführt:
1. Arbeitsplatzausstattung
2. Möglichkeit zum Homeoffice
3. Schönes Büro (in Offenbach)
Bei alledem habe ich mich auch bemüht, objektiv zu bleiben, auch wenn die finalen Bewertungen dies in den Augen mancher eventuell nicht widerspiegeln. Ich muss allerdings auch ganz klar anmerken, dass die Nachteile die Vorteile für mich mit enormer Deutlichkeit überwiegen.
Um es nochmal zusammenzufassen: Die Kommunikationspolitik und offenbare Unehrlichkeit der Unternehmensführung.
Der via eingehender Behauptungen zur angestrebten Atmosphäre und Kultur im Unternehmen vermittelte Eindruck, geht mit der in Wirklichkeit gelebten Kommunikation und daraus resultierenden Umständen schlicht und ergreifend nicht konform.
(Und bevor dann unter diesem Beitrag später die Antwort des Unternehmens steht, das man all dies ja gerne persönlich geklärt hätte - das ist versucht worden, stieß aber auf taube Ohren).
Der Umgang mit nicht länger erwünschten Arbeitnehmern (siehe oben) kommt erschwerend hinzu.
Die Kommunikationspolitik des Unternehmens gegenüber seinen Mitarbeitern sollte dringend überdacht werden.
Im Besonderen wäre es vorteilhaft, nicht mehr erwünschten Arbeitnehmern und Arbeitnehmerinnen offener gegenüber zu treten.
Verstöße gegen das Arbeitsrechts hinzunehmen, um nicht die Wahrheit sagen zu müssen (siehe unten), ist schwer hinnehmbares Verhalten. Wenn man außerdem die Belegschaft im Nachhinein über Kündigungen informiert, sollte die vorgebrachte Kommunikation nicht aus offensichtlichen Plattitüden bestehen - erst recht nicht, wenn manche Mitarbeiter, die eine bevorzugte Position einnehmen (und man mache sich nichts vor, eine entsprechende Dysbalance gibt es in jedem Fall), dann doch an andere Informationen gelangen und tatsächliche Motive daher durchsickern.
Auch im (als verbindlich verkauften) Gespräch getroffene Aussagen kurzfristig und ggf. unbedacht zurückzuziehen oder unilateral zu modifizieren, ist nachhaltig vertrauensschädigend.
All das sind sichere Wege in die Unglaubwürdigkeit.
Grundsätzlich passt die Chemie im Gesamtunternehmen (wenigstens auf den ersten Blick).
Im Einzelnen leidet die Laune bei einzelnen Kollegen aber schon einmal deutlich.
Die Gründe hierfür sind vielfältig. Da werden ohnehin bereits hochgesteckte Umsatzziele trotz Überlast im Vertrieb einfach nochmal unilateral angehoben, ohne Rücksprache mit dem betroffenen Mitarbeiter Termine auf teils beliebige Tageszeiten gelegt oder Projekte beim Kunden bis in die Nacht hinein abgewickelt, ohne dass anschließend auf einzuhaltende Ruhezeiten Rücksicht genommen wird.
Die Punkte, die ich in den Folgeabschnitten noch nennen werde, verdarben zumindest mir persönlich die Atmosphäre im Unternehmen zusätzlich - hierzu werde ich jeweils auch so konkret werden, wie es in diesem Rahmen möglich ist, und Beispiele nennen.
Es bleibt zu sagen, dass es nicht jeder Mitarbeiter dort diese Sicht der Dinge hat, was auch zu erwarten ist, schließlich ist das alles hochgradig von subjektivem Empfinden abhängig. Aus Gesprächen mit Kollegen weiß ich aber, dass meine Meinung zumindest nicht exotisch ist.
Für mich nicht zu beurteilen. Daher Durchschnittswertung.
Wie im Bereich Arbeitsatmosphäre bereits schon einmal angedeutet, kann es vorkommen, dass Überstunden ohne Rücksprache eingeplant und mithin erwartet oder gesetzliche Ruhezeiten missachtet werden.
Bei mehreren Kollegen war mir zum gegebenen Zeitpunkt auch konkret bekannt, dass große Überstundenpools existieren. Ein Freizeitausgleich ist zwar grundsätzlich möglich, je nach Einsatzbereich in der Praxis aber schwierig umzusetzen. Denn wo es keine / wenige Möglichkeiten zur Vertretung gibt, wird während des Ausgleichs logischerweise weitere Arbeit auflaufen, die dann wiederum in folgenden 8-Stunden-Tagen nicht komplett zu bewältigen ist, was wieder in Überstunden resultiert.
Eine Alternative wäre in diesem Zusammenhang dann natürlich eine Ausbezahlung der Mehrarbeit, eine solche ist aber nicht vorgesehen und wird auch nicht praktiziert. Grundsätzlich sind die maximalen Überstunden, die am Ende des Monats aufgelaufen sein dürfen, in der Zeiterfassung im Übrigen limitiert. Die praktische Bedeutung des Limits ist aber begrenzt.
Insbesondere die technische Leitung ist bzgl. dieses Themas übrigens der Ansicht, dass das in der Branche eben so sei - eine zumindest zweifelhafte Auffassung.
Notwendige Zertifizierungen werden bezahlt, als DATEV-Systemhaus benötigt man eben auch DATEV-zertifizierte Techniker. Im Zweifelsfall wird allerdings erwartet, dass Fortbildungen in der eigenen Freizeit stattfinden.
Positiv ist anzumerken, dass auch berufsbegleitende Studiengänge ganz oder teilweise finanziert werden, wenn das gewünscht ist. Zu diesem Zweck kann auch die Arbeitszeit quartalsweise skaliert werden.
Limitiert wird man jedoch durch den Einsatzbereich, in dem das Führungspersonal den individuellen Mitarbeiter "sieht". Eigene Präferenzen haben hier ggf. weniger Bewandtnis.
Da man erkannt hat, dass man als Systemhaus mit Wachstumsambitionen nicht mehr nur auf den obligatorischen Fruchtkorb und kostenloses Mineralwasser vertrauen kann, existiert mittlerweile eine betriebliche Altersvorsorge. Es handelt sich leider um ein klassisches Zinsprodukt, aber immerhin ist die Arbeitgeberbeteiligung überdurchschnittlich. Es kann auch ein Firmenwagen als Gehaltsbestandteil vereinbart werden.
Die Gehälter selbst sind aber sehr bis relativ gering. Es ist hierbei erwähnenswert, dass das Systemhausgeschäft verhältnismäßig schwierig und teuer zu skalieren ist. Gerade kleine Unternehmen können hier ihren Umsatz oft nur zu hohen Kosten steigern, was verhältnismäßig geringe Erträge bedingt. Die Tendenz, Mitarbeiter am absoluten Limit zu fahren, um diesen Effekt zu minimieren, rührt unter anderem auch daher.
Nichtsdestoweniger bleibt es ein Fakt, dass IT-Fachkräfte problemlos höhere Gehälter beziehen können als hier gezahlt werden. Meine eigene Vergütung hat sich innerhalb kurzer Zeit und über zwei Stellen hinweg beinahe verdoppelt, ohne dass ich zusätzliche Qualifikationen erworben hätte. Es ist daher jeder IT-Fachkraft anzuraten, sich gut umzusehen.
Es wird Mülltrennung praktiziert. Ansonsten kann ich hierzu zugegebenermaßen keine Aussage treffen. Daher Durchschnittswertung.
Mit meinen Kollegen habe ich mich eigentlich immer gut verstanden, generell stehen viele Leute im Unternehmen positiv zueinander.
Leider musste ich gegen Ende meiner Beschäftigung erleben, dass hinter vorgehaltener Hand zuweilen Dinge an das Führungspersonal weitergegeben wurden, die dem eigenen Ruf dann schadeten und zudem nicht der Wahrheit entsprachen. Ob es sich hierbei um missgünstige Absicht oder dümmlich-unbedachtes Geplapper handelte, kann ich im konkreten Fall nicht genau sagen. Das Teamgefühl im Gesamten wurde für mich dadurch aber beschädigt.
Der Altersdurchschnitt im Unternehmen ist sehr gering, weshalb hier schwer Antwort zu geben ist. Daher Durchschnittsbewertung (3, weil 2,5 Sterne nicht möglich sind).
Auch hier muss ich leider eine niedrige Bewertung vergeben, obwohl das vordergründige Verhalten des Führungspersonals für Außenstehende und auch Mitarbeiter zunächst als einwandfrei erscheinen muss (+1).
Bedauerlicherweise setzt sich dieser positive Eindruck nicht in jeden Bereich fort. Als wesentlicher Punkt ist hierbei das vorgenannte "Beseitigen" unliebsamer Kollegen zu nennen.
Natürlich ist es vollkommen akzeptabel, wenn ein Arbeitgeber von seinen Angestellten eine möglichst gute Arbeitsleistung erwartet. Allerdings beachtet IQs Führungsriege auch hier gesetzliche Vorgaben zu wenig und kommuniziert zudem nicht in angemessener Weise mit den und über die betroffenen Mitarbeiter(n).
Als Beispiel möchte ich die später auch im Abschnitt Kommunikation erwähnte Kollegin anführen: Nicht allein genügte der bei ihr angeführte Kündigungsgrund nicht rechtlichen Standards, er war zudem wahrheitswidrig: Intern wurde verbreitet, sie genüge nicht den Anforderungen, passe nicht zu IQ. Gemessen wird dabei auch grds. nicht an der individuellen Leistungsfähigkeit des Mitarbeiters selbst (wie arbeitsrechtlich geboten wäre), sondern an einer willkürlich gesetzten Erwartung "zu schreibender Stunden".
Moderne, höhenverstellbare Schreibtische, Multimonitorsetups für alle Arbeitsplätze und freie Arbeitsplatzwahl via interkompatibler Dockingstations und einheitlicher Notebook-Ausstattung kämpfen mit einem Standort (Griesheim), der unter Befall von Mäusen (Hinterlassenschaften auf den Tischen und angefressene Ohrenpolster der Headsets) und Spinnen (grundsätzlich mit Spinnenweben bedeckte Ecken in fast allen Räumen) sowie einem undichten Dach und dauerhaft teildefekter Heizanlage sowie einer viel zu schwachen Klimaanlage leidet, die im Sommer ab etwa 30 Grad im Schatten praktisch keine Wirkung mehr erzielt.
Es ist hinzuzufügen, dass dieser Standort nun (entgegen früherer als verbindlich verkaufter Aussagen, die von Sanierung sprachen und zum Nachteil weniger mobiler Mitarbeiter übrigens) aufgegeben wird.
Das Offenbacher Büro leidet unter vergleichbaren baulichen und sonstigen Mängeln nicht, bringt aber dafür alle genannten Vorteile mit. Allerdings herrscht chronischer Parkplatzmangel, das Parkhaus gegenüber muss selbst bezahlt werden. Außerdem riecht es in der Umgebung fast immer stark nach Urin. Im Gebäude selbst ist aber alles in Ordnung, Offenbacher Klischees hin oder her.
Die Kommunikationsphilosophie, die die Führung vorgeblich für IQS vorsieht, ist grundsätzlich erstmal eine positive.
Im Allgemeinen wird bei jeder Gelegenheit vorgetragen, dass man ja eine "Familie" sei, dass auf einen offenen Umgang miteinander großer Wert gelegt werde und so weiter.
So manches dann tatsächlich an den Tag gelegtes Verhalten passt hierzu dann aber nicht:
Persönlich habe ich etwa erlebt, dass zuvor im Vier-Augen-Gespräch gemachte Zusagen zum Homeoffice in Wochenfrist im Discord-Channel des Unternehmens zurückgenommen wurden, es würde nun erstmal kein Homeoffice mehr geboten, alle mögen bitte an ihre Standorte zurückkehren (es sei gesagt, dass Homeoffice mittlerweile wohl wieder möglich ist - man ist hier aber eben von den Launen der Verantwortlichen abhängig).
Zudem wird Mitarbeitern, deren Leistung nicht zufrieden stellt, gerne unter vorgeschobenen Gründen gekündigt, selbst wenn das rechtlich nicht einwandfrei ist. Zuletzt "musste" eine Kollegin gehen, für die man angeblich keine Arbeit mehr hatte - abgemahnt wurde sie indes nie, dass eine solche angeblich betriebsbedingte Kündigung unter den gegebenen Umständen nicht rechtmäßig ist, war offenbar uninteressant.
Geschlechtliche Gleichberechtigung ist einer der wenigen Bereiche, in dem ich keine größeren Probleme sehe. Im IT-Bereich finden sich zwar immer mehr Männer als Frauen und entsprechend wird man in den meisten Systemhäusern keine Zustände finden, die sich geschlechticher Parität annähern - so auch hier. Von insgesamt sechs Führungskräften sind aber immerhin zwei Personen weiblich und insgesamt hatte ich nie den Eindruck, dass Mitarbeiterinnen spezifisch benachteiligt wurden.
Ein Systemhaus, dass sich als Application Service Provider für seine Kundschaft engagiert und zudem eine breite Produktpalette vertreibt, bietet selbstverständlich umfangreiche Möglichkeiten zur Wahrnehmung verschiedener Aufgaben. Wie interessant diese dabei sind, hängt dabei auch an der eigenen Veranlagung, prinzipiell sollte aber wohl jeder einen Aufgabenbereich finden, für den er sich interessiert.
Problematisch ist ggf. jedoch, in diese Aufgabenbereiche auch eingearbeitet zu werden, sofern man nicht bereits entsprechende Erfahrung mitbringt. Es herrscht eine hohe Mitarbeiterauslastung und ist daher schwierig, jemanden zu finden, der Dinge vorführen kann. Grundsätzlich herrscht gerade seitens der technischen Leitung außerdem die Haltung vor, dass man sich in der IT eben zunächst einmal durchbeißen müsse. Insbesondere für Azubis bedeutet das in der Anfangszeit: Google hilft. Wem diese Art von Autodidaktik nicht liegt oder wer mehr von seinem Ausbildungsbetrieb erwartet, wird enttäuscht sein, weshalb ich in diesem Bereich absolut von IQ abraten würde.
Bereits qualifizierte Fachkräfte stoßen aber auf ähnliche Hürden und sollten daher im Idealfall auch entsprechend veranlagt sein.
- Es gibt Stilles- und Sprudelwasser. Kaffee gib es auch.
- Man hat die Möglichkeit auf Homeoffice
So ziemlich alles, was ich in der Bewertung geschrieben habe.
Aber vor allem, dass es keine Möglichkeit auf Weiterbildungen gibt, obwohl es einem Anfangs anders gesagt wird.
Generell finde ich es sehr Schade, dass viele Versprechen nicht gehalten werden.
- Hört euren Mitarbeitern zu und nehmt euch zu Herzen was sie zu sagen haben.
- Versprecht keine Dinge die ihr eh nicht einhalten werdet
- Gebt den Mitarbeitern die Möglichkeit auf Weiterbildung!!
- Nein, jede 3.-4. Woche mal 10-12 Stunden am Tag zu arbeiten ist nicht normal in der Branche!
Die Stimmung unter den Kollegen ist nett.
Leider wird einem sehr viel Druck wegen Kleinigkeiten von der Leitung gemacht, was die Stimmung sehr herunterzieht.
Auf Überstunden und Arbeiten am Wochenende sollte man sich einstellen!
Das passiert leider nicht nur ein - zwei mal im Jahr, eher zwei - drei Mal im Monat.
Besondere Vergütung dafür gibt es auch nicht!
Auf Weiterbildungen wird kein Wert gesetzt!!
Hier kann man höchstens mit selbstgemachten "Lern"-Videos rechnen in denen Themen mal angekratzt werden.
Oft diese auch außerhalb der Arbeitszeit.
Gehalt ist sehr niedrig für die Branche.
Gehaltsverhandlungen sollen beim Jahresgespräch geführt werden. Ist nie passiert.
Es gibt einen Bonus im Jahr.
Zuschläge für Fahrten oder Wochenend-Arbeiten gibt es nicht.
Mülltrennung
Die Kollegen sind alle sehr nett.
Meist aber auch sehr gestresst.
Es wird viel gesagt, aber nicht durchgeführt.
Leitung ist sehr abgehoben.. Hat kein großes technisches Wissen.
Trotz monatlichem Mitarbeitergespräch und gegenseitiger Kritik werden Dinge nicht umgesetzt. Man muss Sachen oft 3 Mal ansprechen.. Nur damit sie immer noch ignoriert werden.
Es gibt einem das Gefühl, dass einem nicht zugehört wird.
- Möglichkeit auf Homeoffice.
- Die 1 Stunde Mittagspause wird einem immer abgezogen, auch wenn man oft (auch ungewollt) eine kürzere Pause gemacht hat.
- Termine werden oft außerhalb der Kernarbeitszeit gemacht (ohne Rücksprache mit dem Techniker!!!)
Obwohl immer gesagt wird, dass ihnen Kommunikation wichtig ist, wird es nicht gemacht.
- Oft weiß man unter einander gar nicht, wer gerade an welcher Aufgabe dran ist
- Termine werden ohne viele Infos oder Rücksprache in den Kalender eingetragen
- Termine mit Kunden und dem Techniker werden nicht klar kommuniziert
- usw.
Einige Kollegen werden von der Leitung stark bevorzugt..
Gibt es nicht. Es sind immer wiederkehrende Aufgaben.
Probleme an der Wurzel anzupacken, ist hier nur sehr selten der Fall. Stattdessen werden immer wieder Notlösungen durchgeführt.
Super gut, ich fühle mich sehr Wohl.
Wenn die Frage aufkommt für wenn ich arbeite, dann Antworte ich immer mit breiter Brust "für IQ Solutions"
Einfach Top! Es wird immer versucht auf Wünsche eizugehen. Arbeiten im Homeoffice, und stark eigenverantwortliches arbeiten.
Sehr transparent gestaltet und Leistungsbezogen. Außerdem genießt man einige Benefits.
Sehr gut! Kollegen unterstützen sich, springen für einander ein und haben ein offenes Ohr.
Immer Respektvoll, ich habe stets das Gefühl in allen Belangen ernst genommen zu werden. Die Geschäftsführung hat immer ein Lächeln auf den Lippen.
Einfach Klasse! Mir kommt nicht eine Negative Sache in den Sinn. Jeder wird ausgestattet mit allem was er für den jeweiligen Job brauch. Flexibilität durch Homeoffice und ein richtig schickes Büro!
Ich lehne mich mal weit aus dem Fenster und behaupte, dass es kaum einen Arbeitgeber gibt, bei dem es so gut gelöst ist wie bei uns.
Klar ist nicht jeder Tag immer vollgepumpt mit spannenden Aufgaben, aber wenn man Engagement zeigt und sich für Aufgabengebiete interessiert, wird man gefördert und bekommt neue Aufgaben.
Während der pausenzeit muss man telefonieren und ans Telefon gehen!! Pause = Arbeitsunterbrechung / Ruhezeit!! Gesetzliche Bestimmungen werden nicht eingehalten.
Keine benefits, kein Weihnachtsgeld o.ä.
Keine Gleitzeit, jeden Tag 8 - 17 Uhr und verpflichtet eine Stunde Pause zu machen (wird einem abgezogen)
Ich wurde so fertig gemacht, dass der Beruf nichts für mich ist. Es wurde nur nach Gelegenheiten gesucht, um mich zu kritisieren und mir Fehler aufzuweisen.
Aus dem Unterricht gezogen worden um Kartons zu zerkleinern und die Ablage zu sortieren
Kein Respekt. Ich wurde fertig gemacht, dass der Beruf nichts für mich ist. Bin weinend mit Bauchschmerzen zur Arbeit.
Inspirierend und macht Laune auf mehr..
Selbst Corona hat gezeigt, dass schnell reagiert und auf die Menschen geachtet wird, damit eine Balance besteht..
Klar, es geht immer mehr am Markt, auch hier sind vielfältige Möglichkeiten....
Kann immer bissl mehr sein, offen wird dies kommuniziert und auch daran gearbeitet, dass alle am Erfolg beteiligt werden...
Das IQ Team hat sich den Veränderungen echt gestellt und neue Menschen sind so was von offen eingebunden worden...
Jetzt ist die richtige Zeit gekommen, es wächst zusammen, was zusammen gehört...
Was früher nicht immer rund lief, geht einen echt beachtlichen Weg, Nicht nur mit digitalen Tools:-)
Es wird immer besser, da wir echt am Ball und am Markt bleiben....
Gibt eigentlich nichts :)
Sehr positiv, Offene Kollegen und Geschäftsführer-Ebene
Durch die Flexibilität von HomeOffice und Büro kann sich jeder Mitarbeiter einteilen wie er arbeiten möchte.
Sehr menschliches Team mit offenen und netten Kollegen
Sehr menschliche und freundschaftliche Geschäftsführung.
Direkte, freundliche Kommunikation.
Die Geschäftsführung legt viel Wert auf Diversität was Herkunft sowie Geschlecht angeht.
Möglichkeit auf Weiterbildungen sowie verschiedene Aufgaben.
Wirklich tolle Kollegen!
Fällt mir tatsächlich nichts ein!
Weiter so!
Toll! Ich gehöre zu den älteren!
Kostenloser (guter!) Kaffee, Obst, Snacks und Wasser. Freie Arbeitsplatzwahl. Gleitzeit. Es wird auch mal was gekocht. Homeoffice kein Problem nach Absprache. Sehr Sauber und hygienisch.
Ich fühle mich sehr wohl hier, wurde herzlich aufgenommen und bin auf einer Wellenlänge, egal ob mit den anderen Azubis, Mitarbeitern oder Geschäftsführung. Es gibt regelmäßig Teamevents. Egal ob Weihnachtsfeier, Sommerfest oder auch mal zusammen einen Film schauen auf der Leinwand.
Sofern man motiviert und engagiert ist, hat man hier sehr gute Möglichkeiten. Man kann Wünsche äußern, z.B. mehr in Richtung o365 zu gehen und hat dann die Möglichkeit zu lernen. Dieses angelernte, neue Wissen wird dann auch geschätzt. Fortbildungen sind kein Problem.
Arbeitszeiten sind fair und hier wird auf Freizeit geachtet. Arzttermin? Kein Problem. Notfall? Kein Problem. Man ist hier sehr flexibel. Angefallene Überstunden darf man abfeiern.
Ich finde die Vergütung fair, überdurchschnittlich gut. Lohnzahlung ist immer pünktlich und unproblematisch.
Die Ausbilder nehmen sich mehr als genug Zeit für mich. Ich habe immer die Möglichkeit, eine Frage zu stellen und mir etwas erklären zu lassen. Auch vom sozialen Aspekt her. Wenn man mal Probleme mit Familie, Freunden oder Allgemein hat, findet man hier vertrauenswürdige Ansprechpartner.
Es macht super viel Spaß hier. Hier werden oft Witze gemacht, lustige Storys erzählt oder mit Teamevents dafür gesorgt, dass man gemeinschaftlich was unternimmt.
Bezahlter Auslandsaufenthalt ist kein Problem, sofern es die Situation erfordert. Zeittechnisch ist alles im grünen Bereich, ich habe genug Zeit für die Berufsschule. Die Ausstattung der Büros ist top. Höhenverstellbare Tische, gemütliche Bürostühle, Soundanlage und auch leistungsstarke Laptops.
Ich glaube abwechslungsreicher kann es kaum werden. Von großen Themen wie DATEV und Veeam, bis hin zu Patchmanagement, Automatisierung, Powershell, Gruppenrichtlinien und Co. Ich habe unfassbar viel gelernt in den letzten 6 Monaten.
Hier wird jeder Mitarbeiter gleich behandelt. Hier ist jeder Teil eines Ganzen. Ich wurde hier noch nie schlecht behandelt.
So verdient kununu Geld.