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Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 13 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei IQ Solutions die Unternehmenskultur als modern ein, was weitgehend mit dem Branchendurchschnitt übereinstimmt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 4,1 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 36 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
IQ Solutions
Branchendurchschnitt: IT

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
IQ Solutions
Branchendurchschnitt: IT

Die meist gewählten Kulturfaktoren

13 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Kooperieren

    Umgang miteinanderModern

    62%

  • Offen und transparent informieren

    FührungModern

    54%

  • Andere Meinungen respektieren

    Umgang miteinanderModern

    54%

  • Sich kollegial verhalten

    Umgang miteinanderModern

    54%

  • Neue Herausforderungen haben

    Work-Life BalanceModern

    54%

  • Spaß und Freude haben

    Work-Life BalanceModern

    54%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

1,0
ArbeitsatmosphäreEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Grundsätzlich passt die Chemie im Gesamtunternehmen (wenigstens auf den ersten Blick).
Im Einzelnen leidet die Laune bei einzelnen Kollegen aber schon einmal deutlich.
Die Gründe hierfür sind vielfältig. Da werden ohnehin bereits hochgesteckte Umsatzziele trotz Überlast im Vertrieb einfach nochmal unilateral angehoben, ohne Rücksprache mit dem betroffenen Mitarbeiter Termine auf teils beliebige Tageszeiten gelegt oder Projekte beim Kunden bis in die Nacht hinein abgewickelt, ohne dass anschließend auf einzuhaltende Ruhezeiten Rücksicht genommen wird.
Die Punkte, die ich in den Folgeabschnitten noch nennen werde, verdarben zumindest mir persönlich die Atmosphäre im Unternehmen zusätzlich - hierzu werde ich jeweils auch so konkret werden, wie es in diesem Rahmen möglich ist, und Beispiele nennen.
Es bleibt zu sagen, dass es nicht jeder Mitarbeiter dort diese Sicht der Dinge hat, was auch zu erwarten ist, schließlich ist das alles hochgradig von subjektivem Empfinden abhängig. Aus Gesprächen mit Kollegen weiß ich aber, dass meine Meinung zumindest nicht exotisch ist.

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1,0
KommunikationEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Die Kommunikationsphilosophie, die die Führung vorgeblich für IQS vorsieht, ist grundsätzlich erstmal eine positive.
Im Allgemeinen wird bei jeder Gelegenheit vorgetragen, dass man ja eine "Familie" sei, dass auf einen offenen Umgang miteinander großer Wert gelegt werde und so weiter.
So manches dann tatsächlich an den Tag gelegtes Verhalten passt hierzu dann aber nicht:
Persönlich habe ich etwa erlebt, dass zuvor im Vier-Augen-Gespräch gemachte Zusagen zum Homeoffice in Wochenfrist im Discord-Channel des Unternehmens zurückgenommen wurden, es würde nun erstmal kein Homeoffice mehr geboten, alle mögen bitte an ihre Standorte zurückkehren (es sei gesagt, dass Homeoffice mittlerweile wohl wieder möglich ist - man ist hier aber eben von den Launen der Verantwortlichen abhängig).
Zudem wird Mitarbeitern, deren Leistung nicht zufrieden stellt, gerne unter vorgeschobenen Gründen gekündigt, selbst wenn das rechtlich nicht einwandfrei ist. Zuletzt "musste" eine Kollegin gehen, für die man angeblich keine Arbeit mehr hatte - abgemahnt wurde sie indes nie, dass eine solche angeblich betriebsbedingte Kündigung unter den gegebenen Umständen nicht rechtmäßig ist, war offenbar uninteressant.

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2,0
KollegenzusammenhaltEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Mit meinen Kollegen habe ich mich eigentlich immer gut verstanden, generell stehen viele Leute im Unternehmen positiv zueinander.

Leider musste ich gegen Ende meiner Beschäftigung erleben, dass hinter vorgehaltener Hand zuweilen Dinge an das Führungspersonal weitergegeben wurden, die dem eigenen Ruf dann schadeten und zudem nicht der Wahrheit entsprachen. Ob es sich hierbei um missgünstige Absicht oder dümmlich-unbedachtes Geplapper handelte, kann ich im konkreten Fall nicht genau sagen. Das Teamgefühl im Gesamten wurde für mich dadurch aber beschädigt.

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1,0
Work-Life-BalanceEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Wie im Bereich Arbeitsatmosphäre bereits schon einmal angedeutet, kann es vorkommen, dass Überstunden ohne Rücksprache eingeplant und mithin erwartet oder gesetzliche Ruhezeiten missachtet werden.
Bei mehreren Kollegen war mir zum gegebenen Zeitpunkt auch konkret bekannt, dass große Überstundenpools existieren. Ein Freizeitausgleich ist zwar grundsätzlich möglich, je nach Einsatzbereich in der Praxis aber schwierig umzusetzen. Denn wo es keine / wenige Möglichkeiten zur Vertretung gibt, wird während des Ausgleichs logischerweise weitere Arbeit auflaufen, die dann wiederum in folgenden 8-Stunden-Tagen nicht komplett zu bewältigen ist, was wieder in Überstunden resultiert.
Eine Alternative wäre in diesem Zusammenhang dann natürlich eine Ausbezahlung der Mehrarbeit, eine solche ist aber nicht vorgesehen und wird auch nicht praktiziert. Grundsätzlich sind die maximalen Überstunden, die am Ende des Monats aufgelaufen sein dürfen, in der Zeiterfassung im Übrigen limitiert. Die praktische Bedeutung des Limits ist aber begrenzt.
Insbesondere die technische Leitung ist bzgl. dieses Themas übrigens der Ansicht, dass das in der Branche eben so sei - eine zumindest zweifelhafte Auffassung.

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2,0
VorgesetztenverhaltenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Auch hier muss ich leider eine niedrige Bewertung vergeben, obwohl das vordergründige Verhalten des Führungspersonals für Außenstehende und auch Mitarbeiter zunächst als einwandfrei erscheinen muss (+1).
Bedauerlicherweise setzt sich dieser positive Eindruck nicht in jeden Bereich fort. Als wesentlicher Punkt ist hierbei das vorgenannte "Beseitigen" unliebsamer Kollegen zu nennen.
Natürlich ist es vollkommen akzeptabel, wenn ein Arbeitgeber von seinen Angestellten eine möglichst gute Arbeitsleistung erwartet. Allerdings beachtet IQs Führungsriege auch hier gesetzliche Vorgaben zu wenig und kommuniziert zudem nicht in angemessener Weise mit den und über die betroffenen Mitarbeiter(n).
Als Beispiel möchte ich die später auch im Abschnitt Kommunikation erwähnte Kollegin anführen: Nicht allein genügte der bei ihr angeführte Kündigungsgrund nicht rechtlichen Standards, er war zudem wahrheitswidrig: Intern wurde verbreitet, sie genüge nicht den Anforderungen, passe nicht zu IQ. Gemessen wird dabei auch grds. nicht an der individuellen Leistungsfähigkeit des Mitarbeiters selbst (wie arbeitsrechtlich geboten wäre), sondern an einer willkürlich gesetzten Erwartung "zu schreibender Stunden".

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2,0
Interessante AufgabenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Ein Systemhaus, dass sich als Application Service Provider für seine Kundschaft engagiert und zudem eine breite Produktpalette vertreibt, bietet selbstverständlich umfangreiche Möglichkeiten zur Wahrnehmung verschiedener Aufgaben. Wie interessant diese dabei sind, hängt dabei auch an der eigenen Veranlagung, prinzipiell sollte aber wohl jeder einen Aufgabenbereich finden, für den er sich interessiert.
Problematisch ist ggf. jedoch, in diese Aufgabenbereiche auch eingearbeitet zu werden, sofern man nicht bereits entsprechende Erfahrung mitbringt. Es herrscht eine hohe Mitarbeiterauslastung und ist daher schwierig, jemanden zu finden, der Dinge vorführen kann. Grundsätzlich herrscht gerade seitens der technischen Leitung außerdem die Haltung vor, dass man sich in der IT eben zunächst einmal durchbeißen müsse. Insbesondere für Azubis bedeutet das in der Anfangszeit: Google hilft. Wem diese Art von Autodidaktik nicht liegt oder wer mehr von seinem Ausbildungsbetrieb erwartet, wird enttäuscht sein, weshalb ich in diesem Bereich absolut von IQ abraten würde.
Bereits qualifizierte Fachkräfte stoßen aber auf ähnliche Hürden und sollten daher im Idealfall auch entsprechend veranlagt sein.

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