Weder unabhängig noch wissenschaftlich
Gut am Arbeitgeber finde ich
Faire Bezahlung, gute technische Ausstattung, Möglichkeiten zur flexiblen Arbeitszeitgestaltung und Arbeit im Home Office.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wenig Selbstbewusstsein gegenüber dem Auftraggeber. "Wissenschaftlichkeit" verwässert im Schreiben von Berichten, während der Bezug zur Wissenschaftscommunity außerhalb des Instituts komplett fehlt.
Verbesserungsvorschläge
Wissenschaftskompetenz der Mitarbeitenden und Führungskräfte sollte gefördert werden. Mehr Selbstbewusstsein gegenüber dem Auftraggeber wäre wünschenswert, um auch weniger gefällige aber evidenz-basierte Empfehlungen zu formulieren und zu vertreten.
Arbeitsatmosphäre
Kein von Fairness und Vertrauen geprägtes Arbeitsklima.
Work-Life-Balance
Flexible Arbeitszeitgestaltung, Arbeiten im Home Office möglich.
Vorgesetztenverhalten
Kein Einbezug der Mitarbeitenden in Entscheidungen. Entscheidungen werden top-down getroffen und durchgesetzt. Change-Prozess im Institut erfolgt ebenfalls top-down, indem Mitarbeitende nur bei der Umsetzung der Ziele ihrer Vorgesetzten einbezogen werden, nicht aber als gleichberechtigte Impulsgeber.
Interessante Aufgaben
Es geht um das Abarbeiten von Themen und Aufgaben - wissenschaftliches, kritisches oder kreatives Denken ist dagegen nicht erwünscht. Stattdessen wird nur darauf geschaut, was dem Auftraggeber passen würde.
Image
Verstaubt, bürokratisch, wenig innovativ und unwissenschaftlich.
Karriere/Weiterbildung
Teilnahme an Weiterbildungen sind möglich; Möglichkeiten der Entwicklung innerhalb des Instituts sind sehr begrenzt.