40 Bewertungen von Mitarbeitern
40 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Faire Bezahlung, gute technische Ausstattung, Möglichkeiten zur flexiblen Arbeitszeitgestaltung und Arbeit im Home Office.
Wenig Selbstbewusstsein gegenüber dem Auftraggeber. "Wissenschaftlichkeit" verwässert im Schreiben von Berichten, während der Bezug zur Wissenschaftscommunity außerhalb des Instituts komplett fehlt.
Wissenschaftskompetenz der Mitarbeitenden und Führungskräfte sollte gefördert werden. Mehr Selbstbewusstsein gegenüber dem Auftraggeber wäre wünschenswert, um auch weniger gefällige aber evidenz-basierte Empfehlungen zu formulieren und zu vertreten.
Kein von Fairness und Vertrauen geprägtes Arbeitsklima.
Verstaubt, bürokratisch, wenig innovativ und unwissenschaftlich.
Flexible Arbeitszeitgestaltung, Arbeiten im Home Office möglich.
Teilnahme an Weiterbildungen sind möglich; Möglichkeiten der Entwicklung innerhalb des Instituts sind sehr begrenzt.
Kein Einbezug der Mitarbeitenden in Entscheidungen. Entscheidungen werden top-down getroffen und durchgesetzt. Change-Prozess im Institut erfolgt ebenfalls top-down, indem Mitarbeitende nur bei der Umsetzung der Ziele ihrer Vorgesetzten einbezogen werden, nicht aber als gleichberechtigte Impulsgeber.
Es geht um das Abarbeiten von Themen und Aufgaben - wissenschaftliches, kritisches oder kreatives Denken ist dagegen nicht erwünscht. Stattdessen wird nur darauf geschaut, was dem Auftraggeber passen würde.
Mein Team
Kommunikation
Personalentwicklung mal anfangen
Im Team ok
Nicht gut.
Einige Kollegen machen Teilzeit
Keine Aufstiegschancen
Im Team ok
Individuell unterschiedlich
Vorgesetzte sind vor allem mit sich selbst beschäftigt.
Büropräsenz wird gefordert.
Flurfunk und Arbeitsanweisungen
Man arbeitet eigentlich an einer guten Sache, verliert sich aber im Detail.
Verlässlichkeit hinsichtlich der Absprachen
Nichts
Mut zum Wandel
Vereinbarkeit von Arbeit und Privatleben mit Augenmaß
Derzeit Findungsprozess zur Corporate Identity Entwicklung/ Corporate Spirit
Strategische Personalentwicklung
Sehr gute Vergütung
Berücksichtigung der im Rahmen des möglichen zur Verfügung stehenden Optionen.
Über alle Bereiche betrachte gut
Insgesamt junge Belegschaft, aber immer kollegiale Zusammenarbeit
In meinem Umfeld sehr gut, es wird Schwankungen in der Beurteilung geben.
Perfekte bauliche Arbeitsausstattung
Alle Ebenen der Kommunikation werden bedient.
Ja klar.
Kreativität ist gefragt, originelle Lösungen für Komplexe Fragestellungen sind täglich erforderlich. Es wird nie langweilig.
Homeoffice/ Nette Leute
- aus den Fängen des G-BA befreien. Eventuell mit Unterstützung des BMG.
Keine klaren Strukturen und Prozessabläufe. Dadurch häufig ineffizienten Schleifen
Viel Work wenig balance. Teilweise unhaltbare kurzfristig Fristen.
Flexible Arbeitszeiten und Homeoffice, können die Arbeitslast nur bedingt auffangen
Wenig Weiterbildung, kaum Möglichkeiten sich weiter zu entwickeln oder im Unternehmen aufzusteigen
Gehalt okay.
Wenige Benefits außer Obstkorb. Aber keine Zuschüsse zu Sport/ Fahrrad/ Jobticket
Viel Papier wird ausgedruckt, obwohl dort eine positive Entwicklung zu beobachten ist
In einem Abteilung gut, Abteilungsübergreifend weniger gut. Teilweise sogar durch Neid geprägt
Teilweise Diskrimierungen Äußerungen gegenüber Minderheitsgruppen
Leitungen sind gut. Dennoch kommt das IQTIG gegen die Vorstellungen des G-BA nicht an. Auch wissenschaftliche Argumente zählen dann nicht. Leitungen dann häufig machtlos
Am Tiergarten gelegen aber zur S Bahn guter km zu laufen
Zwischen Abteilungen nicht gut, die eine Hand weiß nicht was die andere macht. Einige Fachbereiche halten ihr Wissen absichtlich zurück um eine Monopolstellung zu behalten.
Gleiche Arbeiten/Position wird nicht gleich bezahlt
wissenschaftliche Arbeiten und Erkenntnisse werden vom G-BA so lange zerredet, bis ein schlechter Kompromiss geschlossen wird.
Flexible Arbeitszeitgestaltung
Umgang mit Mitarbeitern / Hierarchie
Einbezug der fachkompetenten Mitarbeiter in fachliche Entscheidungen
Im Team gut, übergeordnet nicht gut
Zunehmend schlechter Ruf was die Fachkompetenz und die Unabhängigkeit angeht
Flexible Arbeitszeiten, je nach Aufgabengebiet jedoch längere Zeiträume kein Urlaub möglich.
Fortbildung wird teilweise gefördert, Aufstiegschancen kaum vorhanden
Gutes Gehalt für Gesundheitswissenschaftler, für Ärzte je nach Gusto der Geschäftsführung
Noch zu viel ausdrucken
Team selbst und einzelne Kollegen anderer Abteilungen gut, übergeordnet teilweise mißgünstig
Ton und Art und Weise unangebracht und das bei teilweise unzureichenden inhaltlichen Kenntnissen
Je mehr Kontakt zu übergreifenden Prozessen und Führungsebene, desto belastender
Auf Arbeitsebene teilweise gut, Führungsebene und Abteilungsübergreifend nicht ausreichend (Qualität und Quantität)
Gehaltseinstufung nach Gusto der Geschäftsführung (teilweise schlechter bezahlt trotz höherer Qualifikationen und gleichen Aufgaben)
Vertrauen in seine Mitarbeiter
Manchmal wird zu viel diskutiert.
Man wird von Kollegen unterstützt und fühlt sich wohl. Es gibt trotz Pandemie sehr viel Austausch. Gelegentlich kriselt es in einigen Abteilungen. In der IT merkt man davon allerdings wenig.
Es gibt noch Luft nach oben, was Außendarstellung und Selbstbild angeht.
Überstunden werden nicht erwartet und auf private Belange wird in einem gewissen Rahmen Rücksicht genommen.
Wird gefördert, aber steht nicht im Vordergrund.
Dem Job mehr als angemessen.
Schwer zu beurteilen. Steht sicher nicht im Vordergrund, aber sicher auch kein Klimasünder.
Es gibt Kollegen aus beinahe allen Alterskohorten.
Habe bisher nur vorbildliches erlebt.
Technik ist solide, Unterstützung durch die Admins. Wer will kann unter Corona-Auflagen ins Büro.
Die Institutsleitung bemüht sich redlich darum alle Mitarbeiter abzuholen. Per Videobotschaft, Institutsversammlung etc.
Nehme einige Frauen in Leitungspositionen wahr. Die IT ist leider wie so oft, nicht paritätisch besetzt. Die Frage ist, ob das möglich ist.
Es gibt interessante Aufgaben, aber aufgrund der Arbeit des IQTIG eben nicht nur. Qualitätsanalyse kann bisweilen trocken sein.
Zumeist sehr angenehm, manchmal stressig.
Daran müsste noch gearbeitet werden
Man muss diese selbst organisieren, geht aber super mit der Regelung zum mobilen Arbeiten
Vorhanden, wenn man das einfordert
Sehr gut im Vergleich mit anderen, ähnlichen Organisationen bzw. vergleichbaren Jobs
Sehr viele nette und hilfsbereite Kollegen, mit denen man auch privat ab und an was macht.
Immer sehr gut bisher.
Volle, moderne technische Ausstattung inkl. höhenverstellbaren Tischen
Viele Frauen in Führungspositionen
Ständig
Das kollegiale miteinander und die interessanten ssehr abwechselungsreichen Aufgaben
Aufgaben und Strukturen sind überwiegend historisch gewachsen
Strukturen müssen klarer definiert und eingehalten werden.
Ich arbeite sehr gerne im IQTIG. Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm.
Ich kann mir meine Arbeitszeit weitestgehend frei einteilen. Meine persönliche Arbeitsauslastung entspricht meiner regulären Arbeitszeit.
Unter den Kollegen kann man sich gut austauschen. Bei Problemen unterstützen wir uns gegenseitig.
Ich habe bisher nur gute Erfahrungen mit meinen Vorgesetzten machen können.
Wir Mitarbeiter werden bei Entscheidungen eingebunden. Die Absprachen im Team erfolgen gut strukturiert und regelmäßig.
Die Aufgaben sind sehr vielfältig und interessant.
Man sagt, man entwickelt hier neue Wege. Aber es werden nur die alten Zöpfe anderer Institute neu zusammengeflochten.
Die Arbeitsatmosphäre war geprägt von Unverständnis und Missgunst. Die hierarchische Struktur war undurchsichtig, so wurde Lästerei Tür und Tor geöffnet. Und ja, ich habe wirklich hier gearbeitet. ;)
Obwohl ich in Teilzeit tätig war, war ich gezwungen, täglich eine Mittagspause zu machen. Bei der Stundenanzahl ist das nach Arbeitszeitgesetz nicht vorgeschrieben.
Die Möglichkeiten, mich innerhalb des Unternehmens weiterzuentwickeln, wurden mir trotz Nachfrage verwehrt.
Hauptsache billig.
Man muss sich seine Leute suchen, und bestimmte Grüppchen halten bestimmt super zusammen.
Die hierarchische Struktur war undurchsichtig und unklar. So entstand mein Job mit Arbeitsaufforderung auf Zuruf und ohne Ansprechpartner bei Problemen.
Elfenbeinturm.
Kein offenes Gespräch möglich, alles passiert hintenrum. Man betritt einen Raum, und es herrscht direkt großes Schweigen.
Leider nein. Beim Einstellungsgespräch wurden die Aufgaben anders besprochen. Für die ausgeführte Stelle war ich mehrfach überqualifiziert.
So verdient kununu Geld.