22 von 55 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
only negative vibes // auch wenn der zweite CEO versucht alles zuklären und der andere im Urlaub ist.
All Black Everything wie ein Satanist.
Verkauft die Firma an jemanden der auf sowas wirklich spezialisiert ist.
Am betsen an den neuen Teil-CEO .
Alle immer schlecht gelaunt!
ÜBERSTUNDEN
Weiterbildung so gut wie unmöglich... nur die Lieblinge hier bekommen eine Weiterbildung.
Hier wird man ausgenutzt für das was man verdient.
Versuchen es ...
Wie beim HSV null.... deswegen immer in der gleichen Liga oder Abstieg..
Respektlos
Ganz einfache Erklärung.... als Mitarbeiter bist du eine Ameise.
Alle Mann in ein Raum .....
Was heißt das ?
Gibt es nicht ....
Gibt es nicht !
Mittlerweile ein schwerer Punkt
Die Führungsskills aus dem Mittelalter
denkt doch endlich auch an die "Menschlichkeit". Hochleistung könnt ihr nicht verlangen, ohne Menschlichkeit zurückzugeben.
Leider seit über einem Jahr wird nur reorganisiert. Mal neues Logo, dann neue T-Shirts und am Ende neue Menschen. Ja auch Menschen, da in den Augen der Verantwortlichen man mit Geld jeden Ersetzen kann.
In alldem sieht man aber leider keinen Plan. Man möchte darüber aber auch mit keinem reden, außer mit den, die sowieso keine eigene Meinung haben.
2019 hatten die Leute hier alles gegeben und auch zusammen stärker geworden. Also, war man auf dem richtigen Weg bis die oberste Etage auf den Panikknopf drückte und sich entschied im Namen von "Change" ihre eigene Ideenlosigkeit zu verstecken, mit Finger auf die anderen zeigte und angefangen hatte ihre eigenen Leute tatsächlich schlecht zu behandeln und sie rauszuekeln. Menschen die teilweise über ein Jahrzehnt alles gegeben hatten. (lest einfach die anderen aktuellen Kommentare)
Einer der Werte ist "Humans" sprich "Fehlertoleranz", jedoch jeder Fehler ist dein Todesurteil und ein ehrliches und konstruktives Feedback bekommt man nicht. Nur ein Kündigungsschreiben.
Say what??
Nur wenn du nach 50-60std/Woche noch in deiner Freizeit was schaffst.
Um Bonus bzw Anerkennung zu bekommen, musst du jetzt nur noch "abrechenbare Stunden" machen.
Was das bedeutet = vergiss Weiterbildung, vergiss Refractoring. Sorge dafür, dass du nur arbeitest und alles den Kunden in die Rechnung stellst.
den Neuen wird das Geld hinterher geworfen, aber die treuen, langjährigen Mitarbeiter sind wertlos.
man hatte sich immer auf einander verlassen können. Aber in den letzten 6 Monaten kämpft jeder für sich und geht über Leichen. Dank den Passionates
Sehr schlimm
Wenn man wochenlang nicht mal weiß, wer der vorgesetzte ist ;)
Auf die Ausstattung und Einrichtung wird mehr Wert gelegt als auf die Menschen. Das Materiale ist hier perfekt. Man hat freie Hardwareauswahl, coole Großraum-Büros, Kaffeeautomaten etc. Nichts zu bemängeln
Aber die psychische Belastung ist so hoch, dass man dies nicht genießen kann
Lächerlich. Einer der traurigsten Punkte.
das war ein mal
Die Kaffeemaschine
Das man nicht aus Fehlern lernt.
Mehr auf die Meinung der Mitarbeiter hören, mehr auf menschliche Führungsintelligenz und Fachliche kompetenz setzen.
Ich kann meinem vorredner leider überhaupt nicht zustimmen. Hetze oder "mäßig kompetente" Mitarbeiter gab es nur in letzer Zeit die eingestellt wurden aber nicht die gegangen sind. Leider kann nicht jeder die Sichtweise anderer wahrnehmen was sehr belastend ist, aber nur für die Anderen natürlich.
Das Image und deren Werte wurde leider komplett entsorgt und zerstört.
Ich glaube nicht daran das durch ein neues "System" (was wirklich nicht Arbeitnehmerfreundlich ist) die Mitarbeiter zu motivieren sind.
Aber das sollte jeder mal selber hinterfragen.
Es gibt hier nur versprechen aber keiner kann sagen wie diese "Weiterbildungen" ablaufen werden
Verhandlungssache. Neues nicht transparentes Gehaltssystem was mehr fragen als antworten liefert. Krank sein? gibt es nicht mehr! Leistungsgesellschaft ist die Kultur. Wer nicht liefert der ist Raus.
Viel Papier
Es gibt nicht mehr viele Kollegen und die paar die es noch gibt arbeiten im Ausland.
Fingerpointing und Mobbing an der Tagesordnung. Erreichen bis zur Rente wird zum Lottospiel.
Ich stimme meinem Vorredner mit dem "gruselig" zu.
Fragen sollten man nicht stellen und ein hanseatisches "Moin" am Morgen gibt es teilweise bis garnicht mehr.
Damit ist der Kurs gesetzt auf eine gute Zusammenarbeit... nicht
Raumlärm und keine Klimaanlage. Großraumbüro óle!
Arbeitsatmosphäre wie auf dem Hauptbahnhof
Es gibt kurze Lichtblicke die leider durch die "oberste Riege" wieder unterbunden wird.
So regiert der Flurfunk und das Chaos.
Ist schwer zu beurteilen, es gibt kaum noch Mitarbeiter
Durch die ganzen Umstände die sich gerade entwickelt haben, herrscht Chaos Pur und dadurch fehlt vielen die Zeit oder es wird einem Steine in dem Weg gelegt, weil man gewisse Informationen nicht erhält.
HVV - ProfiTicket
Interne Kommunikation, Fingerpointing, ständige Reorganisation des Unternehmens und die Tatsache das es vielen Menschen durch das Unternehmen nicht gut geht.
Die Menschen wertschätzen, Fehlertoleranz zeigen und darüber nachdenken was man hätte besser machen können.
Eine angespannte Atmosphäre, versteckt hinter gespielter Lockerheit der Obersten. Jeder fragt sich, wer der nächste ist, der selbstständig geht oder der gekündigt wird. Die Mitarbeiter haben Angst vor der derzeitigen Entwicklung. Es war einmal ein Ort, an dem die Menschen gerne gearbeitet haben. Heute herrscht hier lediglich ein Betriebsklima wie in der Wüste Gobi.
Die außergewöhnliche Mitarbeiterfluktuation sagt alles.
Ein Mitarbeiter der sich in der Freizeit weiterbildet ist ein guter Mitarbeiter.
Der Müll wird in der Küche getrennt. Jeder hat an seinem Arbeitsplatz einen Mülleimer, der nicht für eine Mülltrennung vorgesehen ist. Viel viel viel Papier zum drucken, trotz der digitalen Welt.
Das Unternehmen zahlt die Weiterbildung, aber der Mitarbeiter muss die Freizeit dafür mitbringen. Am liebsten im Urlaub oder nach der Arbeit.
Kollegen 45+ gibt es kaum.
Kritik darf nicht geäußert werden, sonst droht einem schnell die Kündigung oder wochenlanges Mobbing auf höchsten Niveau. Die anderen sind immer die Schuldigen, Fingerpointing ist hier fest verankert. Es ist wirklich fraglich, was hiermit erreicht werden soll. Donald Trump wäre begeistert von dieser Führungskultur!
Höhenverstellbare Tische für alle. Großraumbüro mit viel Lärm inklusive. Homeoffice in Corona-Zeiten, mit einer netten Mail, dass alle wieder ins Büro kommen sollen, ohne jegliche Maßnahmen für ein Hygienekonzept. Auch hier werden die Mitarbeiter nicht mit einbezogen, schnelle und unüberlegte Maßnahmen werden ergriffen, mit der Überzeugung, etwas gutes für die Mitarbeiter zu schaffen.
Ja es wird kommuniziert, aber lediglich mit dem Finger auf andere. Mitarbeiter werden leider nicht mit einbezogen. Der Flurfunk ist immer schneller, als die wöchentlichen "passionate People" Mails. Das Wort Transparenz ist hier ein Fremdwort, welches lediglich in Form einer nett gemeinten Kündigung gelebt wird. Feedback wird nicht akzeptiert oder falsch aufgefasst.
Verhandlungssache. Für viele Mitarbeiter gibt es keine Feedbackgespräche in denen über dieses Thema gesprochen werden kann. Einige können ihren Preis nennen.
Ja, wir sollen alle die Leinen des Schiffs anpacken und uns blutige Hände holen.
Den Namen, meine Schulfreundin hieß auch so.
Nachdenken was innerhalb des letzten Jahres so passiert ist und warum man nun mit fast komplett ausgetauschtem Team im selbstgemachten Chaos steht.
Ist ausschließlich bestimmt durch Druck, abrechenbare Stunden zu erwirtschaften. Im Zweifelsfall durch Überstunden. Ein Zusammenhalt im Team gab es früher, ist inzwischen nicht mehr vorhanden-wie auch, sind ja kaum noch Leute da, die sich länger kennen.
Ganz groß werden Werte präsentiert, mit allem Pipapo, wie ein neues Automodell auf einer Messe. Das Problem ist nur, das Modell existiert nur in dem Werbevideo und auf den Hochglanzbroschüren. Man kann es leider nicht fahren, nichtmal reinsetzen geht, denn es ist nur eine Simulation für die Messe.
Was ist das?
Weiterbildung darf gern auf eigene Kosten erfolgen, bitte aber nur am Wochenende (aber natürlich nur, wenn man da nicht grad einen Livegang betreut) oder im Urlaub.
Verhandlungssache.
Whoop whoop, es gibt Glasflaschen!
Gab es bis vor einem Jahr noch. Inzwischen nicht mehr, da es kein Team mehr gibt. Es sind inzwischen so viele langjährige Mitarbeiter schwer enttäuscht gegangen oder gekündigt, das ein Zusammenhalt unter den wenigen alten und vielen neuen Kollegen nicht existiert.
Unfassbar und absolut unvorstellbar! Kollegen, die jahrelang alles gegeben haben, motiviert waren und aus Freude an der Arbeit auch gern bis spät in die Nacht und am Wochenende für die Kunden aktiv waren, wurden weggemobbt. Andere haben rechtzeitig gekündigt, weil sie es leid waren und sich die Jobs aussuchen können. Was der Hintergrund dafür ist, bleibt das Geheimnis der Führung. Es ist nicht nachvollziehbar warum solche Mitarbeiter, nach denen sich jedes Unternehmen sehnt, so behandelt werden.
Leider muss man einen Stern geben um etwas zu schreiben, selbst dieser ist viel zu viel. Hinter verschlossenen Türen wird entschieden, die formal vorhandene mittlere Führungsebene wird übergangen und muss die Beschlüsse dann aber umsetzen. Was heute verkündet wird, muss aber morgen nicht mehr gelten. Morgen kann schon das Gegenteil gelten. Wenn man Glück hat, bekommt man es auch mit.
Ein guter Rechner und höhenverstellbarer Schreibtisch in einem Großraumbüro sind toll, man kann das aber so genießen wie einen Cocktail auf nem Loungesofa, das auf dem Mittelstreifen der A7 steht.
Existiert quasi nicht. Es sei denn, man zählt die regelmäßig in eine fancy Updatemail im Startupstyle verpackten Mitteilungen zu den neusten Kündigungen dazu.
Ich schließe mich an: jeder wird gleich schlecht behandelt
Könnte es geben, man bemerkt es nur nicht, weil man ja abrechenbare Stunden schaffen muss. Also schnell schnell und auf Masse.
Eingesetzte Technologien
Fehlende Wertschätzung, interne Kommunikation, Meeting-Kultur, alle Projekte sind unterschiedlich aufgebaut, psychisches unter Druck setzen, Fingerpointing, Personalstruktur, Arbeitsbelastung
Reorganisation und wechsel der derzeitigen Geschäftsführung.
Nur die Lieblingsmitarbeiter genießen eine tolle Arbeitsatmosphäre, wer nicht mitgeht wird abgesägt. Alle weiteren Mitarbeiter fragen sich einfach nur noch wer die oder der nächste sein wird.
Alle schlechten Bewertungen haben ihre Berechtigung.
Nur ein Mitarbeiter mit einem Zeitkonto mit hunderten von Überstunden ist gut, ob dieser noch produktiv arbeiten kann ist nebensächlich.
Mülltrennung wird suggeriert, findet in der Realität aber nur in der Pantry statt. Die gut gemeinten Corona-Pakete waren voll mit Plastikmüll. Von einem papierfreien Büro ist man meilenweit entfernt.
Aufgrund der Arbeitsauslastung der einzelnen Mitarbeiter nur in der Freizeit möglich. Wer sich entschließt auf ein Event zu fahren bekommt mit einigem hin un her zwar ein Ticket, muss aber die Zeit in Form von Überstunden abgelten, Anfahrtszeiten werden nicht mit einberechnet. Dies gilt selbstverständlich für alle Formen der persöhnlichen und fachlichen Weiterbildung.
Ältere Kollegen gibt es kaum noch, entweder wurden diese gekündigt oder über einen gewissen Zeitraum rausgeekelt.
Vorgesetzte werden hier nicht nach Führungsqualität gewählt, sondern eher nach Beliebtheit bei der Geschäftsführung. Feedbackgespräche finden schon lange nicht mehr statt, Kritik ist nicht erwünscht sondern wird totgeschwiegen. Generell ist immer jemand anderes Schuld, Fingerpointing gehört zum Alltag.
Großraumbüro. Man wird regelmäßig aus der Arbeit gerissen, konzentriertes Arbeiten wenn nur mit Kopfhöhrern möglich. Die Luftzirkulation wird mit der Heizung erstickt, Fenster sind dabei natürlich auch immer offen. Fachlicher Austausch wird ständig unterbrochen.
Wer mehrmals im Jahr das Treppenhaus streicht, baut auch ein drittes Stockwert auf das Gebäude. Monatelanger Baulärm hat einen wahnsinnig gemacht, Spießrutenlauf inklusive.
Die interne Kommunikation lässt zu wünschen übrig und der Flurfunk ist meist schneller. Die Mitarbeiter werden kaum mit einbezogen und werden immer wieder vor vollendete Tatsachen gestellt. Es werden immer wieder bestehende Strukturen umgestellt ohne irgendwen zu informieren oder nach wünschen zu fragen, alles willkürlich und tagesformabhängig. Manchmal kommen Anordnungen die kein Mensch versteht.
Unterschdurchschnittlich bei dem gewünschten Arbeitspensum. Proficard ist vorhanden, einziger Pluspunkt.
Die Unternehmenskultur ist durch ein systematisches und permanentes Mobbing aus der obersten Ebene geprägt. Vor Allem, über die Personen, die in Ungunst gefallen sind, wird übelst gelästert und diese werden ignoriert, als würden sie nicht existieren.
Es werden permanent Sachen / Verbesserungen versprochen. Diese werden nicht ansatzweise umgesetzt. Versprechen dienen lediglich der Beruhigung in der momentanen Situation.
Neue Unternehmenswerte wurden im Herbst 2019 präsentiert. Erstens waren diese auf Englisch, obwohl die Firma kein Englisch nutzt und sich diese Sprache in all den Jahren erfolgreich verweigert. Zweitens keins der 10 Werte wurde zum Zeitpunkt der Präsentation gelebt. Und drittens, es wurde nicht auch ein wenig versucht, sich nach diesen zu richten.
Die Überschneidung zwischen dem, was man als Unternehmen sein sollte und dem, was man lebte, war 0%.
Seit dem Ausbruch der Corona-Krise hat man sich wohl entschieden, alle die eine Meinung hatten, raus zu mobben oder so lange zu drangsalieren, bis sie gekündigt haben. Der Rest hatte einen Auflösungsvertrag auf dem Tisch gelegt bekommen.
Für isa Mitarbeiter Meinung = Kündigung
isa hält sich aus dem o.g. Gründen eher bedeckt.
Flexible Arbeitszeiten und nach Absprache Homeoffice möglich.
Die Vorgaben konnten leider nur durch Überstunden erreicht werden. Zählt man dazu den psychischen Druck, konnte man den Life wenig genießen. Es gab mehrere Fälle, bei den Kollegen gesundheitliche Probleme bekamen. Die Lösung der Firma, diesen Kollegen zu helfen war, sie gleich zu kündigen, oder unter Druck zu setzen, damit sie alleine gehen. Letztlich bräuchten diese Kollegen Zeit sich zu erholen.
Keine Chance, da es absolut keinen Freiraum gab, neben all den Stunden, die man auf Kundenprojekten buchen musste.
Und letztlich, wofür hat man Urlaub?
Als übernommener Azubi bekam man ein Hungerlohn für mindestens 1 Jahr.
Der Rest ist Verhandlungssache, aber eher niedrig. Die Beste Strategie war lange Zeit, kündigen, gehen und sich mit einem neuen Angebot zurückholen lassen.
Es gibt eine Glasflasche für jeden mit Wasserstationen. Müll wird getrennt.
Allerdings wurden Tonnenweise Papier verwendet. Jedes einzelne Blatt liebevoll in Plastikfolie verpackt und transportiert.
Innerhalb der Teams recht gut. In den letzten Monaten durch Angst oder Enttäuschung geprägt und somit sehr schlecht geworden.
Kein Bonus für Verdienste. Meistens waren sie eine Last, weil sie eine Meinung hatten.
Das mittlere Management und die Teamleads waren bemüht. Alles was sie versuchten, wurde von oben untergraben. Somit insgesamt desaströs.
Das Unternehmen hat versucht, eine nette Atmosphäre zu schaffen. Leider wie bei allen anderen Themen, sich ohne über die Bedürfnisse der Mitarbeiter zu informieren. Somit waren die Großraumbüros super laut, ohne Möglichkeit sich zu konzentrieren. Auch gab es keine Ruheräume.
Alle Türen (auch Inner- und Zwischentüren) können nur mit Transponder geöffnet werden. Man kam sich wie im Sicherheitstrakt vor.
Das Wort Transparenz ist der oberen Führungsebene als Begriff nicht bekannt.
Unternehmensweite Meetings wurden permanent verschoben, bis alle sie vergessen haben. Entscheidungen wurden in einem extrem engen Kreis getroffen und gelegentlich per Mail kommuniziert. Mit "Happy Family" drum herum.
In der Tat. Es wurden alle gleich schlecht behandelt.
Wenn man das Herunterladen der neueste Magento-Version bei jedem neuen Kunden als interessant bezeichnet, dann ja. Ansonsten wenig. Es fehlte einfach der freie Raum, um sich technologisch weiter zu entwickeln. Versprochen wurde sehr viel. Leider wurde alles den Stunden unterstellt, die man den Kunden abrechnet. Umsatz über alles.
Die Umsetzung zu beginn in Richtung Homeoffice wurde innerhalb weniger Tage erledigt.
Viel zu Früh wurden alle an den Regelarbeitsplatz zurückbeordert. Auf nachfrage wie wir im Großraumbüro arbeiten sollen wurde gesagt, das man sich Ende der Woche dazu beraten würde. Das ist nun zwei Wochen her. Wir sitzen weiterhin dicht nebeneinander.
Überlegungen zu einem Hygienekonzept sind wichtig.
Weniger Druck und mehr zufriedenheit schaffen um die Arbeitsatmosphäre wieder erträglicher zu gestalten.
Feedback sollte mehr Beachtung geschenkt werden. Angesprochene Probleme nicht einfach gekonnt ignorieren und einen schuldigen suchen sondern gemeinsam angehen.
Nach einem sehr turbulentem Jahr, welches das Team noch fester zusammengeschweißt hat, haben viele Mitarbeiter Angst vor der aktuellen Entwicklung. Die Werte, die in den Präsentationen definiert wurden, werden nicht gelebt. Täglich aufs neue wird einem zu verschiedensten Themen vor den Kopf gestoßen. Hinterrücks wird über ehemalige gelästert. Lob und Wertschätzung gibt es leider nicht mehr.
Wer sich dafür interessiert wie es mal war, sollte sich das Teamviedeo anschauen.
Hat sich leider in den letzten Monaten verändert.
Mehr Work als Life. Erreichbarkeit wird trotz Krankheit und Urlaub erwartet.
Auszubildende werden immer gern übernommen. Eigene Weiterbildung bitte nur in der Freizeit.
Verhandlungssache.
Jeder bekommt eine Glasflasche zum wiederbefüllen. Es gibt zwei Wasserstationen. Müll kann getrennt werden. Papierloses Büro ist allerdings noch sehr weit entfernt. Einzelne Packete werden in der Krisenzeit an Mitarbeiter versandt. Eigentlich eine schöne Idee aber nicht nur der Versand ist unnötig seit wieder alle im Büro sein sollen, sondern auch die Verpackungen sind nicht gerade Umweltschonend.
Es gibt derzeit ein geteiltes Team. Die Teamplayer die im vergangenen Jahr alles gegeben haben, dabei aber anscheinend kläglich gescheitert sind, und die Passionates die nun die Welt retten.
Langjährige Mitarbeiter werden aktuell aussortiert oder gehen freiwillig.
Ich glaube es kennen immer noch nicht alle Mitarbeiter die neuen Kollegen. Lob habe ich seit langem nicht mehr gehört. Die Leistung ist einfach nicht ausreichend. Aber das liegt ja am Homeoffice. Wird ja nun wieder besser. Feedback ist nicht gern gesehen und wird nicht umgesetzt. Fragen sollte man besser nicht stellen.
Raus aus dem Homeoffice rein ins Großraumbüro. So macht Corona spaß. Aber immerhin gab es einen Mundschutz geschenkt. Und neuerdings gibt es auch Desinfektionsmittel in den Abteilungen. Hygienekonzept? Gibt es nicht. Regelmäßiger Baulärm ist inklusive.
Jeder Mitarbeiter bekommt auf Wunsch einen höhenverstellbaren Tisch.
Wöchentliche Newsletter sind zwar schön, man wird allerdings lediglich vor vollendete Tatsachen gestellt. Feedback wird ignoriert oder falsch wahrgenommen. Über gekündigte wird man garnicht oder nur kurzfristig Informiert. Übergaben laufen dementsprechend nur zum Teil.
Sehr vielfältige Aufgaben. Allerdings keine gerechte Verteilung. Die Wissensinseln die gerade abgebaut wurden, werden erneuert.
Da fällt mir nichts ein.
Kein Hygienekonzept.
Eine Strategie ausarbeiten.
Die Arbeitsatmosphäre wird von Tag zu Tag schlechter. Viele langjährige Mitarbeiter verlassen das Unternehmen oder werden missachtet. Fingerpointing ist an der Tagesordnung. Es ist kein Teamgeist mehr zu spüren.
Work-Life-Balance st ein Fremdwort.
Man kann sich im Urlaub weiterbilden oder seine Überstunden dazu nutzen. Es gibt kein Konzept oder Budget.
Ist Verhandlungssache und folgt keiner Systematik.
Es gibt aufbereitetes Trinkwasser und Glasflaschen für jeden Mitarbeiter. Soziale Werte werden leider nicht gelebt.
Kollegenzusammenhalt gibt es nicht mehr. Es herrscht ein Klima des Misstrauens und der Unsicherheit.
Es gibt nur noch einige langjährige Mitarbeiter. Die meisten sind in den letzten Wochen „gegangen worden“.
Dinge, die heute noch als Ansage gemacht werden, gelten u.U. morgen schon als total falsch.
Am schlimmsten ist, wie von Vorgesetzten vor Mitarbeitern schlecht über andere Kollegen gesprochen wird.
Sehr lautes Großraumbüro. Konzentriertes Arbeiten ist sehr schwer.
Es gibt keine Kommunikation zu wichtigen Themen. Entscheidungen sind intransparent. Es erfolgt keine Abstimmung mit den Teams.
Leider ist eher Stress, Hektik und Überforderung Teil der täglichen Aufgaben.
zu spät reagiert, kein Konzept
früher reagieren
eine Mischung aus: Angst, Verschwörung und Schrecken
Ich würde auch diesen Stern nicht vergeben, wenn ich es nicht müsste.
mehr Work als Life
Man muss für Weiterbildungen entweder Urlaub oder Überstunden nehmen.
Verhandlungssache
Ja, sie trennen den Müll. Das System wird anscheint bei Mitarbeitern nicht angewandt.
misstrauen bestimmt die Tagesordnung
Gibt es nicht mehr, entweder weil sie gekündigt oder rausgemobbt wurden.
Faktisch nicht vorhanden.
Großraumbüro, ruhe nur mit Kopfhörer möglich.
Kommunikation von der Führung / Chefetage zu den Mitarbeitern? Existiert nicht wirklich, Mitarbeitern werden im dunkeln gehalten und müssen Veränderungen einfach so hinnehmen.
Hier gibt es auch nichts gutes zu berichten.
So verdient kununu Geld.